Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

lupus
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von lupus

In #11920086  stellte pschroed ein Video ein , dass längere Äußerungen der Strack-Zimmermann enthält die man mal sehr aufmerksam lesen sollte.
Ich wollte erst Stichworte schreiben, aber es fällt mir schwer. Sie malt im Hintergrund einen Weltkrieg und weiss genau wie es weitergeht.
Sie scheint eben auch  ein Putinversteher zu sein.

lupus

 

Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Simiya vom 17.10.2024, 17:30:28

Dutzende Auftritte in Talkshows bürgen noch lange nicht für politische Qualität und Aussagekraft.

"FDP-Politikerin Strack-Zimmermann ist in Brüssel angekommen, „einigermaßen“ jedenfalls, wie sie sagt. Bei der Ukraine-Debatte im EU‑Parlament steht sie jedoch auf Platz 23 der Rednerliste, bei der Anhörung des Verteidigungskommissars hat sie kein Stimmrecht. Von einer Frau, die Berlin verlassen hat, um die EU zu verändern."

Quelle: RND v. 16.10.2024

olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf thea136 vom 17.10.2024, 08:45:57

Thea136 - es lohnt sich wirklich nicht, mit jemandem wieLupus zu streiten,der sich dann auch noch darüber freut,dass jemand einen von ihm versandten Link nicht öffnen kann.
Da ist vermutich eine starke Verbitterung in solchen Menschen,wofür aber sicherich nicht alle anderen verantwortlich sind oder sie gar auflösen sollten.
Wäre mutmasslich auch nicht gut, weil ER anscheinend schon lange in dieser selbstgeschaffenen Atmosphäre mit sich lebt.
Schützen Sie sich, Thea136 - sonst geht ja seine Rechnung auf, andere auch in so einen Negativstrudel zu ziehen. Olga


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Ingrid60
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Ingrid60
als Antwort auf Simiya vom 17.10.2024, 17:30:28
Selenskyj tingelt mit seinem Siegesplan bettelnd durch die Lande.  Ohne Rücksicht auf Verluste. Unbedingt sollte ihn jemand auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
Er hat keine Chance. 

​​​​​​Ingrid60 
Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf Ingrid60 vom 17.10.2024, 17:48:38

Irgendwo kann ich ihn verstehen. Nur hat er sich meiner Meinung nach in der Hoffnung verrannt, mit Waffengewalt etwas zu erreichen. Das kann aber kaum gelingen, ebenso wie Putin nicht gewinnen kann.

Sollten nicht mal alle Menschen der Welt sagen: Waffen weg? Leider ist das ein lukratives Geschäft für einige wenige... Die anderen müssen dafür bluten. Und sterben.

Simiya

jeweller
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von jeweller
als Antwort auf Simiya vom 17.10.2024, 17:30:28

Simiya, das klinkt sehr nach einer Erpressung von Selenskyj, Nato oder ich habe wieder Atom-Waffen und das in einigen Wochen. Nicht gut.

LG Hubert

 


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olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lenova46 vom 17.10.2024, 17:43:13
Dutzende Auftritte in Talkshows bürgen noch lange nicht für politische Qualität und Aussagekraft.

"FDP-Politikerin Strack-Zimmermann ist in Brüssel angekommen, „einigermaßen“ jedenfalls, wie sie sagt. Bei der Ukraine-Debatte im EU‑Parlament steht sie jedoch auf Platz 23 der Rednerliste, bei der Anhörung des Verteidigungskommissars hat sie kein Stimmrecht. Von einer Frau, die Berlin verlassen hat, um die EU zu verändern."

Quelle: RND v. 16.10.2024
Frau Strack-Zimmermann macht das alles recht geschickt. Durch ihre häufigen Talkshow-Auftritte hat sie sich eine gewisse Bekanntheit erarbeitet.
Sie hat aber zugleich erkannt,dass ihre Mutterpartei FDP reihenweise Wahlen verliert und vermutlich im nächsten Bundestag nicht mehr vorhanden sein wird.
Ausserdem ist die FDP nicht gerade bekannt dafür, Frauen zu fördern - dafür laufen zu viele smarte, junge Männer rum, die alle irgendein Pöstchen ergattern wollen,bzw. einen guten Job, wenn die politische Zeit zu Ende geht.

