Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Friedensfreund vom 27.10.2024, 11:04:23

„Sie verstopfen Wahlurnen, schikanieren Wähler und schlagen Beobachter", sagte Bokutschawa. Mit Blick auf den mächtigen Milliardär Bidsina Iwanischwili, der die pro-russische Regierungspartei Georgischer Traum kontrolliert, erklärte die Oppositionspolitikerin: "Bidzina Iwanischwilis Schlägertrupps versuchen verzweifelt, sich an die Macht zu klammern, und sind zu allem bereit, um den Wahlprozess zu untergraben."  Quelle


Und so ging es wohl in vielen Wahlbezirken zu, ist ja nichts Neues! 
Und Deine stetigen 
plumpen Anmachen gegen Phil auch nicht!


Edita

pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 27.10.2024, 11:18:58
„Sie verstopfen Wahlurnen, schikanieren Wähler und schlagen Beobachter", sagte Bokutschawa. Mit Blick auf den mächtigen Milliardär Bidsina Iwanischwili, der die pro-russische Regierungspartei Georgischer Traum kontrolliert, erklärte die Oppositionspolitikerin: "Bidzina Iwanischwilis Schlägertrupps versuchen verzweifelt, sich an die Macht zu klammern, und sind zu allem bereit, um den Wahlprozess zu untergraben."  Quelle


Und so ging es wohl in vielen Wahlbezirken zu, ist ja nichts Neues! 
Und Deine stetigen 
plumpen Anmachen gegen Phil auch nicht!
Edita
Danke liebe Edita, es geht mir nicht anders wie dir, ua. als Demokraten ist es manchmal nicht einfach, diese Vorwürfe  werden noch zunehmen. Sobald man an die Wurzel des Ideologischen Glaubens stößt. 
Komisch ist, sie wissen immer alles, das merkt man an den Beiträgen, gut daß es die Medien gibt. Phil.😉

Putins Russland kämpft nicht nur im Ukraine-Krieg – auch die Georgien-Wahl will Moskau nutzen
Gleichzeitig hat Russland selbst großes Interesse daran, die georgischen Bemühungen um eine Integration in Europa zu vereiteln. Das geht aus einem Bericht des Thinktanks „Institute for the Study of War“ hervor. Der Kreml hoffe wahrscheinlich, die zunehmend prorussische Position der Regierungspartei zu nutzen, heißt es dort. Hybride Bemühungen, die Kontrolle über Georgien und den Südkaukasus zu erlangen und den westlichen Einfluss in der Region zu verringern, könnten so vereinfacht werden. Möglich sei auch, dass Russland versuchen werde, die verbesserten Beziehungen auszunutzen, um die Auswirkungen westlicher Sanktionen abzuschwächen. Auch die strategische Lage, einschließlich des Zugangs zum Schwarzen Meer, seien für Moskau von großer Bedeutung.
pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Jetzt muß Selenskjy auch noch gegen Nordkorea kämpfen ein Schurkenstaat wie Russland.
Es zeigt auch mittlerweile wie schwach RU manpower mässig ist .
Aber Selenksjys Aufruf wird wieder unbeantwortet verhallen.   Phil.

QUELLE TAGESSPIEGEL

26. Okt. 2024 20:04
Benjamin Lamoureux

Selenskyj fordert westliche Reaktion auf Nordkoreanereinsatz

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts neuer ziviler Opfer und eines möglichen Einsatzes nordkoreanischer Soldaten auf der Seite Russlands eine internationale Reaktion gefordert. „Die Ukraine wird faktisch gezwungen sein in Europa gegen Nordkorea zu kämpfen“, konstatierte der Staatschef in seiner abendlichen Videobotschaft. Das Ausbleiben entschlossener Schritte der Verbündeten motiviere den russischen Präsidenten Wladimir Putin nur zu weiterem „Terror“.
„Abstraktionen und Worte sind da zu wenig. Es braucht konkrete Schritte“, unterstrich Selenskyj. Diese konkreten Schritte seien in seinem kürzlich vorgelegten „Siegesplan“ aufgeführt worden. Dieser sieht unter anderem eine sofortige Einladung in das westliche Militärbündnis Nato und eine massive Aufrüstung der Ukraine mit westlichen Finanzmitteln vor. „Wir erwarten eine stärkere Unterstützung der Ukraine. Das wird fair sein“, betonte der Präsident. Ungenutzte Zeit ohne Entscheidungen führe nur zu neuen Opfern. (dpa)

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Simiya
Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf pschroed vom 27.10.2024, 11:44:09
Ist doch ganz einfach: Die Ukraine darf ab sofort in die NATO. NATO-Soldaten werden in die Ukraine verlegt. Deutschland als großer Geldgeber gelangt in Putins Visier. Belgien ist nicht weit weg... bau dir schon mal einen Bunker!

