Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Bruny_K vom 18.10.2024, 16:38:01
Na ja, wenn die Nato Länder des Baltikums vor einem Angriff Russlands nicht sicher sind, warum ist denn dann so wichtig, dass die Ukraine beitreten kann. 
Dieses Argument erschließt sich mir nicht. 
Viel wichtiger wäre es, meines Erachtens, einen gangbaren Kompromiss für beide zu finden, um dieses sinnlose Töten zu beenden. 
Vielleicht sollte dann auch über den Beitritt beider Länder nachgedacht werden.
Den Gangbaren Weg gibt es doch - nur der Präsident Russlands will den auf garkeinen Fall beschreiten.
Aber auch das Argument erschließt sich mal wieder nur jenen die es auch verstehen wollen.
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf MarkusXP vom 18.10.2024, 16:40:43
PUTINS KRIEG: Siegesplan? Experte verrät! "Deshalb will man die Ukraine nicht in der NATO haben!"

...
Nun ja ...:  "Experte verrät ..."

Um solche Binsenweisheiten zu verkünden braucht man keinen "Experten" ... eine Expertise, um solche  Aussagen zu machen, haben viele, auch hier im Forum.
MarkusXP

 
Markus, auch Du kannst Experte werden - Du muß nur das Wort Experte schreiben können. Höher ist die "Hürde" nicht.
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf aixois vom 18.10.2024, 18:54:54

Frau Wagenknecht hat mal sehr gut versucht den Sozialismus/Komunismus den Menschen "zu verkaufen".

Und jetzt versucht sie den Menschen Ziele zu verkaufen die mit Sozialismus/Komunismus nun garnichts mehr zu tun haben.

Was von beidem soll man ihr denn nun glauben und wozu braucht sie die Medienpräsenz, wenn man ihr nichts mehr glauben kann..?


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Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Ingrid60 vom 17.10.2024, 22:34:18

Ja, das kann man so oder so sehen…
Aber was wirklich gut ist, dies wird die nur noch kurze Amtszeit des zaudernden Olaf und erfolglosen Mützenich, sein.
Der die Fraktion nicht führen konnte und damit sich die SPD weit unter Wert „verkaufte“, wie man so sagt.

Sollte die Ukraine deiner Meinung nach nicht siegen?
Lieber eine schreckliche mordende Diktatur mit einem verrückten Oligarchen Diktator an der Spitze?

Warst du es nicht, die in Bonn wohnte?
Hattest du oder vielmehr deine Eltern Kontakt zur russischen Botschaft?
Wenn ja, dann könnte das durchaus einiges erklären. 😄
 
 

Drachenmutter
Drachenmutter
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf Elbling vom 18.10.2024, 18:49:22

@Elbling

Oh, ich fürchte, wir schrieben aneinander vorbei, denn meine Beiträge bezogen sich einzig und allein auf diesen #11920024  Beitrag von Dir, in dem Du auf Karl geantwortet hattest. Es ging um das Ignorieren von Anfeindungen durch andere ST-User. Und jemanden zu ignorieren bedeutet für mich, auf Beiträge nicht zu antworten, also zu schweigen.

Ich wollte Dir damit hilfreich zur Seite springen. Ist aber wohl nicht gelungen.

Aus politischen Diskussionen halte ich mich ansonsten aus gutem Grund komplett heraus.

Offensichtlich ist es sogar besser, sich komplett aus allem im ST herauszuhalten, um eben solche Missverständnisse zu vermeiden.

In diesem Sinne, weiterhin fröhliches Diskutieren in illustrer Runde. Ich bin raus.

Drachenmutter

Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Elbling vom 18.10.2024, 19:14:49

Weil sie die Leute über den Tisch ziehen will! 
Weil sie denkt, je öfter von ihr und über sie berichtet wird, desto seriöser erscheint sie, und diese Rechnung geht bei ihr tatsächlich auf, viel zu viele Menschen fallen darauf rein! 
Es gibt aber auch Überzeugte, die ideologisch genau so ticken wie sie! 


Edita


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Tina1
Tina1
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf MarkusXP vom 18.10.2024, 16:40:43
PUTINS KRIEG: Siegesplan? Experte verrät! "Deshalb will man die Ukraine nicht in der NATO haben!"

...
Nun ja ...:  "Experte verrät ..."

