Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

schorsch
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Alkmar vom 08.10.2024, 20:24:36
.......................................

Betrachtet man den Menschen Putin, der sich als einzigen Demokraten betrachtete, so sieht man den Zynismus in Reinkultur, nämlich verachtend und verspottend und als im Grunde selbst schwach.
............................................ Diktatoren sehen sich anders als sie tatsächlich sind, sie sehen sich als unfehlbar und als Alleskönner an.
Und gerade an Putin sehen wir, dass dies ja nicht stimmen kann!
 
Ich glaube nicht, dass Putin so blöd ist, sich als Demokraten zu sehen. Dass er die Demokratie verspottet, schon eher.

Und ich vermute, dass sich Putin wie an der Wand stehend sieht, mit der Maschinenpistole jeden abknallend, von dem er auch nur im geringsten glaubt, dass er ihm gefährlich werden könnte. Und die, die er nicht abknallen kann, lässt er von gut bezahlten Mördern vergiften.
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Edita vom 08.10.2024, 06:33:49
Ja, doch Edita, wir haben es nun alle begriffen.
Du hättest deinen 16jährigen Lieblingsschüler jeden Morgen mit den
passenden Worten begrüsst:  "  Guten Morgen, mein Liebling ! "

Meinen analogen Lieblings-Philo.-Prof, den habe ich, in deiner Logik
verbleibend, auch entsprechend begrüsst:  "  Guten Tag, mein Liebling !"

Anna
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf olga64 vom 08.10.2024, 19:07:30
Ja, Olga, das ist wie im britischen Parlament.
Da gibt es ein Unterhaus und ein Oberhaus.

Wie verworren und wie verschlungen die " Wege zum Frieden..."
so sein können.
Da denkt eine über die  " Banalität des Bösen  "  nach, während
gleichzeitig ein anderer mit  " dein Liebling  "  um die Ecke
kommt.

Anna

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Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Anna842 vom 08.10.2024, 21:54:22

Nein doch Anna - Du hast es nicht begriffen, oder willst  es nicht begreifen, nur um recht zu behalten! 
Darum solltest Fu auch nicht von „wir“ schreiben!

Edita 

pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Tina1 vom 08.10.2024, 20:52:39

Mach dir keine Gedanken Tina, die Ukraine wird es sowieso nicht schaffen, es kommt ein harter Winter auf die Bürger zu, die Familien werden mit ihren Kinder erfrieren, die Kraftwerke sind zerstört, keine Waffen um sich gegen den Agressor zu verteidigen, wir werden gleich Flüchtlingsströme in die EU erleben, das Böse wird sein Ziel erreichen wenn es nicht ein Wunder geben wird.

Jetzt stellt Kim Jong Un (Nordkorea) Putin auch noch seine Soldaten zur Verfügung , das Böse solidarisiert sich.

Es kann einem für die ukrainischen Bürger leid tun, sie sind längst zum Politikum auch in DE geworden. BSW-AFD . Phil.

QUELLE FR.de

 aa
Selenskyj: Nordkorea ist „de-facto-Komplize“ Russlands im Ukraine-Krieg
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Nordkorea auf der UN-Vollversammlung im September als „de-facto-Komplizen“ im „kriminellen Krieg“ der Russen bezeichnet. Berichte über die Entsendung nordkoreanischer Militärangehöriger gab es bereits im vergangenen Jahr. In diesem Juli meldete dann erstmals die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNAdass der Präsident der Kim-Il-sung-Militäruniversität das Land zusammen mit einer Delegation von Militärberatern in Richtung Russland verlassen habe. Ob es sich bei den Opfern des ukrainischen Raketenangriffs auf Donezk nun um Mitglieder dieser Delegation handelt, ist nicht bekannt. Eine Bestätigung aus Nordkorea für die Meldungen vom Wochenende gab es ebenfalls nicht.
Mit seiner Unterstützung für Russlands Angriffskrieg hält das Regime von Diktator Kim Jong-un indes nicht hinter dem Berg. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs trafen sich Kim und Putin bereits zweimal, zudem reisen hochrangige Delegationen regelmäßig zwischen den beiden Ländern hin und her. Bisheriger Höhepunkt dieser Kriegs-Diplomatie zwar ein Gipfeltreffen zwischen Kim und Putin in Pjöngjang, bei dem im Juni jener Vertrag unterzeichnet wurde, den Südkoreas Verteidigungsminister nun als „Militärbündnis“ bezeichnete. In dem Vertrag sichern sich die beiden Länder ihre gegenseitige militärische Unterstützung für den Kriegsfall zu.
Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf Edita vom 09.10.2024, 06:41:11
Ob Fu Manchu zum Frieden in Europa beitragen kann, ist fraglich. Es gibt ja nicht mal Frieden im ST! 
 

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Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Simiya vom 09.10.2024, 08:21:46

Ich finde auch nicht, daß es im ST Krieg gibt, verbale Kabbeleien mit Krieg gleichzusetzen bedeutet Krieg zu verharmlosen! 



Edita 

Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf Edita vom 09.10.2024, 08:28:43
Ich finde auch nicht, daß es im ST Krieg gibt, verbale Kabbeleien mit Krieg gleichzusetzen bedeutet Krieg zu verharmlosen! 



Edita 
Wenn es sich um verbale Kabbeleien handelte, würde ich nur drüber schmunzeln. 

Und gleich greifst du mich an, indem du mir indirekt unterstellst, Krieg zu verharmlosen. Außerdem schrieb ich, dass es im ST keinen Frieden gibt. 

Simiya
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Simiya vom 09.10.2024, 09:17:45

Du greifst mich an, in dem Du mir aus heiterem Himmel schreibst,  daß es im ST keinen Frieden gibt!


Edita
 

Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf Edita vom 09.10.2024, 09:33:15
😪

Simiya

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