Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf ingo vom 14.11.2024, 11:20:37
Sag's doch, statt zu fragen.
geschrieben von ingo
Wer fordert, soll auch begründen.

Frau Wagenknecht ist für die von @pschroed geforderte Aussage nicht prädestiniert. 
Vielleicht kann auch an andere Politiker diese Forderung gestellt werden.

Nochmals: Frau Wagenknecht ist doch nicht für ungeklärte Fensterstürze verantwortlich. 

Lenova
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Die DE SPD Regierung lässt die Ukraine nicht im Stich. 
Selenskjy kämpft weiter, Phil.

QUELLE TAGESSPIEGEL

Die Ampel-Regierung zerbrach unter anderem am Streit um die Finanzierung der deutschen Hilfen für die Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat beim ersten Telefonat mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) nach dem Bruch der Koalition seine Hoffnung auf eine Fortsetzung der deutschen Hilfe für Kiew geäußert.

Selenskyj lobte Deutschlands Rolle beim Zusammenbringen der Partner, die die Ukraine unterstützen. Scholz habe bestätigt, dass Deutschland bis Jahresende das sechste Flugabwehrsystem vom Typ Iris-T liefern werde. Zudem habe er mit Scholz darüber gesprochen, dass es wichtig sei, das sogenannte Ramstein-Format aufrechtzuerhalten, bei dem auf dem gleichnamigen rheinland-pfälzischen US-Luftwaffenstützpunkt seit Beginn des russischen Angriffskrieges immer wieder die Ukraine-Unterstützer zusammengekommen waren, um neue Militärhilfen für Kiew zu beschließen.
Der Wahlsieg von Donald Trump hat in der Ukraine die Sorge verstärkt, dass die USA als Unterstützer ausfallen werden.

Selenskyj will verhindern, dass die Ukraine international vergessen wird
Selenskyj forderte auch vor dem G20-Gipfel in Rio de Janeiro Anfang kommender Woche, dass dort die Ukraine zum Thema gemacht wird. Der ukrainische Präsident dankte Scholz, dass er sich vor dem Gipfel für die Ukraine einsetze. Im vergangenen Jahr hatte sich etwa Russland erfolgreich dagegen gewehrt, dass die Gruppe der 20 führenden und aufstrebenden Industrienationen sich mit dem Krieg in der Ukraine befasst, weil es bei dem Treffen vorrangig um Probleme der Weltwirtschaft gehen solle und nicht um eines von vielen Ländern, in denen Krieg herrscht und das kein G20-Mitglied ist.

Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Lenova46 vom 14.11.2024, 11:45:31

Es ist reine Zeitverschwendung sich mit pschroed unterhalten zu wollen. Er stellt ja nur noch Monologe ein, meist zusammenhanglos und am Thema vorbei. 


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pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 14.11.2024, 11:45:31
Sag's doch, statt zu fragen.
geschrieben von ingo
Wer fordert, soll auch begründen.

Frau Wagenknecht ist für die von @pschroed geforderte Aussage nicht prädestiniert. 
Vielleicht kann auch an andere Politiker diese Forderung gestellt werden.

Nochmals: Frau Wagenknecht ist doch nicht für ungeklärte Fensterstürze verantwortlich. 

Lenova
Dass sie solch ein Schurkenstaat verteidigt, indem sie sich auf Putins Seite stellt ist schon für diese angebliche clevere Frau fraglich. Siehe putins todesliste. Phil.

Quelle Standard Putins Todesliste
ingo
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf Lenova46 vom 14.11.2024, 11:45:31
Ich meine, was Lambsdorff gesagt hat.......
Juro
Juro
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Granka vom 13.11.2024, 16:15:59

Hallo Granka,
Verbitterung ist kein guter Ratgeber, so verständlich sie auch sein mag.
Dann muss sich auch kein Ostdeutscher, der auch so einiges erlebt und mitgemacht hat, von einer "Russlanddeutschen", verzeih mir die Verwendung dieses Ausdrucks, aber du verwendest ihn selbst in #11942072,, über seine Befindlichkeiten belehrt werden. 

Hast du damals eine "Starthilfe" bekommen? Ich weiß, dass mein Onkel und meine Tante, sie gehörten zu den schlesischen Vertriebenen, solch eine Hilfe erhielten, die es ihnen ermöglichte, sich mit einem Handwerksbetrieb in Nordwestdeutschland anzusiedeln.
Warst du, wie sie auch, in einem der Vertriebenenverbände aktiv?

