Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Elko vom 19.11.2024, 17:24:03
Also, Elko, ich hätte es mir ja denken können, das ist mal wieder
richtig typisch für dich, würde ich jetzt mal so in den Raum 
stellen.
Welch eine Enttäuschung !  Welch eine Bitternis !
...............

So ein bewegliches Teil ist natürlich optimaler, kann eine 
überall mit hin fahren.

Ich zähle auf dich !
Denk dran, ich bin deine  ERSTE Adresse !

Für Alle, die sich jetzt hierüber aufregen, sei gesagt, dass ich es
ohne meinen Ruhrpott-Humor einfach nicht ertrage,
Egal, in welche Richtung ich auch blicke: Grauenvolle Geschicke!!
Und dann noch Elko, der Versager ( sorry, Elko)

Und außerdem heute beim Zahnarzt. Nottermin. Die ganze vergangene
Nacht neuralgische Schmerzen. Musste ich aushalten, vertrage
keine Schmerzmittel. Und dann der Zahnarzt so: Naja, die Wurzel stirbt
ab. Ich spritze da mal Cortison rein.

Für die Nacht bekomme ich eine Morphium-Tablette von Crissie.
Nur nicht noch eine solche Horrornacht.

( Gehört eigentlich alles zu " Was mich bewegt " Ich will jetzt aber
nicht die Seiten wechseln. Erst der Zahn, der einfach abstirbt und
dann auch noch Elko. Aber das wird. )

Anna
Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Simiya vom 19.11.2024, 17:42:01

Ich kenne nicht die Summe der Gründe, weshalb es diese Eskalation gab, die zum Krieg führte. Der von den USA unterstützte Maidan-Putsch spielt dabei sicher eine entscheidende Rolle, eine Zäsur im Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine, und natürlich auch die geostrategische Funktion, die die Ukraine für die USA seit jeher innehat, nicht zuletzt aber auch die Unterdrückung der russischen Ethnie innerhalb der Ukraine, Höhepunkt dabei sicher das Massaker von Odessa 2014, verübt von ukrainischen Nazis an prorussischen Aktivisten, die im dortigen Gewerkschaftshaus gefoltert und anschließend bei lebendigem Leib verbrannt wurden. Eine strafrechtliche Aufklärung durch die ukrainische Justiz hat nie statt gefunden.
Ein unbeschwertes Nebeneinander wird durch solche Verbrechen natürlich nicht gerade gefördert.
Als Pech würde ich diesen Überfall für die Ukraine deshalb nicht bezeichnen.

Elko
Elko
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elko
als Antwort auf Tina1 vom 19.11.2024, 10:19:32
@Tina1schrieb:

Die Lage ist zu ernst, um sich darüber lustig zu machen.

Den kleinen Spaß solltest du mir schon gönnen! Die Lage mag zwar ernst sein, aber nicht ernst genug um sich von Putins Postillen der Angst in Panik versetzen zu lassen. Sorry, aber das scheint Putin bei dir besonders gut zu gelingen.

..Jetzt ist es heute passiert 
🙀 Oh jemine, Oh jemine!..

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/ukraine-greift-russland-offenbar-mit-atacms-raketen-an

So, Tina1, was wird dann jetzt passieren? Sag du es mir!

Bei Putin scheint das nach Berichten der Medien sehr klar zu sein, der schreibt sich an seinen Atomdoktrin die Finger wund. Jede Stunde eine Neue! Der Papierkorb ist schon voll!

Mein Entschluss, ich kaufe mir doch morgen neue Winterklamotten! 
😊

Peter 😃
 

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olga64
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Friedensfreund vom 19.11.2024, 17:35:05

WAs wollen Sie uns eigentlich damit sagen oder erklären, "Friedensfreund"?
Dass wir als Deutschland umgehend unsere Hilfe für die Ukraine einstellen sollen und uns in devoter und demütiger Form wieder um gute Beziehung zu dem Massenmörder im Kreml bemühen sollten, damit er uns als Deutschland in seinem blutigen Eroberungsdrang bei weiteren kriegerischen Taten ausklammert?

