Internationale Politik was geht ab in syrien ?

Die vom europaeischen faschistischen UNRECHTSTAAT "Israel" gefuehrten westliche ALLIANZ gegen das syrische Volk und gegen die Freiheit und Wuerde des Menschen hat als Ziel vor, einen Staat wie des Mahmoud Abbas( das sog.palaestinian Authority)in Damaskus zu haben.
Es werden die Halunken "Moslem Brueder" (diese islamistischen Heuchler) in Syrien quasi "regieren" und im Dienste der israelischen Rassisten stets zu Dienst knieen.
Marionetten!
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Was ist Europa?
Europa (Die imperialistischen antidemokratischen Killer und Banditen der USA und den "Staat" der Terroristen Israel inbegriffen)ist ein Kontinent aus Neurotikern ,die in schrecklicher Angst heute leben, dass sie einen Euro weniger am Monatsende bekommen.
Das erklaert die gesamte europaeische agressive inhumane antidemokratische int.Politik .
das ist heute Europa:
ein Geldgieriger Kontinent von 2 Banditen gefuehrt:Usa und Israel.
was Europa gegenwaertig tut ist eine offene in der ganzen Welt inzwischen nakte und
bekannte schreinde KRIMINALITAET.
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DIE EUROPAEISCHEN STAATEN BEGEHEN 2012 in Syrien:
1. WIEDERHOLTE VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHEIT.
2.Direkte Beihilfe zu Mord..besonders: Kindermord.
3.eine Irrefuehrung der eigenen europaeischen Bevoelkerungen.
4.Taegliche absichtliche Angriffe gegen alle Abmachungen ueber Menschenrechte.
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nichts ist ohne Beweise
Dokumente sind in Haufen vorhanden..innerhalb Europas vorhanden.
man WILL sie in Europa nicht sehen.mann moechte nicht dass sie gesehen werden.
Ausnahme gibt es..wenn es um die armen Syrer geht..nicht mehr als 10000 Europar beschaeftigen sich mit der Wahrheit.
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WAEHREND DER GESAMTEN GESCHICHTE EUROPAS BLIEB DIE WAHRHEIT DER GROESSTWE FEIND EUROPAS.

Abdu,

was ich über die Lage in Syrien lese
und höre ist total widersprüchlich - grausame
Massaker in der Mehrheit an Frauen und
Kindern finden statt - wer ist dafür
verantwortlich?

Jede Seite beschuldigt die andere -
wem kann man/ich glauben?

Wo ist die Wahrheit?

Weißt Du es?

M.

...Das Massaker ähnelt auf den ersten Blick dem von Hula, bei dem am 25. Mai 108 Menschen getötet worden waren.

Syrische Oppositionelle, die aus der Region kommen, konnten in den vergangenen Tagen aufgrund glaubwürdiger Zeugenaussagen den wahrscheinlichen Tathergang in Hula rekonstruieren.

Ihr Ergebnis widerspricht den Behauptungen der Rebellen, die die regimenahen Milizen Schabiha der Tat beschuldigt hatten. Sie sollen unter dem Schutz der syrischen Armee gehandelt haben. Da zuletzt Oppositionelle, die den Einsatz von Gewalt ablehnen, ermordet oder zumindest bedroht worden sind, wollen die Oppositionellen ihre Namen nicht genannt sehen.

Das Massaker von Hula hatte sich nach dem Freitagsgebet ereignet. Die Kämpfe setzten ein, als sunnitische Rebellen die drei Straßenkontrollen der syrischen Armee um Hula herum angriffen. Die Kontrollpunkte haben die Aufgabe, die alawitischen Dörfer um das überwiegend sunnitische Hula vor Anschlägen zu schützen.
Rebellen erhalten 300-Millionen-Dollar-Fonds

Eine angegriffene Straßenkontrolle rief Einheiten der syrischen Armee zu Hilfe, die 1500 Meter entfernt eine Kaserne unterhält und umgehend Verstärkung schickte. Bei den Kämpfen um Hula, die 90 Minuten gedauert haben sollen, wurden Dutzende Soldaten und Rebellen getötet. Während der Kämpfe waren die drei Dörfer von Hula von der Außenwelt abgeriegelt.

Nach Angaben der Augenzeugen habe sich das Massaker in dieser Zeit ereignet. Getötet worden seien nahezu ausschließlich Familien der alawitischen und schiitischen Minderheit Hulas, dessen Bevölkerung zu mehr als neunzig Prozent Sunniten sind. So wurden mehrere Dutzend Mitglieder einer Familie abgeschlachtet, die in den vergangenen Jahren vom sunnitischen zum schiitischen Islam übergetreten sei. Getötet wurden ferner Mitglieder der alawitischen Familie Shomaliya und die Familie eines sunnitischen Parlamentsabgeordneten, weil dieser als Kollaborateur galt.

