Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Elbling vom 06.10.2024, 11:24:12
Ja, so ist das Elbling, aus der Geschichte wird immer genau
das heraus gekramt, was zur eigener Meinung passt.
Wie war das nochmal mit Ghandi??
Wie ist es ihm und seinen Leuten gelungen, eine glorreiche
Kolonialmacht zu stürzen??
( Mit Raketen ? Mit Bomben? )
Jetzt nicht wieder ein Gegenargument, und ich dann auch wider
mit einem...
Nein. Du hast ein Argument gebracht, mit Zar und Lenin,
ich habe ein Gegenargument gebracht mit Ghandi und Co., dabei können wir es belassen.

Anna
Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita

Warum eigentlich soll sich Putin wegen Friedensverhandlungen einen Kopf machen, wo sich doch für ihn die letzten 10 Jahre trotz harscher internationaler Kritik und Sanktionen, die Lage nur geringfügig verschlechtert hat!?
 Rußlands Handel mit China, der Türkei und Indien hat sich seit Kriegsbeginn deutlich erhöht. Putin spürt doch überhaupt  keinen Druck, diesen Krieg so schnell wie möglich beenden zu müssen, das Leid der Menschen ist und war ihm von je her egal,
und das sagen auch alle Experten, die sich wissenschaftlich und beruflich mit dieser Frage auseinandersetzen müssen, also was sollen hier all die Spekulationen und intellektuellen Purzelbäume zur Klärung der Frage, wer ist hier ein gutherziger Friedensmensch und wer gehört in die Ecke der gewaltsüchtigen Kriegstreiber!? 
Einfach nur zum Abgewöhnen das ganze “Theater“ hier, einschließlich der Pöbeleien gegen Phil, von wegen er mülle das Forum mit Links und seinen Ansichten zu! 

Edita


 

jeweller
jeweller
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von jeweller
als Antwort auf Elbling vom 06.10.2024, 11:16:19

Machen heute viele Länder mit STEUERN. Ist das keine AUSBEUTE??????
😂
LG Hubert


 


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Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Edita vom 06.10.2024, 13:26:54
👍👍👍👍👍👍👍👍

😘
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf lupus vom 06.10.2024, 09:26:55

Wann schriebst du noch den letzten Beitrag, der nicht OT war?
Ich würde dann gerne darüber mit dir diskutieren!

Wenn Phil Quellen einstellt, so entsprechen sie einer Meinungsäußerung über die jeder von uns diskutieren kann oder könnte, jedoch sind deine Kurzinterventionen kaum so gefasst, dass man darüber überhaupt diskutieren mag.
Was stört dich eigentlich daran, wenn man eine Diskussionsgrundlage einstellt?

Im Grunde habe ich das Gefühl, dass hier speziell einige USER´Innen angegriffen werden, die nicht das Putin- oder AfD Lied singen mögen oder die wahren Zustände in der DDR kannten, wo das mittlere "D" auch durchaus anders hätte interpretiert werden konnte.
Denn Kommunismus schließt weitgehend wirkliche Demokratie aus.
 
Betrachtet man allerdings die Geschichte der Menschheit, so ist Friede auch leider kein Normalzustand, weil es immer Menschen geben wird, die ihre Meinung und Empfindungen über die der anderen Menschen stellen wollen.
Es gibt immer ein Potential an aufsteigenden Faschismus, keine persönlichen Freiheiten zuzulassen oder der Obrigkeit nicht zu wiedersprechen sei.
 
Denn wir sind wieder an dem Punkt, wo Demokraten versagen und nicht bereit sind, eine AfD oder BSW, als die Parteien anzusehen, die, wenn nicht bereits vollzogen, auf dem Weg in eine Diktatur sind.
Ich behaupte daher mal, dass Demokratie wehrhaft sein muss, was bisher leider versäumt wird.
Denn es genügt nicht einer AFD ein Prädikat zu geben und sie dann nicht zu verbieten.
 
Auch in Russland wurde eine aufkeimende Demokratie gekapert und mündete sehr früh in Kriege und Interventionen. Nun auch in Landraub und Krieg, der immer in der Geschichte nur durch Sieg anderer beendet werden konnte.
Wenn also die Ukraine sich lediglich wehrt, sollten nicht gerade die Leute, die so gerne vom Frieden reden, die es aber gerne sehen, wie Russland wieder imperialistisch versucht, nach Deutschland zurückzukehren, ihre Meinung selbst mal hinterfragen? Denn Demokratie geht anders!.
 
