Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf olga64 vom 01.11.2024, 18:20:28
 
 
Ja, ja Friedensfreund - schon klar, der vulgäre und kriminelle Orangefarbene Opa in den USA scheint Ihr Wunschkandidat zu sein, vermutlich auch deshalb, weil er u.v.a. androhte, wenigstens für einen Tag Diktator in den USA sein zu wollen und eine Massendeportation von Migranten durchzuführen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.

 
Was schreibst denn wieder für'n Zeuch, olga?
Ich schrieb, dass Trump von den beiden zur Wahl stehenden Kandidaten meiner Ansicht nach Derjenige ist, der im Falle einer Präsidentschaft eher den Weg für eine Kriegsbeendigung ebnen kann, auch weil er möglicherweise ein Interesse daran hat, keine weiteren Milliarden in diesem Krieg zu verpulvern.
Mir eine Nähe zu Trump anzudichten, weil dieser eine Art Massendeportation von Migranten auf der Agenda habe, ist allerdings schon recht abartig.
 
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 18:49:40

Aber, aber Friedensfrfeund - warum so zornig? Ich, bzw wir müssen doch auch so einige oft sehr zweifelhafte Beiträge von Ihnen souverän ertragen, bzw. wir bemühen uns darum.
Wenn Sie diesem kriminellen Opa, den Sie nicht wählen können, in irgendeiner Form zustimmen wollen, sollten Sie aber auch bereit sein, dessen Gesamtpaket zu akzeptieren, weil keiner weiss, wo er wieder mal lügt, betrügt oder wirklich plant, was umzusetzen,bzw. dies dann auch mit Zustimmung des Kongresses überhaupt kann.
Aber grundsätzlich denke ich, dass jeder neue Präsident in den USA die Schutzmacht-Bemühungen für Europa und insbesondere Deutschland herunterfahren wird. Das dürfte dann die Problematik für unser Land und Europa erheblich verschärfen und vor allem sehr, sehr viel Geld kosten.

Und Tatsache ist natürlich auch,dass sich insbesondere ziemlich zwielichtige Politiker wie Putin, Netanjahu, Orban und evtl. Erdogan sehr aufgeregt und vielleicht sogar betend auf einen Präsident Trump freuen. Wäre so ungefähr im gleichen Alter und alte, weisse Männer müssen meist nicht mehr die Früchte ihrer Schandtaten ernten, die sie ihrer Nachwelt hinterlassen haben.

Bei dieser Trump Boy-Group ist ja der schrille und mutmasslich verrückte Elon Musk dabei. Mir gefällt es gut, dass mittlerweile jüngere Leute auf ihrem Tesla ein Label angebracht haben, wo draufsteht: "ich habe den Tesla schon gekauft als Musk noch nicht seinen Verstand verloren hatte"..... Olga

Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf olga64 vom 01.11.2024, 19:24:35

Nunja, wer von beiden seinen Verstand verloren hat, der Tesla-Bauer oder der Tesla-Käufer, sei mal der Phantasie der Leser Deines Beitrages überlassen. Fakt ist, dass Musk zweifelsohne ein Vordenker, ein wahres Genie ist, auf einer Stufe mit Steve Jobs, mit Einstein, mit da Vinci, mit Nikola Tesla selbst. Visionäre dieser Art waren stets ein Gewinn, wenn oft auch zeitlebens nicht als solche erkannt.
Es würde mich wundern, wenn Elon Musk nicht zum übernächsten Präsident der USA erwählt werden würde.


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olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 19:41:39
 
Es würde mich wundern, wenn Elon Musk nicht zum übernächsten Präsident der USA erwählt werden würde.
Ausser wundern sollten Sie hier einfach die US-Verfassung betrachten,die da sagt, dass in den USA nur PräsidentIn werden kann, der oder die dort geboren wurden.
Und der schrille Herr Musk ist in Südafrika geboren und reiste irgendwann illegal in die USA ein.
Jetzt werden Sie sicher umgehend in Ihrer grossen Weisheit verkünden,dass die Boy-Group die Verfassung ändern werden. Das sei Ihnen dann gegönnt, wenn Sie als deutscher, nicht wahlberechtiger Mensch in den USA darauf warten wollen. Olga
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 14:25:11

ein wenig verhaltensoriginell

Pruuuust  

der is gut, den muss ich mir merken!Download.jfif

thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 19:41:39

ja und gleich nach der genialität kommt der wahnsinn.....


