Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Die Ukraine wo von einem Massenmörder 2022 überfallen wurde wird in Bezug von fehlenden Waffenlieferungen sich nicht mehr ausreichend verteidigen können,kommt jetzt auch noch der Schurkenstaat Korea mit seiner Armee hinzu , fragt man sich nur , ob es Teile oder sogar die ganze Ukraine treffen wird.

Vielleicht gibt es noch eine kleine Hoffnung am 5ten November sollte Harris die US Wahl gewinnen aber diese Hoffnung wird auch immer kleiner, das Böse wird triumphieren.

Jedenfalls standen wir im Forum auf der Seite des Völkerrechtes das Böse ist möglicherweise stärker und macht jede Hoffnung zu nichte ,wie so oft im Leben.  Phil.

QUELLE FOCUS  BILD Uhrheber Focus, 

wuhledar-.avif

Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 01.11.2024, 08:11:25

Ich bin einigermaßen überzeugt davon, dass nächste Woche der Grundstein zur Beendigung des Krieges gelegt werden kann, so Trump diese Wahl gewinnt, und vieles deutet darauf hin. Ein knaper Sieg von Harries würde wahrscheinlich zu massiven Unruhen in den USA führen, und den Ukrainekrieg betreffend, gäbe es mit Sicherheit ein weiter so mit noch mehr Waffen und noch mehr Toten. Ich mir mir sicher, dass dies selbst die ukrainische Bevölkerung in der Mehrheit nicht mehr möchte, die sind verständlicheise kriegsmüde und wollen einfach nur in Ruhe weiter leben. Und sobald die Waffen schweigen und eine für beiden Seiten akzeptierbare Einigung getroffen werden könnte, kann mit dem Wiederaufbau begonnen werden, was ja auch im Sinne der Ukrainer wäre.

pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 08:45:03
Ich bin einigermaßen überzeugt davon, dass nächste Woche der Grundstein zur Beendigung des Krieges gelegt werden kann, so Trump diese Wahl gewinnt, und vieles deutet darauf hin. Ein knaper Sieg von Harries würde wahrscheinlich zu massiven Unruhen in den USA führen, und den Ukrainekrieg betreffend, gäbe es mit Sicherheit ein weiter so mit noch mehr Waffen und noch mehr Toten. Ich mir mir sicher, dass dies selbst die ukrainische Bevölkerung in der Mehrheit nicht mehr möchte, die sind verständlicheise kriegsmüde und wollen einfach nur in Ruhe weiter leben. Und sobald die Waffen schweigen und eine für beiden Seiten akzeptierbare Einigung getroffen werden könnte, kann mit dem Wiederaufbau begonnen werden, was ja auch im Sinne der Ukrainer wäre.
Mit möglicherweise einer majoretten Kreml Regierung, wo die Demokratie komplett eliminieren werden.
Wie gesagt das Böse könnte die Ukraine übernehmen, Selenskjy bzw. die ukrainische Regierung wird man auch noch irgendwie los werden da kennt Putin sich mit seine Versallen  gut aus. Phil

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Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 01.11.2024, 08:50:18

Da sollten wir mal alle, auch Du pschroed, die Verhandlungsergebnisse abwarten. Demokratie als Gesellschaftsform wäre der Ukraine sicher zu wünschen, so sie es selbst auch wollen, denn in den über 30 Jahren Unabhängigkeit von der UdSSR schafften sie es ja bekanntlich nicht, irgendetwas in dieser Richtung aufzubauen, zumindest nicht in der Art, die unserem westlichen Verständnis davon entspricht. An der Führung waren stets die reichsten Millardäre der Ukraine, auch nach der "Orangenen Revolution",  war von Korruption durchsetzt, nach dem Maidan sogar mit rechtsextremen Ministern bestückt, ihr deutscher Botschafter gar ein Bandera-Freund, im Parlament wird sich regelmäßig geprügelt, wie Assis auf dem Schulhof usw. In dieser Hinsicht müsste sich im Denken und der Anpassung der Werte  hin zu Europa sicher noch einiges ändern.

pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 09:04:45

Noch einmal die Ukraine ist und war ein souveränes Land, also nicht das Land des Massenmörders Putin, ich weiss dass du Probleme hast das zu verstehen. DE hat auch eine extremistische Nazi Partei denke mal nach. Phil.

Der-Waldler
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 08:45:03
... die ukrainische Bevölkerung in der Mehrheit nicht mehr möchte, die sind verständlicheise kriegsmüde und wollen einfach nur in Ruhe weiter leben. Und sobald die Waffen schweigen und eine für beiden Seiten akzeptierbare Einigung getroffen werden könnte, kann mit dem Wiederaufbau begonnen werden, was ja auch im Sinne der Ukrainer wäre.

Wie könnte eine von beiden Seiten akzeptierte Einigung aussehen, Friedensfreund. Ich meine diese Frage ernst, oder provokativen Hintergedanken. Mir fällt da nichts ein...

