Internationale Politik was geht ab in syrien ?
sittingbull
Mitglied
Re: Wem nützen die Massker?
Seit 2003, dem Beginn der amerikanisch geführen und mit Lügen begründeten Invasion sind es nach vorsichtiger Schätzung (IPPNW) mindestens 1,5 Mill. kriegsbedingter Opfer.
wir müssen raus aus dieser mörderischen systemlogik ...
wir können menschleben nicht gegeneinander aufrechnen .
es braucht den "freigeist" , der die notwendige "veränderung der zustände" wünscht oder ihre notwendigkeit erahnt .
ich liefer als kommunist nur eine arbeitshypothese ... das ist alles .
sitting bull
Mitglied_81b4260
Mitglied
Re: Wem nützen die Massker?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du meinst, man solle nicht Opferzahlen vergleichen?
Ich brachte diese Zahlen, um ein häufig gebrachtes Argument zu entkräftigen, dem ich auch einmal aufgesessen bin.
Selbst bis zu seinem Lebensende hätte Saddam weniger Opfer zusammengebracht als die Allianz der Willigen und Lügner.
-----------
Lt. Bericht der PRESSE sind bei den Aufständischen Kuwaitis (lt. Zeitungsberichten in Kuweit), Freiwillige aus Saudiarabien, Algerien und Pakistan.
Dem Bericht zufolge treffen Kämpfer der „Freien Syrischen Armee“ die Freiwilligen an der Grenze, händigen ihnen Waffen aus und ordnen sie den Einheiten ihrer Oppositionsarmee zu. Man rüste die ausländischen Kämpfer auch mit falschen syrischen Personalausweisen aus, die sie im Falle einer Festnahme vorlegen könnten.
Die "Freie Syrische Armee" scheint ein Haufen von lupenreinen Demokratie- und Menschenrechtsanhängern zu sein.
Ich brachte diese Zahlen, um ein häufig gebrachtes Argument zu entkräftigen, dem ich auch einmal aufgesessen bin.
Selbst bis zu seinem Lebensende hätte Saddam weniger Opfer zusammengebracht als die Allianz der Willigen und Lügner.
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Lt. Bericht der PRESSE sind bei den Aufständischen Kuwaitis (lt. Zeitungsberichten in Kuweit), Freiwillige aus Saudiarabien, Algerien und Pakistan.
Dem Bericht zufolge treffen Kämpfer der „Freien Syrischen Armee“ die Freiwilligen an der Grenze, händigen ihnen Waffen aus und ordnen sie den Einheiten ihrer Oppositionsarmee zu. Man rüste die ausländischen Kämpfer auch mit falschen syrischen Personalausweisen aus, die sie im Falle einer Festnahme vorlegen könnten.
Die "Freie Syrische Armee" scheint ein Haufen von lupenreinen Demokratie- und Menschenrechtsanhängern zu sein.
sittingbull
Mitglied
Re: Wem nützen die Massker?
Die "Freie Syrische Armee" scheint ein Haufen von lupenreinen Demokratie- und Menschenrechtsanhängern zu sein.
so sehe ich das doch auch ...
oder kennst du deinen "häuptling" nicht mehr ?
sitting bull
mach dich mal kenntlich ... liebe mart1 .
vom sofa aus schimpfen kann jeder ...
dein gesicht zu sehen , würde zumindest mich freuen .
sitting bull
vom sofa aus schimpfen kann jeder ...
dein gesicht zu sehen , würde zumindest mich freuen .
sitting bull
Interview mit dem russischen Außenppolitik-Experten Dmitri Trenin in Moskau
Das Interview gibt Einblick in die russischen Motive zur Haltung im Syrienkonflikt. Der Konflikt ist längst internationalisiert und die Vorstellung allein der Westen bestimme die Geschicke der Nahostregion schlicht falsch. Natürlich ist es auch ein Regionalkonflikt, wie adam darlegt, (Auseindersetzung zwischen Sunna und Schia), aber viel mehr ist es in der globalisierten und wirtschaftlich immer stärker von einander abhängigen Welt ein Konflikt in dem sich viele Interessen überschneiden. Es geht Russland um den Erhalt der internationalen Staatsordnung, nicht zuletzt aus eigenem Interesse (Ablehnung von Interventionen vor der Haustür). Dies war von jeher fester Bestandteil der russischen Außenpolitik gewesen und widerspricht nicht der UNO-Satzung.
Die russische Haltung, die vor einer militär. Intervention warnt, ist nachvollziehbar, weil sie des Status quo der Staatenwelt und deren oberstes Prinzip, Souveränität, in den Vordergrund stellt.
Die Menschenrechte, die der Satzung und der Politik der UNO zugrunde liegen, stellt die Freiheitsrechte des Einzelnen in den Vordergrund. Ein unauflösbarer Widerspruch, da auch Russland zur Wahrung der Menschenrechte verspflichtet ist. Der Streit, ob blutrünstige Diktatoren nun Segen oder Fluch sind, ist auf diesem Hintergrund nebensächlich. Niemand kann beweisen, ob die Lage nach einem Krieg oder einer militär. Interventioon anschließend besser sein wird. Kriege sind keine gute Lösung, so bitter das für unterdrückte und gequälte Menschen ist.
c.
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SPIEGEL ONLINE: Warum blockiert Russland eine Resolution im Sicherheitsrat?
Trenin: Es empfand die Entwürfe als unausgewogen. Russlands Grundsätze sind: kein Regime-Wechsel unter Druck von außen, keine militärische Intervention in einen Bürgerkrieg, keine einseitige Verurteilung der Führung in Damaskus. Was Russland beim letzten Mal zu dem Veto bewog, war die Forderung, Assads Truppen sollten die Städte verlassen, ohne dass es eine entsprechende Forderung an die Adresse der Oppositionskräfte gab.