Sagt mal, begreift ihr das nicht? Wenn die Kriegsherren nicht bald zu Verhandlungen gebracht werden, ist Deutschland, nein, Europa am Arsch. (Die Fäkalsprache sei mir verziehen!) Mit Waffengewalt wird keiner der beiden siegen. Es wird nur immer schlimmer und schlimmer.

Die meisten von euch haben so wie wir Kinder/Enkel. Soll deren Leben auch den Bach runtergehen? Soll das, wofür wir gearbeitet und gekämpft haben, in einem Flammenmeer untergehen?

Simiya
pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Simiya vom 27.10.2024, 11:58:33

Danke ich werde mich nicht auf eine Diskussion mit dir einlassen, Verzeih .. Phil.

Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Simiya vom 27.10.2024, 11:58:33

Begreifst Du nicht, daß es nur einen Kriegsherren gibt???
Selenskyj wurde dieser Krieg aufgezwungen, die Ukraine kämpft für ihr ÜBERLEBEN, und das ist ihr MENSCHENRECHT!
 Und daß überall wo Putin seine Griffel drin hat, zur Warnung zuerst nur eine Lunte gelegt wird, und wenn nicht gespurt wird, brechen die Feuer aus! 

Edita


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Bruny_K
Bruny_K
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Edita vom 27.10.2024, 12:18:21

Ich glaube eher, dass du nicht begreifst, dass W. Selenskyj einen Stellvertreterkrieg betreibt. Wenn Waffenlieferungen eingestellt werden, aus welchen Gründen auch immer, dann fällt die ganze Ukraine. Wäre es deshalb nicht besser, jetzt zu Kompromissen bereit zu sein, statt Forderungen zu stellen und noch mehr Menschenleben zu opfern.

Bruny

Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Bruny_K vom 27.10.2024, 12:44:05

Ja - mit der Meinung stehst Du nicht allein, das behaupten  Putin und seine  rechten Freunde und Wasserträger  auch alle! 
Und genau das begreifst Du nicht, willst Du nicht begreifen, nicht die Ukraine ist in Rußland eingefallen, es ist Putin der die Ukraine überfallen hat und zum Kriege zwingt, weil er sie auslöschen will ! 


Edita

Bruny_K
Bruny_K
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Edita vom 27.10.2024, 13:07:59

Boah Edita, es wird doch nicht besser wenn du das laufend wiederholst. Stell dir vor, wir wissen alle, dass W. Putin die Ukraine überfallen hat. Aber diejenigen die sich eben die Mühe machten, sich breit aufgestellter zu informieren, wissen auch, dass es bereits Gesprächsbereitschaft zwischen W. Selenskyj  und W. Putin gegeben hat, bevor W. Selenskyj zurückgepfiffen wurde. Viel hätte verhindert werden können. Zum Glück dringt ja immer mehr Information an die Oberfläche, man muss sie halt auch hören wollen.

Bruny
 

MarkusXP
MarkusXP
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Edita vom 27.10.2024, 13:07:59
Ja - mit der Meinung stehst Du nicht allein, das behaupten  Putin und seine  rechten Freunde und Wasserträger  auch alle! 
Und genau das begreifst Du nicht, willst Du nicht begreifen, nicht die Ukraine ist in Russland eingefallen, es ist Putin der die Ukraine überfallen hat und zum Kriege zwingt, weil er sie auslöschen will ! 

Edita
Wer diesen Krieg angefangen hat, wissen wir doch alle. Ebenfalls, dass er der Ukraine durch diesen Überfall aufgezwungen wurde und sich Russland damit massiv ins Unrecht gesetzt hat.

Die Frage ist doch wie man ihn wieder beenden kann!

Wenn die einzige Option ist, Russland vollständig aus dem Land zu vertreiben, die völkerrechtlichen Grenzen der Ukraine wieder herzustellen, dann wird der Krieg noch sehr lange dauern. 

Ich weis nicht, was Putin Nord-Korea versprochen hat, denn Kim schickt ja seine Soldaten nicht einfach mal so. Man soll das auch nicht überbewerten, denn über 500.000 russischen Soldaten sind ja unter Waffen. Dennoch sind diese Söldner eine neue Dimension des Krieges.
MarkusXP

 

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