Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Michiko
Michiko
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Edita vom 25.10.2024, 08:08:12
Es ist doch seltsam , daß Du und Dein ostdeutsches Gefolge, sich als 72% der Ostdeutschen ausgeben, also Ihr sprecht  für  11.530000 Odtdeutsche??? 
.................
Ich habe in meinem Beitrag keine persönlichen Anschuldigungen gemacht sondern ganz sachlich von einer offiziellen Studie berichtet, und Dir fällt nichts Besseres ein, als so primitiv um Dich zu schlagen und mit mir abzurechnen!?
 
Die Wege zum Frieden im ST werden nicht beschritten mit Worten wie "Werdet ihr Ostdeutsche euch doch selbst einmal einig" oder heute früh wieder "Du und Dein ostdeutsches Gefolge" und Simiya zu bescheinigen, sie würde "primitiv um sich schlagen", wenn sie die Dinge beim Namen nennt.

Gestern schrieb ich von tausenden von Bundesbürgern, die für die berüchtigte ostdeutsche Staatssicherheit arbeiteten. Gibt es darauf auch eine Antwort?
Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 25.10.2024, 08:26:39
Liebe Edita.  

Man muß nicht lange suchen warum manche Beiträge endlose Diskussionen und Streit wo nichts bringen auslösen,  ausser nur Anmache wie schon gestern beschrieben, solches Verhalten schadet dem Forum und ist wirklich schade für die Kultur im Forum.

Eine Stimme, eine Meinung kann niemals für einen Millionenbürgertum reden, das ist einfach nur falsch.

Gut daß du darauf hingewiesen hast.

Kommen dann noch die Unterstützer hinzu und es spitzt sich weiter zu 
 
Ich hatte zu diesem Thema in der Vergangenheit schon mehrfach angemerkt, dass es von den 16 Millionen DDR-Bürgern wohl auch 16 Millionen differierende Sichten auf ihr Leben in unserem Land gab, was ich in der Rückschau auch als vollkommen normal ansehe. Nicht so die beiden hardcore-Diskutanten edita und alkmar, die der festen Meinung sind, im Besitz der einen, einzigen Wahrheit zu sein, um diese wechselvollen 40 Jahre beschreiben zu können. Da das für sie aber objektiv gar nicht möglich ist, sondern einer Art missionarischen Drang zugrunde liegt, möchte ich dieses Verhalten mal als grundlose Arroganz beschreiben.
Schau mal pschroed, selbst olga64, die ja ansonsten nicht gerade zurückhaltend diskutiert, beschränkt ihre eigenen Kenntnisse über die DDR auf einige wenige Stippvisiten gelegentlich der Leipziger Messe, sowie die Begegnungen mit einem Romeo, leitet daraus aber keineswegs allumfassendes Wissen über die DDR und deren Bürger ab, im Unterschied zu den beiden oben genannten. Und bruny schreibt gleich, dass sie wenig bis nichts über das Thema sagen kann, weil sie nie Kontakt hatte. Beide Anmerkungen sind glaubhaft und authentisch. Und wenn alkmar die Meinung vertritt, dass in Halbwahrheiten immerhin 50% Wahrheit steckt, so ist das rein numerisch sicher richtig, Halbwahrheiten aber sind stets tendenziös in ihrer Wirkung, so eben auch die wiki-Niederschriften über die DDR.
Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46

Bundeskanzler Olaf Scholz und mehrere Regierungsmitglieder halten sich in Neu-Delhi auf, um politische und wirtschaftliche Beziehungen auszubauen. 
Ein Freihandelsabkommen mit der EU wird angestrebt. Das ist aufschlussreich, wenn auf das kürzliche Zusammentreffen der BRICS-Staaten zurückgeblickt wird. 

Im Unternehmenstross des Kanzlers befinden sich auch Chefs von Rüstungskonzernen. Die deutschen Unternehmen würden gerne mehr nach Indien liefern. 
Indien bezieht derzeit die meisten Waffen aus Russland. 
 


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pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Friedensfreund vom 25.10.2024, 10:05:15

Ab 1989 ist die DDR Vergangenheit auf Wunsch der DDR Bürger.

