Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf jeweller vom 08.10.2024, 12:17:05

Ich habe die ersten 1965 in Erlangen beim Studium kennengelernt, sie waren aber schon im Studium fortgeschritten, also waren sie paar Jahre länger da als ich!



Edita

jeweller
jeweller
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von jeweller
als Antwort auf Edita vom 08.10.2024, 12:49:35

Danke.

LG Hubert

Elbling
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf schorsch vom 08.10.2024, 08:11:34
Eine Minderheitsregierung kann nur dann funktionieren, wenn die Mitglieder der anderen Fraktionen keine strammen Parteisoldaten sind, die die Maxime ihrer Partei über das Gesamtwohl des Volke stellen.
Verrate doch nicht alle Geheimnisse. Er hat doch so tapfer die Minderheitsregierungen verteidigt.
Gut - mit dem 'beißen' klappt es nicht so wegen dem blöden Maulkorb. Aber sonst sind sie doch 'dicke da'.

Nur wenn komplizierte Probleme zu lösen sind kann die Minderheitsregierung nix machen....
Aber dann sind wieder die uneinsichtigen schuldig......

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schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Anna842 vom 08.10.2024, 09:50:09

Hmmmm: Also ein strammer Untermieter?!

Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf schorsch vom 08.10.2024, 15:16:48
Naja, Miete habe ich in den 15 Jahren noch nicht bekommen.
Obwohl Liebling eine eigene Wohnung und einen Garten hat.
Ich frage lieber nicht nach einer Miete. Wege des Friedens gibt es 
schließlich viele...

Anna
olga64
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Rispe vom 08.10.2024, 10:42:48
Und so wird mal wieder ein Thema zweckentfremdet, um seine persönlichen Befindlichkeiten bis zum Exzess auszuleben. Hauptsache, man steht im Mittelpunkt, und alles dreht sich ums eigene Ego. Bravo, gut hingekriegt!
 
Mich würde mal interessieren, wie viele LeserInnen darüber hinwegscrollen,weil sie diesen Schmarrn einfach nicht mehr lesen wollen, der nie zum so viel wichtigeren Titel-Thema passt.
ABer wahrscheinlich fühlt sich die Person eine Etage tiefer stark entlastet, wenn oben um die "Deutungshoheit" auf seltsame Art und Weise gekämpft wird.... Olga

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Michiko
Michiko
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Edita vom 08.10.2024, 06:33:49
Von all den Lehrern die Du kennst ist das Dein Liebling, Punkt! 
Unter all den Schülern, die Dein Lehrer kennt, kannst Du sein  Liebling sein! 
Unter all den Künstlern die auftreten ist Roland Kaiser der Liebling des Publikums!
Verstanden? 
Wenn nicht macht“s auch nix! 
 

Roland Kaiser?  Mein Liebling ist er mit Sicherheit nicht.😞
Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Michiko vom 08.10.2024, 19:33:08

Du bist  warst auch nicht im Publikum!  😀 


Edita

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Bruny_K vom 05.10.2024, 16:19:19

Nun Bruny "Stimmungsmache" gegen User, gibt es nur dann, wenn man bereit ist, sie anzunehmen und zu überbieten!
Und es kann auch durchaus sein, dass man selbst eine Bereitschaft zeigt, sie ausgelöst zu haben.
Hier wird auch keinem afrikanischen Staat aus Deutschland etwas "übergestülpt" - Wie sollte das denn gehen?
Zumal der afrikanische Staat sich seine Demokratie ja mal selbst schaffte.

Fakt ist jedoch, dass Südafrika ihre Demokratie mit und mit verliert, weil die Kriminalität, Zersetzung, Korruption und das Wertegefühl dafür, diese Negativtendenz abzulehnen, sich in der Bevölkerung zunehmend verliert.

Deinem letzten Satz, der für mich mehr wie eine Bankrotterklärung klingt, möchte ich entgegnen, dass auch niemand versucht Russland eine Demokratie vorzuschreiben, überzustülpen und was sonst noch so als unzutreffende Beschreibungen verwendet werden wollen. Zumal ja ein großer Ansatz vor Putins Zeit, vorhanden war.

Es ist vielmehr dem russischen Volk nicht gelungen, seine Demokratie zu verteidigen!
Daher ist doch unwichtig, was die Mehrheit im Lande wünscht, solange ihre Wünsche nicht ein Gehör finden oder sogar mit dem Tod, geahndet werden.

Autokraten haben einen Machtapparat, das Volk im Grunde nur sich selbst, also sind die Waffen sehr ungleich verteilt.

Was du nun aber über Seiten deiner Äußerungen vergisst, ist der Wille der Ukrainischen Bürgerinnen und Bürger zu achten, denn hier geht es darum die Ukrainische Selbstbestimmung, Integrität des Landes und die territoriale Unverletzbarkeit zu achten und zu schützen.

Betrachtet man den Menschen Putin, der sich als einzigen Demokraten betrachtete, so sieht man den Zynismus in Reinkultur, nämlich verachtend und verspottend und als im Grunde selbst schwach.
Kritik ist bekanntlich höchst unerwünscht, jeglichen Zweifel am Vorgehen der russischen Führung dürften bei Putin über andere Menschen eher unter „Abschaum und Verräter“ verbucht werden.
Andersdenkende werden eingesperrt, was nicht selten tödlich endet.

Er spricht gerne von „natürlicher Säuberung“, von "echten Patrioten" die Russland stärken könnten...
Dann folgt meist in seinen Reden primitive Drohungen, was mich an die Rhetorik Stalins erinnert.