Wer das für übertrieben hält, der verkennt, dass Unsummen an Geld und Manpower investiert werden, Deutschland zu destabilisieren.
Und manchmal lese ich Beiträge, die ihren Ursprung nicht in Deutschland haben, sondern aus der Hexenküche und Propagandamaschinerie in Moskau, stammen könnten.

 

Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nick42
als Antwort auf Karl vom 06.10.2024, 10:39:52
@pschroed,

ich persönlich habe nicht dagegen, Links zu setzen. Im Gegenteil, ich bin immer dafür gewesen und habe auch niemals etwas dagegen gesagt, wenn Belege oder Quellen zur eigenen Meinung zitiert werden. Du interpretierst mich falsch.

Karl
geschrieben von Karl
Hallo lieber Karl,
wenn Krieg herrscht, muss es immer Ziel der Politik (und in diesem Forum) sein, zu einem Frieden zu kommen. Das Thema hätte auch im alten Thread weiter diskutiert werden können.

Und alle, die Streit oder Zwietracht suchen, werden immer einen Grund finden, egal wie die Überschrift lautet.

Nick42

 

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pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Alkmar vom 06.10.2024, 15:35:53

Danke Alkmar @Edita, @Rispe ich habe nichts falsch gemacht. Würde mir aber mehr Gerechtigkeit in Bezug der Moderation wünschen. Ich stehe gerne für meine Fehler ein. Phil.

aixois
aixois
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Elbling vom 05.10.2024, 12:40:48

Und jeder noch so kleine Schritt bringt das wichtigste - Vertrauen.

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus !

Wie soll aber Vertrauen aufgebaut werden können, wenn die Großmächte ständig darauf bedacht sind, sich gegenseitig zu übervorteilen, sie ständig danach streben, ihren Einflussbereich zu verteidigen bzw. auf Kosten der jeweils anderen auszudehnen ?



 
Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nick42
als Antwort auf aixois vom 05.10.2024, 12:24:59
 
.......Demokratien sind keine Garanten für freiheitlichen Liberalismus, besonders , wenn sie keine aktiv gelebte, sondern schwache passive 'Demokratien' sind, die oft nur auf dem Papier existieren.....
Wie schafft es der Autokrat Trump,... , eben diese Demokratie weiter zu schwächen, so dass sie ihn nicht stört ? ....
 
Hallo aixois,
ich halte das auch für wichtig, dass das  Thema Demokratie, Krieg und Frieden auch mal von dieser Seite angesprochen und beleuchtet wird.

Nick42
aixois
aixois
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Nick42 vom 06.10.2024, 15:49:11
Und alle, die Streit und Zank suchen, werden immer einen Grund finden, egal wie die Überschrift lautet.
Deiner Meinung @Nick42 kann ich nur beipflichten. Ein zerstrittener Thread wird nicht dadurch befriedet, indem man die Überschrift auswechselt, die Teilnehmer und das Thema aber gleich bleiben.

Ich glaube, ich hatte es schon mal erwähnt, dass es empirisch-wissenschaftlich belegt ist, wenn sich in Konfliktsituationen ziemlich schnell zwei Lager bilden, jeweils eines für eine der sich bekriegenden Parteien. Jedes Lager ist in sich abgeschlossen, baut eine Verteidigungsmauer, um seine 'Blase' herum und bekämpft mit allen, meist unfairen, Schmerz zufügenden, Mitteln die Gegner , die in der anderen Blase sind, und die sie als die Bösen (sich selbst aber als die Guten, als  die die im Recht sind, ansehen).

Neutrale oder der eigenen Meinung gegenläufige (auch rein faktische) Positionen werden entweder ignoriert oder als verdeckter Versuch interpretiert, Meinung zu manipulieren im Interesse/Auftrag eines der beiden Lager (wie z.B. "Putin Versteher). Banal gesagt, repliziert sich das Kriegsgeschehen an der Front, durch die KämpferInnen auf ihren Sofas. Beide ballern, was die 'Rohre' hergeben ...

Vor dem Hintergrund dieser Beobachtung würde es mich doch sehr wundern, wenn der neu titulierte Thread sich vom Saulus zum Paulus wandeln würde, aus Aggressivität plötzlich lammfromme Friedfertigkeit,   aus ad personam Beleidigungen ein Austausch von nachvollziehbaren, plausiblen Argumenten entstehen würden.

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