Auch jetzt wo die ehemalige DDR um es mal so zu schreiben wieder politisch vom Westen  geteilt ist in Bezug der Wahl einer undemokratischen Partei, wird das Zusammenwachsen auf Jahre hinaus  immer schwerer, natürlich hängt es auch davon ab was im übrigen DE in der Zukunft passiert bzw. gewählt wird.

Aber für den Osten DE bedeutet es meines Erachtens ein großer Rückschlag, kommt nun auch noch eine Rezession hinzu wo auch im Osten viele Arbeitsplätze wegfallen werden. Werfe mal ein Blick nach Wolfsburg, (Nieder Sachsen) eine ganze Stadt könnte bankrott gehen wenn VW schließt. 

Ob die AFD und BSW die richtigen Rettungsringe im Gepäck haben ? 

Vielleicht muß es so kommen um zu verstehen was man hatte und was man später noch haben wird..
Die AFD ist ein Partei nach dem Model Trump sie wird es wenig interessieren wenn dem Bürger das Geld ausgehen wird. Auch wie sie die Covid Toten ignoriert haben läuft es in die gleiche Richtung vonTrump.

Alice Weidel hat  öffentlich ausgesagt daß sie sich Trump wieder als US Präsident wünschen würde.
Da denkt man nur als Demokrat "Kein Kommentar". 

Aber der Mensch / Bürger ist ein Selbstentscheider für seine Zukunft und Gegenwart, daran kann man nichts ändern.  Auch die Bürger im Osten müssen ihre eigene Veranwortung tragen.  Phil.
 
 

Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Heddy79 vom 25.10.2024, 09:31:24

Ich würde allenfalls Leute als „Elite der Alleswisser“ bezüglich des Lebens in der DDR bezeichnen, die aus eigenem Erleben die Negativentwicklung Ostdeutschlands in den letzten Jahren miterlebt haben, so wie meine ehemalige Nachbarin!
Sie stammt aus Görlitz, ist Witwe und hat 3 Kinder.
 1998 zog ihr Sohn aus beruflichen Gründen hierher in meinen Ort, er hatte als Ingenieur einen tollen Job beim Daimler ergattert! 
Eine Tochter lebt in einem kleinen Kaff 30 km von Görlitz weg, die andere Tochter lebt irgendwo bei Berlin!
Als sie in Rente kam fand sie ihr Leben mit der großen Wohnung in Görlitz ziemlich einsam, Kinder und Enkelkinder wohnten ja alle weiter weg, also überredete der Sohn sie, in seine Nähe zu ziehen,  und sie zog 2008 hierher zu ihm in die Nähe, in das Haus in welches ich vor 11 Jahren auch  einzog, sie war meine Türnachbarin, und ich freundete mich schnell mit ihr an, und sie war vernarrt in meine Tochter, es war eine sehr schöne Zeit!
Es gab nur einen Wermutstropfen und das war die Schwiegertochter, die jedes Mal Theater machte, wenn ihr Mann sich um seine Mutter kümmerte, sie besuchte oder mit ihr Einkaufen fuhr, dann drehte sie durch, mitkommen wollte sie aber auch nicht immer, so schaukelte sich das hoch und meine Nachbarin machte sich große  Sorgen, wie sich das entwickeln könnte, wenn sie  pflegebedürftig werden würde, sie war ja immerhin schon 85 Jahre alt! 
Also beschloß sie zu ihrer Tochter und den Enkelkindern Richtung Görlitz zu ziehen, dann gab es das große Glück, daß im Haus ihrer Tochter eine Wohnung frei wurde, in welche sie 2017 einzog! 
Wir telefonierten viel, am Anfang war sie glücklich, aber so peu à peu kam das heulende Elend, sie fühlte sich mehr und mehr unglücklich weil sie keine Kontakte mehr nach draußen hatte, mit den Leuten in dem Kaff ging das nicht, sie waren ihr irgendwie unangenehm weil sie ihren Ansichten nicht folgen konnte und nach Görlitz war mit den Öffentlichen der Weg zu weit,! 
Dann entschloß sie sich, wir haben hier ein gutes Seniorenheim, per PC zu recherchieren, ob und wann dort eine Wohnung  frei wäre oder würde, ein Jahr mußte sie warten, jetzt wohnt sie schon 1 1/2 Jahre wieder hier bei uns, hat ihre alten Bekannten wieder, kennt sich aus und ist mit 93 noch toppfit und ist glücklich, sollte sie mal Pflege brauchen muś sie nur einen Flur wechseln! 

