Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

MarkusXP
MarkusXP
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Simiya vom 17.10.2024, 17:30:28
Deine Worte in die Gehörgänge von Herrn Rutte und anderen NATO-Verantwortlichen! Nachdem ich mir nochmal die Worte von Frau Strack-Zimmermann eingezogen habe, wird mein Gefühl immer mulmiger.

Simiya
Es gibt genügend Gründe bei diesem Krieg ein mulmiges Gefühl zu haben.

Mir ging das so, als es darum ging, den Krieg möglichst weit nach Russland hinein zu tragen. Aus Sicht der Ukraine vollkommen verständlich. Sie haben ja die Hoffnung, dass sich vielleicht doch eine Opposition dagegen und damit auch gegen Putin bildet bzw. bilden könnte.

Ich halte es eher mit der These "Russland ist nicht zu besiegen!". Das bedeutet nicht, dass sich keine Kriegsmüdigkeit einstellen kann ... es möglicherweise ohne einen "Sieger" doch irgendwann zu Verhandlungen kommt.

Aber das die Ukraine, noch in einem "heißen" Krieg, in die NATO aufgenommen wird, möglicherweise noch mit Beistandsverpflichtung, halte ich schlichtweg für nicht vorstellbar.
MarkusXP

 
Simiya
Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf olga64 vom 17.10.2024, 18:06:50

Selenskyj tingelt mit seinem Siegesplan bettelnd durch die Lande.  Ohne Rücksicht auf Verluste. Unbedingt sollte ihn jemand auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
Er hat keine Chance. 

​​​​​​Ingrid60 
Jetzt ahmen Sie Ihren übergriffigen und respektlosen Ton einer anderen Userin nach, die dadurch auch schon auffallen wollte. Was haben alte Damen nur davon, wenn Sie solche Beiträge schreiben? Völlig unerfahren im Krieg und Leid, das dieser über ein unschuldiges Volk und Land bringt, nur weil ein alter, russischer  Diktator dies braucht, um seinem Leben einen würdigen Abschluss zu geben?

Ihr Vorschlag ist natürlich einzigartig, dass "jemand ihn auf den Boden .... usw." Meinen Sie damit eigentlich Putin, der doch nur seine Truppen aus der Ukraine abziehen müsste -dann könnte wieder Frieden werden, wenn dieser Masenmörder aus dem Kreml nicht schon den nächsten Kriegseinsatz plant?
Oder welche Person "die jemanden auf den Boden holt" fiele Ihnen eigentlich ein? Olga
Haben Sie hier ein Alleinstellungsmerkmal der Respektlosigkeiten? Ihr Ton anderen Usern und innen ist auch nicht immer ladylike. Man solle vor der eigenen Türe kehren, ist so ein Sprichwort.

OT Ende, ich mache jetzt Abendbrot.

Simiya
Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Ingrid60 vom 17.10.2024, 17:48:38

Nun ja - das kann man ja auch in allen rechten Schmutzblättern lesen, solche herabwürdigenden Formulierungen  gegenüber einem In den  Krieg gezwungenen Präsidenten, sind einfach abstoßend!


Edita 


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Ingrid60
Ingrid60
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Ingrid60
als Antwort auf Edita vom 17.10.2024, 18:18:02
Abstoßend ist für mich die Gleichgültigkeit gegenüber den unzähligen Toten und Verletzten.

Auch in der Ukraine ist dieser S. umstritten. Das höre ich z.B. von meiner Hilfe, aber nicht nur.

​​​​​​Hoffentlich wird er bald gestoppt.

Ingrid60 


 
pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 17.10.2024, 18:18:02
Nun ja - das kann man ja auch in allen rechten Schmutzblättern lesen, solche herabwürdigenden Formulierungen  gegenüber einem In den  Krieg gezwungenen Präsidenten, sind einfach abstoßend!
Edita 
Kommentare wo nur so von Unwissenheit bzw. Nachplappern strotzen kann man einfach vergessen. Phil.
olga64
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Ingrid60 vom 17.10.2024, 18:29:26
 
Abstoßend ist für mich die Gleichgültigkeit gegenüber den unzähligen Toten und Verletzten.


Auch in der Ukraine ist dieser S. umstritten. Das höre ich z.B. von meiner Hilfe, aber nicht nur.

​​​​​​Hoffentlich wird er bald gestoppt.

Ingrid60 
Na dann - wenn Ihre "Hilfe" das so sieht, die mutmasslich seit dem Überfall von Putin auf die Ukraine nicht mehr in diesem Land war, ist ja politisch alles geklärt und Sie sind als deutsche Frau natürlich bestens informiert,dass ER bald gestoppt wird.
Von wem? Putin wollte ihn sicherlich seit Jahren umbringen - bisher nicht geglückt.