Deshalb kandidierte Frau Strack-Zimmermann dann für das EU-Parlament, wo sie mit viel Glück für die FDP mit ca 5% in die dortige Liberalen-Familie eingezogen ist. Da ist sie natürlich nur ein kleines Rädchen unter anderen Rädern.
In ihren Reden war wohl ihre grösste Feindin Frau von der Leyen,d er sie jedoch karrieretechnisch in der Politik nicht ebenbürtig ist und der das Gezeter von Frau Strack-Zimmermann sicher recht gleichgültig,bzw. als humoristische Einlage zu werten war.
Aber die Dame ist 66 Jahre alt und wenn sie die Zeit im EU-Parlament ehrenvoll abschliesst, kann sie mit 70 Jahren sich aus der Politik zurückziehen und erhält sicherlich auch einen grösseren Anteil an Pensionszahlungen.
Wenn sie dann zwischendrin nochmals zu Talkshows eingeladen werden sollte - was sicher nicht mehr häufig geschehen wird - freut sie sich sicher darüber und berichtet all das, was wir schon zu kennen glauben. Olga
Simiya
Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf jeweller vom 17.10.2024, 17:55:27

Wenn es so schnell gehen würde mit den A-Bömbchen, dann hätte er ja wirksame Waffen. Aber ob er diese einsetzen würde, ist zweifelhaft. Denn dann bliebe nichts von seinem Land übrig. Und vom Rest von Europa sicher auch nicht viel.

Simiya

olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Simiya vom 17.10.2024, 17:55:16
Irgendwo kann ich ihn verstehen. Nur hat er sich meiner Meinung nach in der Hoffnung verrannt, mit Waffengewalt etwas zu erreichen. Das kann aber kaum gelingen, ebenso wie Putin nicht gewinnen kann.

Sollten nicht mal alle Menschen der Welt sagen: Waffen weg? Leider ist das ein lukratives Geschäft für einige wenige... Die anderen müssen dafür bluten. Und sterben.

Simiya
DAs Problem ist nur, die Menschen,die erklären "Waffen weg" haben nichts zu sagen und deshalb sind und waren Waffen nie weg.
Putin hat nun seine Volkswirtschaft auf Krieg umgestellt und produziert ausschliesslich Kriegsgüter. Unterstützung erhält er aus Nordkorea, China usw. Selbst plant er - wie man lesen kann - Waffenlieferung an seinen Kriegspartner in Syrien - den Iran; dort scheint auch ein Know-How-Austausch in Sachen Nuklear-Technologie zwischen Iran und Russland angebahnt zu werden.
Gefährliche Sache für die Anrainerstaaten im Nahen Osten - . Und es werden noch mehr bluten und sterben, weil es einem alten Mann in Russland so gefällt und dessen vordringlichster Wunsch es anscheinend ist, die Welt in einen Abgrund zu stürzen.
DAss nun Herr Selenskij in seiner Ausdrucksweise mit steigendem Verzweiflunggrad immer brachialer wird, ist auch zu verstehen. Er erlebt es ja mit, wie Israel waffentechnisch unterstützt wird und wie das Engagement für die Ukraine sukzessive nachlässt.
Olga
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Ingrid60 vom 17.10.2024, 17:48:38

Selenskyj tingelt mit seinem Siegesplan bettelnd durch die Lande.  Ohne Rücksicht auf Verluste. Unbedingt sollte ihn jemand auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
Er hat keine Chance. 

​​​​​​Ingrid60 
Jetzt ahmen Sie Ihren übergriffigen und respektlosen Ton einer anderen Userin nach, die dadurch auch schon auffallen wollte. Was haben alte Damen nur davon, wenn Sie solche Beiträge schreiben? Völlig unerfahren im Krieg und Leid, das dieser über ein unschuldiges Volk und Land bringt, nur weil ein alter, russischer  Diktator dies braucht, um seinem Leben einen würdigen Abschluss zu geben?

Ihr Vorschlag ist natürlich einzigartig, dass "jemand ihn auf den Boden .... usw." Meinen Sie damit eigentlich Putin, der doch nur seine Truppen aus der Ukraine abziehen müsste -dann könnte wieder Frieden werden, wenn dieser Masenmörder aus dem Kreml nicht schon den nächsten Kriegseinsatz plant?
Oder welche Person "die jemanden auf den Boden holt" fiele Ihnen eigentlich ein? Olga

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