DW

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Nordlicht 55
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Granka vom 31.10.2024, 16:57:09
@Nordlicht 55
"Die Nato als Friedensbündnis sollte dringend Kontakt mit Russland aufnehmen, um über vertrauensbildende Maßnahmen zu verhandeln und daraufhin zunächst Möglichkeiten für einen Waffenstillstand auszuloten".


Seit wann ist die Nato ein Friedensbündnis? Hier schrieb schon jemand sie wäre ein Angriffsbündnis, jetzt ist sie ein Friedensbündnis? 

Die Nato führt  keine Gespräche, sondern fasst Beschlüsse und das im Einstimmigskeit Prinzip. 


 
@ Granka,

ich hätte natürlich darauf achten müssen, die Nato nicht in einen Zusammenhang mit dem unbotmäßigen Begriff "Frieden" zu bringen..
Allerdings konnte ich Ähnliches nicht nur in diesem Forum, sondern auch in der deutschen Presse des Öfteren lesen - wenn es darum ging, Russlands Sicherheitsinteressen abzulehnen.
Auch hoch offiziell wird die Nato wie folgt beschrieben:

"Die NATO ist ein Sicherheitsbündnis und vor allem präventiv für Frieden und Sicherheit aktiv".

Wenn das alles so nicht stimmt, dann wirst Du schon Recht haben - und ich entschuldige mich für die offenkundige Beleidigung der Nato. Soll nicht wieder vorkommen!
Allerdings sind dann die Sicherheitsinteressen Russlands deutlich höher zu bewerten, als es hier ständig postuliert wird!

Wenn Kriegsgegner, gerade in solch einem gefährlichen Krieg, aufhören miteinander zu reden, ist das ein großer Fehler - und führt genau zu den Entwicklungen, die wir gerade sehen!
Freiwillig kriegstüchtigen alten Menschen mag das gefallen - mir jedoch nicht.

Katja
Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 01.11.2024, 09:13:21

Ich sehe eigentlich nur, dass geostrategische Interessen und Geopolitik im allgemeinen bei Dir Vorrang genießen im Vergleich zum Leid der ukrainischen Bevölkerung. Wieviel Hunderttausende von toten Ukrainern und Russen bist Du bereit in Kauf zu nehmen, nur um den ursprünglichen status quo wieder herszustellen. Um dies 1:1 zu realisieren, müsste dann ja auch die angestammte russischsprachige Bevölkerung in den Ostgebieten wieder angesiedelt, und deren traditionelle Unterdrückung seitens Kiews beendet werden. Ich stell# mir das alles nicht so einfach vor, wie Du in Deinem Gut-Böse-Schema. Deine Strategie, ganz im Sinne der Menschenrechte und des Völkerrechts, lautet ja - weiterkämpfen bis zum "letzten Ukrainer". Aber wie geht's Deiner Ansicht nach dann weiter?

Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Der-Waldler vom 01.11.2024, 09:29:39
 

Wie könnte eine von beiden Seiten akzeptierte Einigung aussehen, Friedensfreund. Ich meine diese Frage ernst, oder provokativen Hintergedanken. Mir fällt da nichts ein...

DW
Ich kenne ja nicht die Motive Putins, diesen Angriff durchzuführen, außer die natürlich, die uns seit vielen Jahren erzählt werden, das aber wäre für mich schon eine Voraussetzung dafür. Wie es sich aber jetzt darstellt, wird es nicht ohne Kompromisse abgehen, das hieße aus meiner Sicht, dass der jetzt russisch besetzte Ostteil der Ukraine, möglichweise auch die gesamte Ostukraine entmilitarisiert wird, und fortan als neutrale Pufferzone agiert und die Westukraine NATO-Mitglied wird. Ich hoffe allerdings, dass es von den Verhandlern dann noch schlauere und weiter reichende Lösungen gibt. Das Wichtigste aber ist, dass endlich die Waffen niedergelegt werden, und dass ein normales Leben in der Ukraine wieder möglich wird.
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Friedensfreund vom 01.11.2024, 09:33:19
Ich sehe eigentlich nur, dass geostrategische Interessen und Geopolitik im allgemeinen bei Dir Vorrang genießen im Vergleich zum Leid der ukrainischen Bevölkerung. Wieviel Hunderttausende von toten Ukrainern und Russen bist Du bereit in Kauf zu nehmen, nur um den ursprünglichen status quo wieder herszustellen. Um dies 1:1 zu realisieren, müsste dann ja auch die angestammte russischsprachige Bevölkerung in den Ostgebieten wieder angesiedelt, und deren traditionelle Unterdrückung seitens Kiews beendet werden. Ich stell# mir das alles nicht so einfach vor, wie Du in Deinem Gut-Böse-Schema. Deine Strategie, ganz im Sinne der Menschenrechte und des Völkerrechts, lautet ja - weiterkämpfen bis zum "letzten Ukrainer". Aber wie geht's Deiner Ansicht nach dann weiter?
Das haben wir nicht zu unterscheiden, keine AFD und BSW , es betrifft nur die ukrainischen Bürger.
Es entscheidet ja auch keine Partei aus dem Ausland indirekt für dich. 
Mache dir keine Gedanken, dir geht es ja gut. Phil.

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