Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Agathe
Agathe
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Agathe
als Antwort auf Simiya vom 09.11.2024, 11:39:45

keine Wurzelbehandlung, Simiya 
Das geht nicht. 
Und so wird sich nichts ändern.

Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Edita vom 09.11.2024, 10:40:08
Das ist ja mal wieder süß- wenn eine schreibt, ich mache 
Propaganda für Putin/Kommunismus und das ist widerlich,
so ist dies natürlich nichts  " persönliches ", sondern lediglich
aus einer  " persönlichen Sichtweise " heraus geschrieben.

Hingegen, wenn ich mich gegen diese Aussage zur Wehr setze,
wird dieser ganze thread hier sofort - wieder mal - zu einem
"  Anna Thread  ", weil ich diese Aussage von Granka, auf
"  Anna persönlich  "  reduziere und weil ich das  "  immer "
so mache, schlägt die fürsorgliche Olga einen eigenen
"  Schutzraum  "  für mich vor, damit die Reinheit des threads
erhalten bleibt und das bedeutet:  Annafrei.

Kommt noch jemand mit? Nein?
Ich auch nicht....doch, irgendetwas daran ist sehr eindeutig.

( Das war jetzt kein " Jammern ", sondern eine Analyse.)


Anna
Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Rispe
Absurdes Theater, der ganze Thread mittlerweile!

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thea136
thea136
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Lenova46 vom 09.11.2024, 11:23:35

welchen zuverlässigen gasliefereanten würdest du denn vorschlagen,

der auch noch umweltschutz betreibt?

Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 09.11.2024, 10:42:56
Es geht ums Putins Gas, wo die EU noch immer bezieht trotz Sanktionen.
Die EU  kommt nicht am Trump vorbei, ob es uns paßt oder nicht, er wird auch uns, unsere Richtung vorgeben.
Die EU und DE sind zu klein.
Gut , daß es Gespräche gibt und die EU etwas wachgerüttelt scheint.  Phil.


 
Und so führt uns Fr.v.d.Leyen in eine neue Abhängigkeit, was unsere Energierohstoffe betrifft. Mit dem Unterschied zum Bezug russischen Gases müssen wir diese neue Abhängigkeit teuer bezahlen, und zwar in jeder Hinsicht. Erst für die Sprengung der Pipeline sein, und uns anschließend teueres und dreckiges Schiefergas verkaufen, und wir lassen das alles mit uns machen. Brauchen wir diese, unseren Interessen schadende EU-Führung, oder kann die weg?
Globetrotter
Globetrotter
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Globetrotter
als Antwort auf Bruny_K vom 08.11.2024, 19:40:40
Meine Güte Olga, was soll denn das. Für die Korruption kann Jeweller nix. Im übrigen gehören zur Korruption auch immer zwei. Einer der anbietet und einer der annimmt. 
war da nicht mal was mit dem Bayern Beckenbauer und der WM ??? Na da wissen die Fussballfans hier sicherlich mehr drüber. Dieses SA bashing hier ist eklig. 

LG globetrotter

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Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Granka vom 09.11.2024, 06:38:42

in jedem Thema kommen seine ungebeten Ratschläge, ob zum Thema passend oder nicht und immer wieder macht er ein Thema zu seinem, weil sich immer wieder User finden, die ihm antworten. 
​​​​​​Was hat er mit Wege zum Frieden zu tun? @Anna842 das fällt dir immer nur ein, wenn diir Antworten  nicht gefallen, es wird hier nur noch über persönliches aus SA und von dir geschrieben. Macht ein Thema mit persönliches auf, da,seid ihr dann unter euch.
 

@ Granka,

da Du mich auch immer wieder anschreibst, tu ich es jetzt umgekehrt auch, denn so langsam werden die Unverschämtheiten hier unerträglich.

WER hindert Dich denn daran, endlich mal einen eigenen Beitrag zu dem Thema "Frieden in Europa" zu schreiben ?? 
Niemand tut das, nur war bisher von Dir dazu noch nichts zu lesen! Eben so wenig wie von Olga.
Außer Angriffe auf andere User war bisher von Euch kaum etwas zu lesen.
Und jetzt haltet ausgerechnet Ihr beide Euch für berechtigt, zu entscheiden, wer hier "stört" und wer nicht ??
Wer wem antworten darf und wer in diesem Thread weiter schreiben soll und wer nicht??

