Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

ingo
ingo
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf ingo vom 03.11.2024, 14:16:33
Korrektur: Ich wollte Trump nicht in einen Kontext zu Putins Verbrechen stellen. Ich meinte, dass Trump auch psychisch krank ist.....Meinen Satz habe ich nicht "korrekturgelesen". Sorry!!!
ingo
ingo
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf thea136 vom 03.11.2024, 16:10:40
👎
Juro
Juro
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 03.11.2024, 09:00:56

Hallo Edita,

in #11933904 schriebst du 

" auch wenn es sie gäbe (die Putin-Karikatur nur mit Netanjahu) ließen sich damit die russischen Kriegsverbrechen an ukrainischen Kindern  nicht relativieren!"

Im Gegensatz zu den entführten ukrainischen Kindern, die noch am Leben sind und zurückkommen können, sind die palästinensischen Kinder tot! Die kommen nicht wieder!

Warum urteilt der Strafgerichtshof, der Putin verurteilt hat, im Falle der palästinensischen Kinder nicht?

Kinder töten ist ein Kriegsverbrechen, das kannst du wenden wie möchtest.
1 Hamas-Tunnel entdeckt - Bomben drauf und gut ist? Ob da oben drüber noch Menschen sind? Wer fragt schon nach toten Palästinensern. Je mehr weg sind, um so mehr israelische Siedler können den Gaza-Streifen für sich in Anspruch nehmen. Die paar Kinder als Kollateralschaden - was sollst, kräht kein Hahn danach. Was für eine amoralische Denkleistung !!!

Juro
 

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pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Diesmal lässt der Kreml-Terrorist unschuldige Bürger in einem Supermarkt in Charkiw bombardieren.
Auch die Parteien wo zu ihm stehen , können stolz sein.

Weidel und Wagenknecht sollen sich nach Kiew auf den Weg machen um sich ein Bild von dem Elend zu machen.      Baerbock ist heute auch in Kiew.

Interessante Umfrage in Bezug der ukrainischen Bürger: 63% sind bereit den Krieg solange wie möglich zu ertragen, verständlich wenn man weiß unter welchen Bedingungen die ukrainischen Bürger unter einem schrecklichen  Putin -Tyrannen weiterleben müssten.

Aber ihre Hoffnungen könnten umsonst sein. Phil.

QUELLE TAGESSPIEGEL
 

Umfrage: 63 Prozent der Ukrainer sind bereit, den Krieg so lange wie nötig zu ertragen
Zum ersten Mal haben Soziologen einen Rückgang des Anteils derjenigen festgestellt, die bereit sind, den Krieg so lange wie nötig zu ertragen. Gleichzeitig bejaht die Mehrheit der ukrainischen Bürger (63 Prozent) diese Frage nach wie vor.
Dies geht aus einer Umfrage des Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie hervor.

Laut der Umfrage, die im September und Oktober durchgeführt wurde, gaben 15 Prozent der Befragten an, dass sie bereit sind, den Krieg für viele weitere Monate zu ertragen – vier Prozent sagten, dass sie bereit seien, den Krieg noch sechs Monate lang zu ertragen. 

Im Vergleich zum Februar ist die Zahl derjenigen, die ein Jahr sagen, von 3 Prozent auf 6 Prozent gestiegen.
Vom Beginn der Invasion bis Februar 2024 waren die Umfragewerte praktisch unverändert geblieben: durchweg sagten etwas mehr als 70 Prozent der Befragten, sie seien bereit, den Krieg so lange wie nötig zu ertragen. Rund zwanzig Prozent sagten, sie seien bereit, den Krieg noch bis zu einem Jahr auszuhalten. (Yulia Valova)

