Internationale Politik Was passiert mit den Separatisten nach Abzug Russlands.???

 Es gibt auch solche Despoten,die sich am Ende ihrer Auswegslosigkeiten selbst umbrachten - ich fände das sehr, sehr gut, weil es diese schreckliche Situation stark erleichtern würde. Olga

So wie es weiland Adolf und Joseph vorzogen?

Ich glaube nicht, dass die Russen als Sieger aus diesem Krieg hervorgehen, die Verluste unter den Russen sind inzwischen so groß, dass das russische Volk wahrscheinlich das Ganze so nicht mehr hinnehmen wird. Überdies ist ein Teil der Oligarchen inzwischen auch auf dem Antikurs aufgrund der wirtschaftlichen Einschränkungen, die sie hinnehmen müssen.
Möglicherweise kommt es noch zu einer internen Auseinandersetzung in Russland.
Auf die Vernunft Putins zu bauen ist völlig sinnlos, der wird keinen Millimeter weichen, solange er sich einigermaßen sicher ist.

Es wird die Afghanistan Regelung in Kraft treten.
Der Krieg dauert zu lange und im Laufe der Zeit werden sich alle abhängigen Staaten anderweitig mit Rohstoffe versorgen und dann steht Russland da wo es früher schonmal stand. Selbst ein sofortiger Stoff von Gas würde nichts ändern.

Russland wird die Separatisten nur eine Chance geben können,
geht,
solange es möglich ist.

AH hatte damals zulange gewartet...............................................

Nun, Putin wird sich nicht selbst umbringen. Er hat ja noch einiges vor.

Die Ukraine zählt weltweit zu den  größten getreideexportierenden Ländern. Um einen weltweiten florierenden Handel zu betreiben, benötigt man deshalb Häfen, also einen Zugang zum offenen Meer. Häfen haben für das jeweilige Land einen hohen Wirtschaftsfaktor, namentlich in der Ukraine Mariuupol und Odessa. Natürlich geht das auch über die Schiene, doch nach Afrika gibt es naturgemäß eine solche Verbindung nicht. Aus diesem Grund versucht Putin diese Häfen unter seine Kontrolle zu bekommen, was sich wirtschaftlich betrachtet, äußerst negativ auf die Ukraine auswirken wird. Es ist also wichtig, dass Selenskyj diese Häfen zurückgewinnt und verteidigen kann. Dazu benötigt er in diesem Fall schwere Waffen, um die russischen Militärs zu vertreiben, denn freiwillig und ohne Not wird der russische Aggressor die umkämpfte Schwarzmeerküste nicht räumen und sich zurückziehen - und das wird, so befürchte ich, dauern, da zugleich der unfreiwillige Abzug der russlandtreuen Separatisten, die Putin gleich allesamt einsammeln kann, Zeit in Anschpruch nimmt.

Nun, Putin wird sich nicht selbst umbringen. Er hat ja noch einiges vor.

Die Ukraine zählt weltweit zu den  größten getreideexportierenden Ländern. Um einen weltweiten florierenden Handel zu betreiben, benötigt man deshalb Häfen, also einen Zugang zum offenen Meer. Häfen haben für das jeweilige Land einen hohen Wirtschaftsfaktor, namentlich in der Ukraine Mariuupol und Odessa. Natürlich geht das auch über die Schiene, doch nach Afrika gibt es naturgemäß eine solche Verbindung nicht. Aus diesem Grund versucht Putin diese Häfen unter seine Kontrolle zu bekommen, was sich wirtschaftlich betrachtet, äußerst negativ auf die Ukraine auswirken wird. Es ist also wichtig, dass Selenskyj diese Häfen zurückgewinnt und verteidigen kann. Dazu benötigt er in diesem Fall schwere Waffen, um die russischen Militärs zu vertreiben, denn freiwillig und ohne Not wird der russische Aggressor die umkämpfte Schwarzmeerküste nicht räumen und sich zurückziehen - und das wird, so befürchte ich, dauern, da zugleich der unfreiwillige Abzug der russlandtreuen Separatisten, die Putin gleich allesamt einsammeln kann, Zeit in Anschpruch nimmt.

Guten Morgen,
Meinungen, Deko.
Es sind Meinungen, welche hier ins Forum eingebracht werden; klug überlegte, emotional gefärbte oder schlicht übernommene und mehr oder weniger zitierte.
Spekulationen darüber, ob sich Wladimir Wladimirowitsch Putin umbringt oder nicht, was er vorhat, denkt oder fühlt, bleiben, was sie sind – Spekulationen.
Sie entziehen sich ebenso wie ähnliche Überlegungen dem Wissen ihrer Verfasser.

Was gültig gesagt werden könnte, aber hier wenig zum Ausdruck kommt ist, wie einzelne Forenteilnehmer mit der täglichen Nachrichtenlage umgehen.
„Was es mit ihnen macht“, wie mehr oder weniger professionelle Therapeuten fragen würden.

Bei mir hinterlässt es ein diffuses Gefühl von Bedrohung, das mich jedoch noch nicht merklich beim täglichen Umgang mit mir und der Bewältigung von Alltagsaufgaben hemmt.
Es gleicht insofern meinem Umgang mit der Corona-Geschichte (die nun doch etwas in den Hintergrund der Nachrichtenlage geraten zu sein scheint).