In diesem öffentlichen Forum darf jedes Mitglied seine Gedanken nieder schreiben und eigentlich sollten Olga und Du (und andere) ganz froh darüber sein.
Denn wäret IHR "unter Euch" - dann wäre es sehr schnell viel zu langweilig für Euch.  Schließlich würde dann die Grundlage für Eure Lieblingsbeschäftigung fehlen...
"Ungebetene Ratschläge" werden hier übrigens Forenweit en masse verteilt.... auch Du selbst hast schon so einige Threads seitenweise mit Streit "über Granka" gefüllt und über Olgas Leben ist das Forum unfreiwillig mehr als informiert.

Katja
jeweller
jeweller
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von jeweller
als Antwort auf Anna842 vom 09.11.2024, 09:42:08

Anna reg dich nicht auf. Es ist ein DEUTSCHES Forum.
Aufregung schadet der Gesundheit und da sollte man im Alter darauf achten.

LG Hubert

Hier noch ein Foto, auch wenn es EINEN wieder aufregt. Seinen Namen ich leider vergessen habe. JA,ja das Alter.😂

DSCF4116.jpg

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Simiya vom 09.11.2024, 11:39:45
So ist es, Simiya.
Mir ist diesbezüglich noch eine gute Alternative eingefallen:

Anstatt zu schreiben, dass ich  "  Propaganda für Putin mache  "
oder zu schreiben, dass ich eine  " starke Affinität zu Putin  "  habe,
mich einfach mal fragen:  Anna, hast du Propaganda für Putin gemacht ?
Und dann einfach darauf vertrauen, dass ich in der Lage bin, eine
Selbstauskunft über mich zu geben.

Mit dieser schlichten und zudem noch respektvoll-höflichen Umgangsweise,
kann verhindert werden, dass ich nicht  " immer  "  jedes Thema auf
" Anna persönlich "  reduziere.
Dann brauche ich auch keinen fürsorglichen  " Schutzraum  "  mehr.

Die Alternative einer Fragestellung, die gilt auch gegenüber all den Usern,
denen seltsame Sachen unterstellt werden, von denen du hier einige
aufgezählt hast.

Würde die Fragemethode angewendet, gäbe es mehr Frieden in den
threads und das wäre die Ausgangsbasis, um uns mit der Thematik
"  Wege zum Frieden in Europa  " befassen zu können.
Herzliche Grüsse an Dich !

Anna
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 09.11.2024, 11:23:35
Gaslieferungen aus den USA zu forcieren, ist nicht zweckmäßig.
Es soll doch nicht von einer Abhängigkeit in eine andere geschlittert werden. 
Bei Handelspartnern sollte Zuverlässigkeit vorherrschen, auch Umweltschutz. (Fracking in den USA)
Wo willst du denn sonst die Energie herholen ?
Die Industrie zahlt schon sehr hohe Preise und es gehen schon viele Jobs verloren. 
DE ist genau so abhängig wie die gesamte  EU, die Grünen mußten ja weg obschon ihr Weg richtig war.Phil.
@Friedensfreund

QUELLE ZDF
 
Eine kritische Rede des Schriftstellers Marko Martin im Schloss Bellevue und die Reaktion von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier darauf sorgen für Wirbel.

Martin hatte bei einer Veranstaltung zum Mauerfall vor 35 Jahren unter anderem Steinmeiers Haltung gegenüber Russland und Kreml-Chef Wladimir Putin in seiner Zeit als deutscher Außenminister angeprangert. Darauf reagierte Steinmeier laut Martin beim Empfang nach der Veranstaltung mit einem Wutausbruch.

Steinmeier-Sprecherin: "Kontrovers, aber sachlich diskutiert"
"Er ist angerauscht gekommen, um mir qua seines Amtes die Leviten zu lesen", sagte Martin der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Steinmeier habe ihn gefragt, ob es "ihm Freude mache, Politiker zu diffamieren".

Die Sprecherin des Bundespräsidenten erklärte dazu auf Anfrage, Steinmeier habe mit Martin bei dem Empfang "kontrovers, aber sachlich über seine Rede diskutiert".

Martin: Steinmeier verweigert sich der Debatte

Martin warf Steinmeier in seiner Rede unter anderem das Festhalten am Projekt der Erdgaspipeline Nord Stream 2 vor. Er sagte: Dieses "war nur insofern 'eine Brücke'Ihre Worte vom Frühjahr 2022 – als dass es Putin in seinen Aggressionen zusätzlich ermutigte, und zwar in seinem Kalkül, dass die Deutschen, ansonsten Weltmeister im Moralisieren, das lukrative Geschäft schon nicht sausen lassen würden, Ukraine hin oder her".
Der Schriftsteller sagte der dpa: "Wir haben einen Bundespräsidenten, der sich dieser Debatte verweigert, der Debatte über die deutsche Mitverantwortung für Putins Aggressionen."

 

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