Ich behaupte daher: Selbst wenn wir die Ukraine schändlich verraten würden, das Problem der russischen Aggression wäre damit nicht gelöst, sondern gestärkt, denn Diktatoren sehen sich anders als sie tatsächlich sind, sie sehen sich als unfehlbar und als Alleskönner an.
Und gerade an Putin sehen wir, dass dies ja nicht stimmen kann!
 

Tina1
Tina1
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Tina1

"In dieser Sonderfolge von Die Quelle führen wir eine Diskussion zwischen der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin und Ärztin Jill Stein und dem Journalisten und Anwalt für Völkerrecht und Menschenrechte Dimitri Lascaris. Wir diskutieren eine Reihe von Themen zum Krieg in der Ukraine, darunter die Frage, wie der Krieg angemessen zu verstehen ist, den Unterschied zwischen unabhängigem und kritischem Denken und russischer oder NATO-Propaganda, aktuelle Entwicklungen und Lösungen. Dieses Panel wurde von Plebity.org organisiert, einer Gruppe, die sich für die Meinungsfreiheit einsetzt und derzeit Videos mit prominenten Experten wie Noam Chomsky, Glenn Greenwald, Richard D. Wolff, Norman Finkelstein, Pauly Jay, Max Blumenthal, Lawrence Wilkerson und vielen anderen veröffentlicht. "



Man muss sich die Frage stellen, wer profitiert eigentlich von Kriegen, wer ist der große Gewinner und will deshalb, dass Kriege nicht aufhören?

Gewinner von Kriegen u Aufrüstung sind die Waffenindustrien, Kriegswirtschaft, das Militär, die Lobbyisten, also der industrielle, militärische Komplex. Sie brauchen Kriege, deshalb wollen sie auch, das Kriege nicht enden sollen. Vor diesem Komplex hat schon Eisenhauer gewarnt, man sollte aufpassen das er nicht noch stärker wird wie er schon ist, aufpassen, das sie nicht noch mehr Macht bekommen, denn dann wird es nur noch Aufrüstung Konflikte u Kriege geben.

" Die Moral oder Einnahmen? Ein amerikanischer Bericht verdeutlicht die Bedeutung des Ukraine-Kriegs für die US-Wirtschaft - speziell für den Bereich Verteidigung. Besonders die Rüstungsunternehmen profitieren von dem seit mehr als zwei Jahren schwelenden Konflikt, Auftragsboom für den Rüstungssektor"

Die USA werden die Kriege nicht mehr selber führen, das können sie sich nicht mehr leisten, sondern man lässt andere für ihre Interessen u Ziele, gegen den Feind kämpfen. So hat es G. Friedmann in seiner Rede geäußert, in seinem Buch geschrieben. Er hat auch gesagt, dass der Westen seine Kriege haben wird, keine großen u er hat ja recht, wie man sieht. Jugoslawien, Ukraine. Dieser Krieg ist inzwischen ein Stellvertreterkrieg zwischen Russland und USA. EIN KRIEG UM DIE UKRAINE. Und deshalb ist er sehr gefährlich, wir stehen kurz vor der Situation, wie damals in der Kubakrise.

Ich denke, der Westen, die demokratischen Staaten, sollten, müssen den Weg gehen, Kriege zu verhindern, alles dafür tun. Das heißt, man muss, wenn Konflikte entstehen, mit dem Gegner, mit dem Feind, reden, die Sicherheit für alle aushandeln, damit es nicht zu einem Krieg kommt. So wie es Ex-Bundeskanzler Schmidt gesagt hat, reden, reden und nicht schießen. Experten sagen, besonders aus den USA, wäre die Ukraine neutral geblieben, dann wäre es nicht zu diesem Krieg gekommen. Man hatte davor gewarnt, dass das Problem Nato ein Grund für einen Krieg werden kann. Die Russen haben immer wieder von Biden gefordert, dass er über die Natofrage mit ihnen reden soll. Es wurde immer abgelehnt. Ukraine in der Nato, die Natosoldaten in der Ukraine, an den Grenzen der Russen ist für sie das gleiche Problem, wie für Kennedy die Kubakrise. Man kann nur hoffen, das auch diesmal wieder die Vernunft siegt, und es nicht zu einem Weltkrieg kommt.

Der Krieg muss aufhören, das Sterben muss aufhören, das muss das Ziel sein. Man sollte mal wieder über Frieden nachdenken und nicht nur über Waffen, Aufrüstung u Krieg. Warum müssen noch mehr Menschen sterben, wenn man doch weiß, dass es keinen Sieg geben wird. Warum müssen noch weitere Milliarden verbrannt werden, kein Nutzen, sondern nur Tote. Wo das Geld doch so dringend gebraucht wird, für sehr wichtige u friedliche Zwecke. Für den Klimaschutz, für Stabilität der Länder der EU, für eine stabile Wirtschaft und für den Hunger in der Welt. Die Armut im Land bekämpfen, was für Bildung, Schulen, sozialen Wohnungsbau tun usw.

Das alles kann man hören und lesen u hat nichts , aber auch garnichts damit zu tun, das man Putin rechtfertigen will. Das ist albern, das sind Unterstellungen, hat nichts mehr mit Kritik zu tun. Man will keine anderen Sachen hören. Es war u ist ein Angriffskrieg von dem Aggressor Putin und bleibt es auch. Und das ist u bleibt ein Verbrechen, wie jeder andere Krieg ein Verbrechen ist. Es muss verurteilt werden.

Meine Gedanken, zu alldem was ich lesen, hören u sehen konnte, die niemand teilen muss.

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