Es gibt sie also die Ostdeutschen, die sich in ihrer „“angestammten“ Heimat auch nicht mehr wohlfühlen!



Edita
 

waage1944
waage1944
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von waage1944
als Antwort auf jeweller vom 25.10.2024, 08:17:53

Ich möchte doch sehr bitten, nicht alle "älteren Menschen"

in einen Topf zu werfen!!!

waage194


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Simiya
Simiya
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf Edita vom 25.10.2024, 08:08:12
Es ist doch seltsam , daß Du und Dein ostdeutsches Gefolge, sich als 72% der Ostdeutschen ausgeben, also Ihr sprecht  für  11.530000 Odtdeutsche??? 
Bißchen arg dick sufgetragen, oder nicht?
Dazu kommt, was Du in Deinem Beitrag so vom Stapel läßt, wohl eher zu den 28 % paßt, die ,nichts am Mauerstaat auszusetzen hatten! 
Ich habe in meinem Beitrag keine persönlichen Anschuldigungen gemacht sondern ganz sachlich von einer offiziellen Studie berichtet, und Dir fällt nichts Besseres ein, als so primitiv um Dich zu schlagen und mit mir abzurechnen!?


Edita

 
Schätzelein, der fett unterlegte Wortlaut war ein wenig zu viel des Guten. Wenn die Argumente ausgehen, werden wir unverschämt? Mit solchen primitiven Leuten muss ich nicht diskutieren.

Nachtrag: Hättest du richtig gelesen, wäre dir vielleicht aufgefallen, dass ich geschrieben hatte "z. B. Edita und Alkmar". Also habe ich nicht mit dir persönlich abgerechnet. Wieso eigentlich abgerechnet???

Und außerdem - rot unterlegt - was bedeutet SUFGETRAGEN? Ich war und bin nüchtern! Satire Ende. Würdet ihr euer Geschriebenes, meist wütend oder aufgebracht verfasst, noch mal durchlesen, kämen nicht solche lächerlichen Fehler vor und ihr würdet wahrscheinlich manche Formulierung überdenken.

Mehr kommt nun nicht mehr an Edita von mir, die sich hoffentlich darüber freuen wird. Ich mache gerne anderen eine Freude.

Simiya
Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Simiya vom 25.10.2024, 11:23:35

Außer Beschimpfungen und Beleidigungen ist doch von Dir noch kein einziges seriöses Argument gekommen!
Du und Michiko, ihr kommt euch nicht einmal zu gehässig vor, den seriösen Link den ich eingestellt habe, als meine „ureigenste Behauptung“ darzustellen!
Und im Pbrigen bin ich ein Kind einer zwangsgetrennten Familie, ich muß mir gar nichts anlesen, ich habe Vieles selber erleben müssen!



Edita

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Der-Waldler

... und wieder entgleist das zu einem Hau-drauf-Thread  zwischen West und Ost.

Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nick42
als Antwort auf Bruny_K vom 25.10.2024, 08:42:26
Die meisten Flüchtlinge weltweit sind Binnenflüchtlinge. Die Flüchtlinge, die aus Südamerika kommend in die USA wollen, werden dort nicht ihr Paradies finden. Sie flüchten vor Drogenkartellen und Armut. Die Armut wird sie begleiten, auch wenn sie es in die USA schaffen sollten.

Die Flüchtlinge die es nach Europa schaffen erhoffen sich ein besseres Leben. Wo das letztendlich sein wird wissen sie nicht. Wenn sie nicht in einem Sozialstaat landen, sieht ihre Zukunft in Europa nicht unbedingt rosig aus. 
Ich befürchte auch, dass nur die wenigsten Flüchtlinge in der neuen Heimat das erhoffte bessere Leben schaffen.

Nick42

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