Aber auch die geschichtlichen Hintergründe scheinen Ihnen völlig fremd zu sein:

Ich kann Herrn Selenskij gut verstehen,d ass man es in der Ukraine zutiefst bedauert, im Jahre 1994dem sog. Budapester Memorandum zugestimmt zu haben, das beinhaltete,dass auch dieUkraine ihre Atomwaffen auf dem eigenen Staatsgebiet beseitigen wird, was im Gegenzug Sicherheitsgarantien der USA, GB und auch Russland u.a. für die Ukraine beinhaltete.
Russland garantierte 1994 die Souveränität der Ukraine - wie das endete, weiss man seit mehr als 10 Jahren und wer da immer noch Verhandlungen mit Russland fordert, läuft in die nächste Falle.

Herr Selenskij muss das seinem gebeutelten Volk erklären und wir müssen uns allmählich wieder darauf einstellen,d ass der nächste Flüchtlingsstrom aus der Ukraine zu uns sich in Bewegung setzen wird.

Dann können wir Deutsche ja mal in andere europäische Länder tingeln und betteln, dass diese uns einige dieser Kriegsflüchtlinge abnehmen - wetten, dass das nicht klappen wird? Olga

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olga64
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Simiya vom 17.10.2024, 18:17:24
Haben Sie hier ein Alleinstellungsmerkmal der Respektlosigkeiten? Ihr Ton anderen Usern und innen ist auch nicht immer ladylike. Man solle vor der eigenen Türe kehren, ist so ein Sprichwort.

OT Ende, ich mache jetzt Abendbrot.

Simiya
Geht jetzt das wieder los? Immer, wenn Sie solche nicht fundierten Behauptungen aufstellen ,bitte ich Sie ebenso dringend wie höflich, mir Beweise zu liefern.
Wo habe ich ähnliche menschenverachtende und übergriffigen Aussagen gemacht, wie sie nun hier zu Herrn Selenskij und das gebeutelten, ukrainische Volk zu lesen sind?
Und was verstehen Sie eigentlich unter "ladylike" - eine Eigenschaft "des Ami"? Olga
Ingrid60
Ingrid60
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Ingrid60
Ich hab nichts gegen Kletten, die sich an meine Fersen heften!

"Ergüsse" lese ich nicht, aber sie tragen zur Unterhaltung bei. 

​​​​Meine Meinung steht: der Krieg muss ein Ende haben!

Ingrid60 
Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Ingrid60 vom 17.10.2024, 18:29:26
Zitat Ingrid60: 
„ 
Abstoßend ist für mich die Gleichgültigkeit gegenüber den unzähligen Toten und Verletzten.“ 



Ach - und die möchtest Du auch noch Selenskyj anlasten!???? 
Die Ukraine wurde überfallen und Menschen einfach abgeschlachtet oder „mildtätig erschossrn und der Verursacher heißt Putin und nicht Selenskyj! 


Edita

 
Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf olga64 vom 17.10.2024, 18:39:02
 


Herr Selenskij muss das seinem gebeutelten Volk erklären und wir müssen uns allmählich wieder darauf einstellen,d ass der nächste Flüchtlingsstrom aus der Ukraine zu uns sich in Bewegung setzen wird.

Dann können wir Deutsche ja mal in andere europäische Länder tingeln und betteln, dass diese uns einige dieser Kriegsflüchtlinge abnehmen - wetten, dass das nicht klappen wird? Olga
Natürlich nicht, solch eine aufnahmebereite Regierung hat wohl kein anderes Land dieser Welt. Dass die einfachen Leute mittlerweile  eine spezielle, abweichende Ansicht zur Thematik haben, sollte nicht wundern. Ich habe in meiner Druckerei täglich reichlich Kontakt mit "Neubürgern", und auch diese, vor allem Syrer, Afghanen und jene, die schon seit langem bei uns leben und wunderbar integriert sind, sind nicht sonderlich gut auf Ukrainer zu sprechen, vor allem aus dem Grund, weil diese in deren Augen ein bevorzugtes "Rund-um-sorglos-Paket" in Deutschland genießen, und im Unterschied zu den "normalen" Flüchtlingen einen privilegierten Status genießen. Einen Status, der u.U. sogar über dem einheimischer Bürgergeldempfänger liegt. Stichpunkte: Keine Pflicht, sich um Arbeit bemühen zu müssen, kein Nachweis von Guthaben, Einkommen, Immobilienwerte in der Ukraine usw. Dies hat mit Deiner oft unterstellten Neiddebatte nichts zu tun, die meisten von uns würden im umgekehrten Fall vermutlich ähnlich handeln, wie die zu uns gekommenen Ukrainer, egal, ob sie nun tatsächlich Kriegsflüchtlinge sind, oder einfach nur die Gelegenheit beim Schopfe gepackt haben, ihre allgemeine Lebensituation in Deutschland verbessern zu können. Und nicht vergessen - es gibt keinerlei rechtliche oder gar moralische Verpflichtung Deutschlands, diese ukrainische Bürger aufzunehmen und zu versorgen.

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