Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Anna842 vom 20.10.2024, 20:46:47

achso...putin wil keine länder erobern?

also er hat keine territoriale ansprüche?

thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Elbling vom 20.10.2024, 21:15:58

also es tut mir leid, wenn ich schon wieder mit III. Reich komme,

aber die engländer haben auch appeacement gesetzt,
als man hitler das sudentenland gab.

man dachte, wenn wir ihm das sudentenland geben,
dann gibt er ruhe und ist zufrieden.....

und das dachte man bei putin auch und gab ihm die krim.....

tja irren ist menschlich!

Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf thea136 vom 20.10.2024, 22:13:13
Doch, doch, thea, das wissen wir doch alle: Putin will das Baltikum.
Nur - warum nicht schon 2002 ? Da wäre es doch viel leichter
gewesen, da gehörte das Baltikum noch nicht zur NATO, war also
völlig allein und hätte leicht von Russland einverleibt werden können.
Wenn der Putin jetzt das Baltikum will, dann hat er die NATO am Hals.
Warum einfach, wenn es auch weitaus schwerer ist, sagt da die
" russische Seele "....

Ich mach mal wieder Nach-Denk-Pause.

Anna

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MarkusXP
MarkusXP
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf thea136 vom 20.10.2024, 22:18:08
also es tut mir leid, wenn ich schon wieder mit III. Reich komme,

aber die engländer haben auch appeacement gesetzt,
als man hitler das sudentenland gab.

man dachte, wenn wir ihm das sudentenland geben,
dann gibt er ruhe und ist zufrieden.....

und das dachte man bei putin auch und gab ihm die krim.....

tja irren ist menschlich!
Ich bin bei solchen Vergleichen kritisch ...

Man sagt ja, der größte Bestseller der Geschichte, den allerdings die wenigsten gelesen haben, war "Mein Kampf".

Ich habe auch nur eine dünne, kommentierte Ausgabe gelesen, aber wenn sich damals mehr Leute mit dem niedergeschriebenen Text befasst hätten, dann waren Handlungen Hitlers in den späteren Jahren dort schon dokumentiert oder zumindest voraussehbar.

So etwas gab es ja in der UDSSR nicht. Das Land war nach dem II WK und mit seinem Einflussbereich nicht auf Eroberung aus. Dann kam der WP etwas später hinzu ... Gebietserweiterungen standen da ja nicht auf der Tagesordnung.

Die ehemaligen Länder der UDSSR, möglicherweise auch einige frühere Mitglieder des WP, sehen das natürlich anders. Das aber Russland zum Marsch in Richtung Westen, also auf Europa bläst, sehe ich nicht.

Gleichwohl muss im Bereich Verteidigung mehr getan werden.

Rezession, dabei steigende Kosten in der RV und Pflege, Investitionen in die Infrastruktur und Bildung  etc.pp ... aber keine Steuererhöhungen und Einhaltung der Schuldenbremse ... wie soll das gehen? 

Die notwendigen Mittel sind über Einsparungen kaum aufzutreiben.
MarkusXP

 
thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Anna842 vom 20.10.2024, 22:28:32

tja das musst du putin fragen

wann ihm der gedanke zum groß deutschen...äh groß russischen reich kam

Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf thea136 vom 20.10.2024, 23:26:40
Frag du ihn, du weißt doch genau, was er denkt und will, hast
halt den besseren Draht zu ihm.
Und Ende dieses Kitsch-Dialoges.
Mach mit anderen weiter.

Anna

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pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Und schon ist es wieder passiert genau wie das Referendum Szenario 2014 auf der Krim , wo von den Pro - Russen manipuliert wurden, bzw. die Bürger mit dem Maschinengewehr im Rücken von den grünen Männchen ohne Abzeichen unter Druck gesetzt wurden bei ihrer Wahl. 