Unmittelbar nach dem Massaker hätten die Täter ihre Opfer gefilmt, sie als sunnitische Opfer ausgegeben und die Videos über Internet verbreitet. Vertreter der syrischen Regierung bestätigten zwar diese Version, verwiesen aber darauf, dass sich die Regierung verpflichtet habe, öffentlich nicht von Alawiten und Sunniten zu sprechen. Staatspräsident Baschar al Assad gehört den Alawiten an, die Opposition wird überwiegend von der sunnitischen Bevölkerungsmehrheit getragen.
...
Unterdessen haben im Ausland lebende syrische Geschäftsleute in der qatarischen Hauptstadt Doha zur Finanzierung der syrischen Opposition und Rebellen einen Fonds mit 300 Millionen Dollar eingerichtet. Mustafa Sabbagh, der Präsident des syrischen Businessforums im Exil, stellte den Fonds vor. Wael Merza, der Generalsekretär des oppositionellen Syrischen Nationalrats, äußerte, die Hälfte des Betrags sei bereits ausgegeben und teilweise an die Freie Syrische Armee geflossen.

Wenn ich die Meldung über das Hula-massaker, dekoriert mit einem alten Bild aus dem Irakkrieg, gefolgt vom Aufschrei in der westlichen Welt mit der Ausweisung von syrischen Botschaftern bedenke, dann glaube ich, dass wir hier zu einer militärischen Intervention in Syrien gehetzt werden sollen.

Ja, leider ist das auch meine Schlussfolgerung. Karl

Ich häng mich mal an, karl.

Meiner Meinung nach gibt es in Syrien Parallelen zu Libyen. Wie in Libyen wird ein Umsturz als Bürgerbefreiung dargestellt. Nichts könnte den Rebellen in Syrien lieber sein als ein Eingreifen des Westens, sprich der Nato, gegen das Assad Regime, um die schmutzige Arbeit zu erledigen. Deshalb vermute ich hinter den Massakern auch eher die Rebellen, die es Assad anhängen wollen, um, ähnlich wie in Libyen, über die Emotionen der Bevölkerung in aller Welt, ein Engreifen gegen Assad zu erzwingen.

Nutzniesser eines Umsturzes in Syrien wären Saudi-Arabien und die Vereinigten Emirate auf der arabischen Halbinsel, denen der wachsende Einfluß des Iran in Syrien, Libanon und Irak ein Dorn im Auge sein muß und die auch weitere Unruhen in Bahrain fürchten müssen.

Je nach Einfluß des Iran könnte der Umsturz in Syrien auch auf den Libanon übergreifen, um die Hisbollah für Assad ins Spiel zu bringen oder aber im Sinn von Saudi-Arabien, um den Einfluß des Iran, gegen die Hisbollah, zurück zu drängen. Saudi-Arabien wird auch jeden Demokratisierungsversuch in der arabischen Welt untergraben. Kommt es zu Wahlen in Syrien, stehen die Muslimbrüdern in den Startlöchern.

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adam

Bitte bitte erschießt endlich den Assad, dass die Rollbahn für den Angriff auf den Iran frei ist!

Wie lang soll das denn noch dauern?

p.s.: Fragt heute eigentlich noch Jemand nach den Massenvernichtungswaffen im Irak, die damals der Kriegsgrund für die USA waren?

PS

Fragt heute noch jemand nach dem Uran, dass sich das Regime von Saddam in "erheblichen Mengen" in Afrika zu verschaffen versuchte, obwohl das Land kein ziviles Atomprogramm habe. (Herbst 2002)

p.s.: Fragt heute eigentlich noch Jemand nach den Massenvernichtungswaffen im Irak, die damals der Kriegsgrund für die USA waren?

Nein. Und ich weiß auch warum.

--

adam

@mart1

Is a fib really a fib if the teller is unaware that he is uttering an untruth? That question appears to be the basis of the White House defense, having now admitted a falsehood in President Bush's claim, in his State of the Union address, that Iraq had tried to buy uranium in Africa. But that defense is under mounting pressure from a variety of sources claiming that the White House could not have been unaware that the claim was false, because it had been checked out — and debunked — by U.S. intelligence a year before the President repeated it...

...see more @ link tipp

Ich sehe die Parallelen in der "Machart"
ebenfalls zu Gadhafi -

Schlußfolgerung: es müßte demnach alles getan werden,
um das Regime Assad zu unterstützen und nicht
zu stürzen ............

die Russen liegen wohl nicht so falsch
mit ihrer Politik.


Was für ein Teufelskreis.

M.