Ich weiß auch, dass die SBZ / DDR ein Programm betrieb, nach dem Betriebe und Bildungseinrichtungen einen bestimmten Prozentsatz an Flüchtlingen in ihre Belegschaften aufnehmen mussten, bzw. Studien- und Lehrplätze zu vergeben hatten. Es wurden über die Volkshochschulen und Arbeiter- und Bauern-Fakultäten sehr viele Qualifizierungen angeboten mit hohem Flüchtlingsanteil. Ich kenne sehr viele Menschen in unserem Dorf, die auf diesem Weg neue Existenzen gefunden haben. Ich kenne auch die Statistiken über die Erfüllung der Auflagen zur Flüchtlingsintegration. Mit zahlreichen Kindern teilten wir die Schulbank.

Juro
 


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ingo
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf Friedensfreund vom 14.11.2024, 11:51:41
👎
Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf schorsch vom 13.11.2024, 22:58:30

Danke schön, Schorsch.

Doch irgendwann wird es offenbart sein, dass es wohl eine andere und schwerere Krankheit, als nur Einäugigkeit, sein wird.
Über diese Krankheit haben einige hier schon geschrieben.

Wir erleben aber gerade, dass auch die USA einen Kandidaten krönt, der zwar ebenfalls „gewisse Probleme“ aber für mich ein anderes Krankheitsbild aufweisen wird, jedoch genauso wenig geeignet ist, über unser aller Leben und Tod, zu entscheiden.

Bei Wagenknecht ist das anders. Die im Gestern der Geschichte gefangen ist und ich kann es nicht beweisen, mehr als nur an Einäugigkeit zu leiden scheint.
Denn mangelnde Selbstreflexion und mangelnde Selbstkritik und derart frech über ihre Fehleinschätzungen und Vergangenheit hinwegzusehen, ist für mich kein Bild eines völlig gesunden Menschen.
Denn wer sich der Mühe unterziehen möchte, alles über sie zu bewerten, wird ebenfalls eine doch vielleicht nicht so leichte Krankheit, vermuten dürfen.
Die jedoch sowohl für unsere innere, wie auch äußere Sicherheit, gepaart mit ihrer Neigung zu extremen Ideologie, bis hin zur selbstgefälligen Eigennamensgebung ihrer Partei, sehr gefährlich zu sein.

Denn wer eine morddurstigen Diktator so verharmlost, hat Werte verinnerlich, die gefährlich und demokratiefeindlich sind und ein spürbares Rechtsempfinden leben wollen, die der Mehrheit unserer aller, mit wirklichen demokratischen Werten, zuwider laufen müsste.
Da wird wohl eine kommunistische Ideologie nahezu entartet sein und ein Grundsatz herrschen: Der Zweck heiligt die Mittel!
 
Leo Trotzki sagte ja bekanntlich:
Die strategische Aufgabe der Vierten Internationalen besteht nicht in der Reformierung, sondern im Sturz des Kapitalismus.  
 
Nun haben wir die Soziale Marktwirtschaft, doch für Kommunisten ist das kein Unterschied zum Kapitalismus. Und dann scheint es auch egal zu sein, was aus unserer schönen Demokratie, unserem Wohlstand, unserer freien Entfaltung der Persönlichkeit, unseren Werten und Friedhaftigkeit, wohl werden wird, sollten solche verblendeten Menschen, gewählt und damit Macht bekommen.
 
Werden unser Enkel dann auch für Putin geopfert werden?
Haben die koreanischen Mütter ihre Söhne dafür geboren, für Russland verheizt zu werden, um russisches Blut zu schonen?
Ist denn niemand aufgefallen, dass Putin kein Kommunist ist, sondern ein Rassist und Faschist ist.
Wieso fallen Solldaten in Massen, die aus weiten Regionen gezogen werden und fast keine aus Moskau und Umgebung?

Wir erinnern uns…
Nicht dem Opfer wird zugehört und Beachtung geschenkt, sondern dem Diktator und Imperator, der viele Kriege, viel Leid, viel Tod, wie auch ständige Folter im eigenen Land, anwies.
Und fremde Soldaten für eigene Raubzüge zu opfern, ist auch ein Zeichen für Rechtsradikalismus und Faschismus. Nicht jedoch für Verteidigung!
 
Und in der Wirksamkeit unseren Staat, unsere Freiheit und unsere demokratischen Werte zu zerstören, dürfte es nicht unwichtig sein, dass diesbezüglich AfD und BSW ein sehr starkes Zersetzungs- und Gefährdungspotential in sich tragen könnten, dass stark und weit wohlgefällig, sich dem Diktator im Osten anbiedern wird. Mehr als jetzt schon!
 