Was mich nachdenklich macht ist, wie schnell doch berufene Menschen bereit zu sein scheinen, unter dem Eindruck von Ereignissen ihre zuvor vorgetragenen ehernen Überzeugungen zu wechseln und diesen „alternativlosen“ Wechsel vor sich und der Öffentlichkeit als vorteilhaften Ausdruck ihrer Lernfähigkeit zu argumentieren.
Ein Aphorismus von Robert Musil ists, der mir dazu einfällt:
„In der Nacht hat der Mensch nur ein Nachthemd an und darunter kommt gleich der Charakter“.
In der Nacht, wohlgemerkt;
in der Nacht, in welcher Menschen im Nachthemd, Schlafanzug, in den Tagesklamotten, vielleicht auch nackt – gewollt oder ungewollt – über ihr Dasein und den Sinn desselben nachzudenken pflegen.
Nachts, wenn sich der Schlaf nicht einstellt; wenn selbst Schlaftabletten längst nicht mehr zur Betäubung taugen.

So sehe ich das auch. Es sind immer Meinungen welche hier geäußert werden und das es so ist und bleibt, dafür haben wir eine Demokratie. Diese Meinungen müssen nicht immer der tatsächlichen Lage entsprechen, manche scheinen mir sogar auf reinem Wunschdenken zu beruhen, aber sie können hier getrost zum Besten gegeben werden, ohne zu befürchten irgendwann Nachteile deswegen erleiden zu müssen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Auch meine eigene Meinung muss nicht stimmen, diesen Anspruch würde ich nie erheben, sondern sie spiegeln nur meine im Laufe des Lebens gemachten Erfahrungen und gesammeltes Wissen wider. Mir würde es auch nie in den Sinn kommen, andere, wegen ihrer hier geäußerten Meinung zu beschimpfen und zu beleidigen, denn sowas ist eines gebildeten Menschen unwürdig. Aber alles in allem bin ich froh, dass es die Möglichkeit gibt seine Meinung ungestraft und ohne beschimpft und beleidigt zu werden, zu äußern und ich hoffe, dass es auch weiter so bleibt.

Guten Morgen, Hannes.
Alles in allem wird es von Dir abhängen, ob Du Dich gestraft, beschimpft oder beleidigt fühlst, wenn dem hier – wider Erwarten – doch einmal so sein sollte.
Dann gilts zu realisieren: Auch das werden Meinungen sein, die zwar Dir gelten, aber eigentlich mehr über die Verfasstheit ihrer Autor:Innen aussagen als über Dich.

Wie mag es den betroffenen Menschen denn jetzt wohl gehen, speziel im Separatistengebiet, fühlen sie sich befreit oder herrsct die nackte Angst.???
Ukrainische Truppen haben ein Öldepot in der von prorussischen Separatisten gehaltenen Stadt Donezk beschossen und beschädigt.Das teilte ein Vertreter der Separatisten mit. Online veröffentlichte Bilder zeigten die brennende Anlage.

 

 

Guten Morgen,
Meinungen, Deko.
Es sind Meinungen, welche hier ins Forum eingebracht werden; klug überlegte, emotional gefärbte oder schlicht übernommene und mehr oder weniger zitierte.
Spekulationen darüber, ob sich Wladimir Wladimirowitsch Putin umbringt oder nicht, was er vorhat, denkt oder fühlt, bleiben, was sie sind – Spekulationen.
Sie entziehen sich ebenso wie ähnliche Überlegungen dem Wissen ihrer Verfasser.
 

Ich fühle mich nicht nur beleidigt oder beschimpft sondern es ist so, aber ich sehe mir dann meist an wer so etwas macht und bin danach meist deiner Meinung. Diese Leute disqualifizieren sich und ihre Meinung selbst.

Sieger oder Besiegter eines Krieges.

Kann sich ein Sieger einer kriegerischen Auseinandersetzung zweier unabhängiger Staaten als Sieger von seiner Bevölkerung feiern lassen, wenn er selbst hohe Verluste z.B. 100.000 Soldaten aus den eigenen Reihen und ebenso unverhältnismäßig viele Waffen „verbrannt“ hat?

Kann sich der vermeintliche Verlierer dieser kriegerischen Auseinandersetzung aber auch als Gewinner fühlen, wenn er durch Kapitulation ebenso viele Menschenleben, 100.000 vor dem sicheren Tod bewahrt hat?

Der selbsternannte Sieger dieser Auseinandersetzung pflegt ein autokratisch politisches System. Der vermeintliche Verlierer sieht sich demokratisch politischen Verhältnissen zugeneigt.

Was würde geschehen? 
Das Volk stürzt seinen Präsidenten, weil es nicht in einem autokratischen System leben möchte, und selbst seinen eigenen Tod bevorzugt und sich nicht geschlagen geben möchte.

Der Präsident motiviert sein Volk, es möge weiter für Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen, unterstützt, durch demokratische Länder durch Waffenlieferungen und verbrannte Erde unermeßliches Leid hinzunehmen, um am Ende 50.000.000 Tote zu beklagen. Das würde ich als Genozid bezeichnen.

Und nun muß man sich in die Lage der Entscheidungsträger versetzen, wie unser Kanzler, dem man Zaudern, Zögerlichkeit vorwirft, oder Selenskyj, der ein Kämpfer und Motivator zu sein scheint. Irre ich mich hiermit? Oder der Nato, die ganz fix in diesen Krieg hineingezogen werden könnte. Fiktion? Nein alles ist möglich. Und so halte ich es mit Bias: Ich fühle mich zunehmend unbehaglich, fange an mein Leben ganz andere Maßstäbe zu verleihen.