Das Böse könnte sich nun auch wahrscheinlich  wieder in Moldau manifestieren , unglaublich was der Menschenverachtende Kreml anrichtet. Aber doch gibt es bei einigen Bürger sogar noch Zuspruch für dieses destruktive Kreml Verhalten, wo für Demokraten unverständlich ist. 

Auch in DE bzw. in der EU sowie in der USA   (US WAHL 5 November)  wirkt diese beispiellose negative RU Propaganda.  Eine kleine Hoffnung in Moldau bleibt aber noch. Phil.

QUELLE TAGESSPIEGEL

In der Republik Moldau steht die pro-europäische Regierung um Präsidentin Maia Sandu vor einem schweren Rückschlag. Die Bürgerinnen und Bürger des südosteuropäischen Landes sprachen sich ersten Ergebnissen zufolge am Sonntag in einem Referendum faktisch gegen einen EU-Beitritt aus.
Zudem lag Sandu bei den zeitgleich durchgeführten Präsidentschaftswahlen nur knapp vor ihrem pro-russischen Rivalen Alexandr Stoianoglo. Umfragen hatten einen deutlichen Sieg Sandus vorhergesagt. 

Sollten sich die Zahlen bestätigen, könnte Stoianoglo mit Rückenwind in die Stichwahl am 3. November gehen. Auch für die EU sind die Zahlen ernüchternd, hat sie doch Sandu tatkräftig unterstützt. Russland ringt aber ebenso um Einfluss in der Ex-Sowjetrepublik. Seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 hat Moldau abwechselnd einen pro-westlichen und einen pro-russischen Kurs eingeschlagen.

Auf der Webseite der Wahlkommission heißt es, in dem Referendum hätten nach Auszählung von 92 Prozent der Wahlurnen 52 Prozent der Moldauer mit „Nein“ und 47 Prozent mit „Ja“ gestimmt. Sowohl die EU als auch Russland ringen um
Einfluss in der hin- und hergerissenen Republik Moldau.

Trotz dieser Differenz könnten die Befürworter des Referendums noch die Oberhand gewinnen, da die Stimmen der überwiegend EU-freundlichen Diaspora noch nicht ausgezählt sind. Sandu hatte energisch für einen EU-Beitritt Moldaus geworben, der durch das Referendum als strategisches Ziel in der Verfassung verankert werden sollte. Stoianoglo hatte indes zum Boykott des Referendums aufgerufen.

Staatschefin Maia Sandu bekagte indessen eine beispiellose Attacke demokratiefeindlicher Kräfte auf die Präsidentenwahl. Kriminelle Gruppen hätten gemeinsam mit einer ausländischen Macht versucht, die Lage in Moldau zu destabilisieren.
Granka
Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf pschroed vom 21.10.2024, 07:56:12

Phil, was nicht nur ich schon vermutet habe, Manipulation und Unterwanderung, MP Sandu wird keine Chance haben ihren pro europäischen Kurs fortzusetzen. Irgendwann heisst es aus Moskau, die russische Bevölkerung in Moldau muss befreit werden. .Was sagt dann SW und ihr Bündnis? Man kann es ahnen.
Granka

pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Granka vom 21.10.2024, 09:17:46

Genau das ist es , liebe Granka die Ikone Wagenknecht sagt nichts. Die Rechte der Menschen interessiert sie nicht in ihrem Machtbestreben.Phil.

Granka
Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf pschroed vom 21.10.2024, 09:20:58
Genau das ist es , liebe Granka die Ikone Wagenknecht sagt nichts. Phil.
Oder, sie meldet sich heute, mit.......die Schuld liegt am Westen, der Nato oder die USA, weil. sie sich "eingemischt" haben😂
Smilie, obwohl mir angesichts der Lage, nicht zum lachen ist,aber hier erklärt man am besten noch die Smilies.

​​​​​​Die USA haben im Moment Wahlkampf und werden, wie man hören und lesen kann, auch künftig weniger an Europa interessiert sein. Was uns noch schwere Probleme bereiten wird. Dann fällt dieses  Argument von AFD und BSW, die USA weg.
​​​​​​Granka

 

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