Sollen wir als vermittelnde Person für dieses Vorgehen dann Frau Wagenknecht einschalten, die dies sicherlich in ihrer bekannt geschickten, politisch unerfahrenen Art erledigen würde?
Oder doch warten, wie sich dieHerren Merz und Söder in einigen Monaten dazu verhalten könnten?

Denn bisherige Vorstösse zu Friedensbemühungen mit Putin,durchgeführt von Herrn Orban und dem Uralt-Kanzler Schröder brachten ja nur das Ergebnis, dass Putin am Tag darauf besonders heftig bombte z.B. auf Kinderkrankenhäuser und andere zivile Infrastrukturen. Olga

thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Bruny_K vom 19.11.2024, 16:51:26

wie meinst du das?.....friedliche koexistenz?

das hatten wir doch vor dem angriff von putin.

aber das will er doch garnicht....

eine andere meinung haben, das ist keine frage das ist o.k.

aber irreale szenarien fordern?.....

ich hab das das schon mehrmals versucht, von dir und anderen zu erfragen,
wie ihr euch das vorstell.

aber da kommt ja keine konkrete antwort.

natürlich kann man einfach mal so was raushauen....
aber kann man denjenigen dann ernst nehmen?

wer in einer diskussion punkten will, der sollte doch argumente darlegen oder?

thea136
thea136
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Lenova46 vom 19.11.2024, 16:51:27

tja....angriff war schon immer die beste verteidigung!


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olga64
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Elko vom 19.11.2024, 18:05:57

Bei Putin scheint das nach Berichten der Medien sehr klar zu sein, der schreibt sich an seinen Atomdoktrin die Finger wund. Jede Stunde eine Neue! Der Papierkorb ist schon voll!

Mein Entschluss, ich kaufe mir doch morgen neue Winterklamotten! 
😊

Peter 😃
 
geschrieben von Elko
.... und was Putin nicht mit wunden Fingern "doktriniert", erledigt sein Sklave Medwedjew dann verbal,der sich auch noch radikalere Äusserungen erlauben kann als sein Chef.

ABer Eko - das mit den Winterklamotten: ab Januar werden die billiger und im eigenen, fortgeschrittenen Alter sollte man sowies über den ERwerb derselben nochmals auf persönlicher Ebene nachdenken, ob sich das lohnt. Rein meteorologisch sind die deutschen Winter ja auch nicht mehr das, was sie schon mal waren.... Olga
Simiya
Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf Friedensfreund vom 19.11.2024, 18:03:19

Unruhen gab es lange genug, vor allem in der Grenzregion, wo noch viele Russen lebten.

Als "Pech" - der Ausdruck ist von mir nicht sehr gut gewählt worden - meinte ich für die Ukraine, dass das Land gerade an der Grenze zwischen Russland und den NATO- Staaten liegt. Kämpfe in anderen ehemal. Sowjet-Staaten haben doch nie einen groß interessiert. Aber hier ist eben eine geopolitische Besonderheit.

Simiya

Lenova46
Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Friedensfreund vom 19.11.2024, 17:35:05

In der Schlusserklärung wird der Ukrainekrieg minimal und allgemein gehalten erwähnt. 
Der russische Angriffskrieg wurde nicht ausdrücklich verurteilt.
Das bedeutet, dass sich die Einstellungen der G20-Mitglieder geändert haben. 
Es gibt längst nicht mehr so heftige Reaktionen gegen den russischen Angriffskrieg wie am Anfang. 
Last but not least hatte der Gipfel andere Prioritäten. 

Elko
Elko
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elko
als Antwort auf Anna842 vom 19.11.2024, 18:03:15

Anna842 schrieb:

Also, Elko, ich hätte es mir ja denken können, das ist mal wieder
richtig typisch für dich, würde ich jetzt mal so in den Raum 
stellen.
Welch eine Enttäuschung !  Welch eine Bitternis !

Enttäuschungen und Bitternis sind besser für dich als für mich!

Darf ich trotzdem noch schöne Grüße senden?
Peter

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