Und beide Ideologien tragen den gleichen Kern, erst das bewährte und gute zu zerstören, um eine radikale Idee hin zur Rechtlosigkeit des Einzelnen, zu verwirklichen!
Wäre es da wirklich völlig ausgeschlossen, einmal zu unterstellen. Dass bei ihrer angenommenen Mehrheit nicht auch eine Handlungsfreiheit missbraucht werden könnte, unsere Soldaten nicht gegen die Diktatur und für die Freiheit,  sondern für die Diktatur und Unfreiheit, marschieren zu lassen?  
 

aixois
aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois

Knapp 3,4 km²  war es groß ,  das kleine Land, das ein geschichtliches Unikum war von 1815- 1919, genannt das "Neutrale Moresnet". Es war kein Staat, aber auch keinem Staat zugehörig .

Wegen Unklarheiten über die Zuteilungen nach dem Wiener Kongress, wurde der Kuchenzipfel zwischen dem preussischen und dem (erst niederländischen ) dann belgischen Moresnet zur neutralen Zone erklärt, ohne Waffen, gemeinsam verwaltet von den Preußen und den Belgiern, was so einigermaßen klappte.

In diesen Tagen genau vor 105 Jahren, zogen sich preußischen Truppen nach verlorenem Krieg zurück, und Neutral-Moresnet (mit seiner einst wichtigen Zinkmine) wurde, nach 104 Jahren Sonderstatus, endgültig belgisch.
Wen's interessiert : hier

Ob diese Erfahrung nicht auch eine kleine Anregung sein könnte für 'Friedens'macher der umstrittenen Nachkriegsgebiete der Ukraine ?

Es war seinerzeit beabsichtigt  gewesen ,  aus diesem Ländchen das erste Land zu machen in dem  Esperanto die 'Landessprache' sein sollte.
Genannt Amikejo ( das nette, das freundliche Land), wo wegen Esperanto, der Sprache für den Friedens und der Friedfertigen, es nie Krieg geben sollte.

Soweit muss man ja nicht gehen ...




 

Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Friedensfreund vom 14.11.2024, 11:51:41

Ach komm...
Deine und Lenovas Strategien scheinen aber nichts, als heiße Luft zu sein, wenn man sich nicht traut, mit eigenen Argumente aufwarten zu wollen und sie zu erklären, wenn man zuvor nur reagiert oder ein kindliches Fragespiel eröffnen möchte, weil man Argumente nicht zu widerlegen weiß.

Man sieht sich dann sogar im Einzelfall in das Niveau einer Grundschule zurück versetzt, denke ich manchmal.
Gezänk, so weiß man, wird zuerst bekanntlich durch vorschnelle Behauptungen in Gang gebracht, wo man darauf setzt, dass diese mehr Energie kosten werden, widerlegt werden zu können.
 
Denn bekanntlich und auch faktisch, wirkt eine Behauptung erst einmal sehr stark, weil man sich damit befassen muss, um diese Aussage zu widerlegen.
Daher beschränken sich zunehmend Schreiber/innen (vornehmlich aber nur immer die Gleichen!) damit, nur kurze nichtssagende Floskeln zu posten und auch nur so auf andere Beiträge zu antworten.
Ich nenne sowas manipulierende Agitation und sehr schlechten kommunikativen Anstand und keinesfalls guten Stil!

Wie Phil hier sehr oft angegriffen wird, finde ich unter aller Kanone, zumal die so "klugen" Kritiker, doch etwas zum eingestellten Text entgegnen könnten, was annähernd ihre Ablehnungen untermauern und Stil geben könnte!

Ja ich schrieb "KÖNNTE"! Denn in Wirklichkeit vermuten einige hier: Es geht den letztlich dann unfähigen, twitterhaften Postern nicht darum, etwas zu widerlegen, sondern vielmehr die Person des Schreibers anzugreifen und möglichst zum Schweigen zu bringen!
Moralisch und auch wohl dem Sinn dieses Forum, sehr abträglich!
 
Meine persönliche Antwort daher an dich:
Du verstehst weder pschroed’ers Postings, noch erkennst du den Inhalt der Texte, darin.
Vielmehr werten du und andere danach, was dir selbst genehm sein könnte.
Denn sonst erübrigt sich doch überhaupt eine Antwort an pschroed!
 
Daher ist es wohl eher so, dass du Probleme mit Meinungsvielfalt oder einer Wertegemeinschaft Deutschlands haben könntest?
Dazu empfehle ich unser Grundgesetz mal ausführlich und besser noch, mit den Kommentaren dazu, zu lesen.

 


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