Update: Supermarkt in Charkiw offenbar durch russische Bombe getroffen
Bei Luftangriffen auf die ostukrainische Stadt Charkiw und ihre Vororte sind nach vorläufigen Angaben des Rettungsdienstes mindestens 15 Menschen verletzt worden. 
Eine russische Lenkbombe habe einen Supermarkt in einer Wohngegend getroffen, teilte der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, am Sonntagabend (Ortszeit) auf seinem Telegram-Kanal mit. Der Supermarkt habe sich im Schewtschenkiwski-Bezirk in der Nähe des Stadtzentrums befunden.
Ersten Informationen zufolge seien dabei auch Stromleitungen beschädigt worden, schrieb der Bürgermeister weiter. In den umliegenden Häusern seien Fensterscheiben zerbrochen. Der Rettungsdienst in der Region meldete Beschädigungen an Autos und anderen gewerblichen Einrichtungen. (Reuters, dpa)
Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Juro vom 04.11.2024, 10:36:02
Ja, Juro, das ist seltsam.
Kinder sind eben nicht gleich Kinder.
Irakische Kinder/ afghanische Kinder spielten auch keine Rolle.
Und Angriffskrieg ist nicht gleich Angriffskrieg.
Gegen Bush wurde nie ein Haftbefehl erlassen.
Es gab keine Sanktionen gegen die USA, damit die 
Angriffskriege beendet werden.
Ich kenne keinen Krieg ohne Kriegsverbrechen.
Die meisten schaffen es aber nicht in die Öffentlichkeit.....

Anna
Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Juro vom 04.11.2024, 10:36:02

Was willst Du denn, das Verfahren läuft doch, es wurde im Mai eingeleitet, dauert aber mehrere Monate! 


Edita


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Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf ingo vom 03.11.2024, 22:49:34
Ingo, ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass K. Harris
eine bipolare Störung hat, aber mit der Hilfe entsprechender
Medikamente sehr gut eingestellt ist. 
Das wäre auch der wahre Grund, warum Biden weiter machen 
wollte.
Aber ob das alles so stimmt?

Anna
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Anna842 vom 04.11.2024, 11:06:49
Ja, Juro, das ist seltsam.
Kinder sind eben nicht gleich Kinder.
Irakische Kinder/ afghanische Kinder spielten auch keine Rolle.
Und Angriffskrieg ist nicht gleich Angriffskrieg.


Anna
geschrieben von Anna842

...... ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass K. Harris
eine bipolare Störung hat, aber mit der Hilfe entsprechender
Medikamente sehr gut eingestellt ist. 

OFF TOPIC

Liebe Anna

Ich würde dir Raten mit deinen Unterstellungen aufzuhören, keiner stellt sich gegen Kinder, egal welcher Herkunft, sowas schreibt man nicht. Jeder Krieg ist grausam.

Weist du überhaupt welche Vorwürfe mit solchen Sätzen du andere machst, bist du dir das eigentlich bewußt ?

Das ist schon stark.


Du wirfst wie üblich alles durcheinander, dann geht es wieder vom Pontius zu Pilatius.
Bleibe beim Thema mache kein Crossposting oder eröffne ein neuer Thread. 

Und greife andere nicht an. Phil-.

 
Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Anna842 vom 04.11.2024, 11:11:55

Die Geschichte mit der "bipolaren Störung" kann doch nur eine von Trumps Lügen sein.
Na toll!
Das sind die üblichen Hetzbeiträge, du solltest dich schämen.

Maya1
Maya1
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Maya1
als Antwort auf Anna842 vom 04.11.2024, 11:06:49

Ich kenne keinen Krieg ohne Kriegsverbrechen.
 
Ja, Anna und es gibt wohl auch keinen Krieg, bei dem sich nicht beide Gegner voll im Recht sehen.

Und solange "andere tot schießen und ihnen mit Gewalt das wegnehmen, was ich haben will" das Mittel der Wahl ist, um etwas zu bekommen oder bestimmte Interessen durchzusetzen, wird es auch keinen wirklichen dauerhaften Frieden geben.

Erst wenn die Menschen einsehen, daß es auch andere Mittel und Wege gibt, reich und mächtig zu werden, werden sie diese auch nutzen und anders miteinander umgehen (nicht wie Steinzeitmenschen mit der Keule😉).

Ich meine hier insbesondere die Wirtschaft.
Man kann ja bspw über die aggressive amerikanische Wirtschaftspolitik auch sehr viel schlechtes sagen - aber auch das ist eine Art moderner Krieg. Zumindest ein unblutiger Krieg.
Man kann doch praktisch alles, was man haben will, auch unblutig kaufen, ​​​​​​
auch Rohstoffe, dazu muß man nicht ein anderes Land erobern, um sich diese zu sichern ....
Und man muss nicht unbedingt eine Großmacht sein, um Reichtum und Macht auf wirtschaftlicher Ebene zu bekommen, es gibt auch genug Beispiele kleiner Länder, die es ohne Rohstoffvorkommen, ohne eigene Häfen usw geschafft haben.

Aber Umdenken ist schwer .....

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