Um solche Binsenweisheiten zu verkünden braucht man keinen "Experten" ... eine Expertise, um solche  Aussagen zu machen, haben viele, auch hier im Forum.
MarkusXP

 

Das habe nicht ich geschrieben, sondern es war die Überschrift des Videos. Also bitte vorher überlegen, bevor man was unterstellt. Und ich denke Carlo Masala, Politikwissenschaftler u. Militärexperte ist in Deutschland als Experte bekannt u wird auch so beschrieben u angekündigt. Und den höre ich mir gern mal an.Aber vielleicht bis du der bessere Experte, ich hätte lieber dich fragen sollen...oder?😄 Und kein Mensch verlangt von dir, dass du dir den Experten anhörst.😏

Schönen Abend
Ingrid60
Ingrid60
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Ingrid60
als Antwort auf Alkmar vom 18.10.2024, 19:17:39
Ja, ich bin in Bonn geboren und alle Botschaften waren dort. Kontakt hatte mein Vater mit Theodor Heuss, in dessen Park der Villa Hammerschmidt ich meine Kindheit zum großen Teil verbrachte. 
Dann war er (mein Vater) noch in Rhöndorf bei Adenauer beschäftigt.

Deine Fantasien seien die gegönnt 😊.
Du kannst die ausleben, wo immer du möchtest. Allerdings bin ich an weiteren Dialogen nicht interessiert. Mein richtiges Leben ist erfüllender.

Ich habe Zweifel,ob die Ukraine siegen kann. Von "sollte nicht siegen" war keine Rede.

Ingrid60 

Papa Heuss.jpg


 
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 18.10.2024, 19:24:55
Weil sie die Leute über den Tisch ziehen will! 
Weil sie denkt, je öfter von ihr und über sie berichtet wird, desto seriöser erscheint sie, und diese Rechnung geht bei ihr tatsächlich auf, viel zu viele Menschen fallen darauf rein! 
Es gibt aber auch Überzeugte, die ideologisch genau so ticken wie sie! 


Edita
Dieses Mediengeschöpf und Talkshow-Influencerin Wagenknecht hat seit vielen Jahren treue Fans; vermutlich befinden sich darunter auch viele ostdeutsche Männer, obwohl gerade in diesen Regionen die Partei die Linke auch mit ihrer Mithilfe kaputtgemacht wurde, um der AFD Platz zu machen.

Diese Fans dürften schon lange nicht mehr inhaltlich ihren ausufernden Monologen folgen, was IHR alles sehr erleichtert. Denn sonst würde ja mal ein treuer, aber aufmerksamer Fan die Frage an sie stellen, ob nicht der einfachste aller Wege wäre, Putin zu überreden, seine Soldaten aus der Ukraine abzuziehen und sich nicht mit weiteren Kriegsgedanken zu befassen, wie z.B. eine Nuklear-Zusammenarbeit im Iran o.ä.

Frau Wagenknecht und Ihr Ehegatte Lafontaine haben ihr Feld gefunden. Da SIE noch nie in verantwortungsvoller, politischer Position war und es lange bis nie nicht sein wird, können die beiden sich darauf konzentrieren, ihrer Strategie des Dagegenseins und Beleidigungen an politische Parteien zu folgen,d enen sie nicht angehören.
Als Beweismittel dürfte gelten, dass von diesem Paar immerhin schon die Parteien SPD und die Linke zerstört wurden - bei dem BSW, das aktuell in gesamtdeutschen Umfragen bei 8% liegt, dürfte es auch gelingen. Und dann wäre nach meiner Schätzung die politische Zeit dieses Paares auch endgültig beendet. Manchmal bedarf es harter Wege, um ans Ziel zu gelangen. Olga
aixois
aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Bruny_K vom 18.10.2024, 18:18:27

Ob Krieg oder Frieden werden andere entscheiden. 
 

Eine zutreffende Feststellung , die aber auch die Frage aufwirft, wie das in einem demokratisch verfassten Staatswesen funktioniert, das Entscheiden für Krieg oder Frieden ? Zur  Stationierung der US-Mittelstreckenraketen - wie es heisst auf deutschen Wunsch - war die Meinung des Parlaments ja nicht gefragt, im Gegenteil.
Es wurde alles vermieden, daraus ein großes Thema zu machen.

Sind solche oder andere, politisch weitreichenden und auch kostspieligen Entscheidungen demokratisch legitimiert ? 
Oder läuft das gar nicht über Wahlen , höchstens hinterher, wenn schon entschieden wurde ?

War z.B. der Wehretat, die Zunahme um etliche zig Milliarden jährlich, überhaupt ein Thema vor den  Wahlen, so dass der Wähler hätte 'mitbestimmen' können ?

Der "Frieden" gar ?

Die Grünen wollten ja - laut Wahlprogramm - einen 
 "  Nationalen Rat für Frieden, Nachhaltigkeit und Menschenrechte einrichten sowie einen Nachhaltigkeits- und Menschenrechts-TÜV einführen".

Hat man je wieder davon was gehört oder von dem dazugehörden Parteibeschluss von 2016 (Krisenprävention - Eckpunkte zur Friedensförderung) ? Da steht einiges drin, das zu diskutieren sich hier lohnen könnte.

Das neue 2025 - er Wahlprogramm - nicht nur der Grünen - dürfte allerdings völlig anders aussehen.

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