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Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 19:41:39

Ich liebe solche Beiträge, wie Bauchweh,
denn du vergisst dabei, wie eben auch mit der Bewunderung von Wagenknecht und Putin, dass wenn du genug Geld hast, man immer genügend Helfer findet, die alles für dich tun!
Sogar morden und Kriege führen, andere aus dem Fenster stürzen oder genügend Leute zu finden, die über alles hinwegsehen können.

Nur Frieden, ja Frieden, den du sogar im Namen trägst, musst du bereit sein, zu leben!
Daher ist Frieden nichts für ängstliche Gemüter, weil er aktiv verteidigt werden muss, auch mit Waffen!
Und nur Bewunderung genügt nicht einem Menschen Lorbeeren um den Hals zu hängen, denn seine Macht missbraucht dieser Mensch ja auch fortgesetzt!
Nun sich an einen Kriminellen anzuhängen und in den neuen Bundesländern, Rechte vorzuenthalten, Gewerkschafter zu kündigen, spricht nicht für einen achtenswerten Menschen.

Zumal er ja zugegeben, einen Rekord allerdings brach!
Ich glaube, dass er der erste Mensch sein könnte, der so eben mal 200 Milliarden Dollar verloren hat und wenn es stimmt, dann innerhalb nur eines Jahres!
Geld, was er knauserig seinen Bediensteten versagt oder sie rauswirft weil sie Gewerkschafter sind.

Bewunderst du solche Menschen, mit dem was du ihnen bereitwillig positiv unterstellst?
 

Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Alkmar vom 01.11.2024, 22:22:23

Die Naivität einiger Foristen in Bezug auf Trump oder Putin ist schon erheiternd."Hauptsache er beendet den Krieg und pumpt nicht noch mehr Geld hinein" nur wird vergessen, dass Trumps Präsidentschaft in erster Linie uns mehr Geld kosten wird, als Deutschland bisher für militärische Hilfen ausgab. 

Eine andere Foristin hängt Putin ständig das Mäntelchen der Unschuld um, "da andere Akteure" vorhanden wären und die Oligarchen um Putin auch am Krieg beteiligt wären.
So weit ich weiss, war es Putin und nicht die USA oder andere Akteure die den Angriff auf die Ukraine befohlen haben, Putin ist der Verbrecher mit Blut an den Händen, nicht andere ominösen Akteure.
Dieser naive Glaube an einen Aggressor, der auch im eigenen Land morden lässt, ist schon beängstigend und auch der Glaube, dass nach einem Sieg Putins Frieden einkehren würde. Ich glaube eher den Historiker, die sich intensiv mit diesem Konflikt befasst haben und warnen, denn warum sollte er aufhören wenn er mit Krieg seine Ziele erreichen kann. Georgien wäre der nächste Konfliktherd.
Granka

Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Alkmar vom 01.11.2024, 22:22:23

Du solltest nicht alles glauben, was die BILD zum Thema schreibt, deren Tesla-Bashing ist pathologisch. 3.500€ Starthehalt für einen dort ausgebildeten Gesellen ist sehr gut, speziell für den Osten.
Die technologische Umsetzung seiner Ideen ist für mich aber eher sekundär, ich sehe ihn als Visionär unserer Zeit.

pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
Die DE Links und Rechts-Populistinnen BSW - AFD liegen bei dem zukünftigen Präsidenten US Wahl fast auf der gleichen Schiene und wünschen sich den Demokratie Zerstörer Trump zurück als nächster US Präsident.

Familie Wagenknecht warnt vor Harris Kriegspolitik wo weiter die Verteidigungs Abschreckung auch in der EU voran treiben würde,, aber nicht vor Putins Kriege, besonders der schreckliche Angriff auf unschuldige Zivilisten in der Ukraine. 

Typisch Wagenknecht.   

Nur keine Putin Kritik. Weidels Wunsch könnte in circa 3 Tagen in Erfüllung gehen, indirekt auch der Wunsch der roten Sarah. Schlimmer gehts immer. Phil.

QUELLE FR.de
Weidel wünscht sich in TV-Duell Trump als US-Präsidenten – Wagenknecht warnt vor Harris‘ „Kriegspolitik“
Update vom 9. Oktober, 19.20 Uhr: Bei dem TV-Duell zwischen Alice Weidel und Sahra Wagenknecht wurden die beiden Politikerinnen auch zur bevorstehenden US-Wahl im November befragt. AfD-Chefin Weidel hat dabei einen klaren Favoriten: Donald Trump. „Er ist teilweise sehr, sehr scharf in seinen Äußerungen. Nichtsdestotrotz hat er eine gute Politik gemacht“, begründet die designierte Kanzlerkandidatin ihre Entscheidung. Gerade bei der Wirtschaftspolitik findet die AfD-Politikerin lobende Worte für den Republikaner.

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