SPIEGEL ONLINE: 2011 hat Russland durch seine Enthaltung im Sicherheitsrat den Weg frei gemacht für ein Eingreifen in Libyen. Haben jetzt wieder die Falken im Kreml das Ruder übernommen?
Trenin: Nein. In gewisser Weise zahlt Russland dem Westen jetzt den Verstoß gegen die Bedingungen zur Schaffung einer Flugverbotszone in Libyen heim. Was damals als humanitäre Maßnahme begann, stellte sich bald als Militäroperation zum Sturz des libyschen Regimes heraus. Die Nato-Truppen haben bei der Unterstützung der Rebellen einige Libyer getötet, darunter auch Zivilisten. Für Moskau war das ein klarer Missbrauch des Uno-Mandats. Es ist nicht so, dass sich die Kreml-Falken durchgesetzt haben, vielmehr werden dort gerade auch die Tauben den Falken ähnlicher.
SPIEGEL ONLINE: Welche Rolle spielen wirtschaftliche Interessen?
Trenin: Moskaus Wirtschaftsinteressen sind beträchtlich, aber nicht riesig. Die Waffenkäufe belaufen sich auf mehr als 1,5 Milliarden Dollar im vergangenen Jahrzehnt, eine Gaspipeline soll durch Syrien nach Jordanien gebaut werden, es gibt Pläne für den Bau eines Atomreaktors. Vor der weltweiten Finanzkrise erreichte der Handel zwischen beiden Ländern zwei Milliarden US-Dollar.
SPIEGEL ONLINE: Hat sich der Kreml, wie der deutsche Außenminister sagt, auf die "falsche Seite der Geschichte" gestellt?
Trenin: Wo der Westen demokratische Revolutionen sieht, sehen Russlands Führer Aufstände, die in Chaos münden, und dessen wahrscheinliche Profiteure islamistische Radikale sein werden. Moskau zieht keine historischen Parallelen zu den demokratischen Revolutionen von 1848 und 1989, sondern zu Russlands eigener von 1917 (damals ergriffen nach der zunächst bürgerlich geprägten Februarrevolution die Bolschewiken die Macht, Anmerkung der Redaktion). Aufgrund von Syriens demografischer und geopolitischer Lage ist dort das Potential für Gewalt und regionale Destabilisierung höher als in Tunesien, Ägypten, Jemen oder Libyen.
SPIEGEL ONLINE: Warum sperrt sich Russland gegen Rücktrittsforderungen gegen Assad?
Trenin: Der Kreml lehnt einen Regimewechsel aus Prinzip ab. Das Argument ist auch eigennützig: Moskau will nicht, dass der Westen in Russlands Nachbarschaft interveniert, zum Beispiel in Weißrussland oder Usbekistan. Und einige russische Politiker, darunter Putin, sind überzeugt, der Westen schmiede Pläne auch für ihren eigenen Sturz.
SPIEGEL ONLINE: Welchen Einfluss hätte ein Regimewechsel auf die Region?
Trenin: Für Israel wäre positiv, dass Iran einen Verbündeten verliert. Schlecht wäre das resultierende Chaos und die Entfesselung antiisraelischer Elemente, die Damaskus in Schach gehalten hat. Es scheint, dass Israels Führung im Vorgriff auf eine bevorstehende Auseinandersetzung mit Iran bereit ist, dieses Risiko einzugehen. Einen iranischen Alliierten so nahe bei Israel loszuwerden ist wichtiger.
SPIEGEL ONLINE: Droht auch ein religiöser Konflikt?
Trenin: Hinter dem syrischen Drama steht noch ein regionaler Konflikt: Zwischen dem schiitischen Iran und seinen Verbündeten Syrien, Libanon und Irak auf der einen Seite sowie einer sunnitischen Allianz auf der anderen, die von Saudi-Arabien geführt wird. Wenn sich der syrische Aufstand ausweitet, werden weitere Konflikte aufbrechen, religiöse Streitigkeiten werden intensiver und gewalttätiger. Viele Sunniten betrachten die in Syrien regierenden Alawiten nicht als wahre Muslime.
Trenin: Das Drama des arabischen Erwachens beginnt erst, sich langsam zu entfalten. Es ist zu früh zu sagen, wer gewinnen und wer verlieren wird. Allerdings ist es nicht in Russlands langfristigem Interesse, sich Amerika, Europa, die Türkei und arabische Staaten zu Gegenspielern zu machen. Russland wird gewiss nicht helfen, Assad aus dem Amt zu drängen. Doch es muss achtgeben wegen der Konsequenzen des Syrien-Zwistes mit vielen Ländern, darunter Deutschland. Aus der Umarmung des Westens zu fliehen und Peking in die Arme zu laufen ist keine besonders clevere Strategie.
Russland und der Syrienkonflikt
Das Interview gibt Einblick in die russischen Motive zur Haltung im Syrienkonflikt. Der Konflikt ist längst internationalisiert und die Vorstellung allein der Westen bestimme die Geschicke der Nahostregion schlicht falsch. Natürlich ist es auch ein Regionalkonflikt, wie adam darlegt, (Auseindersetzung zwischen Sunna und Schia), aber viel mehr ist es in der globalisierten und wirtschaftlich immer stärker von einander abhängigen Welt ein Konflikt in dem sich viele Interessen überschneiden. Es geht Russland um den Erhalt der internationalen Staatsordnung, nicht zuletzt aus eigenem Interesse (Ablehnung von Interventionen vor der Haustür). Dies war von jeher fester Bestandteil der russischen Außenpolitik gewesen und widerspricht nicht der UNO-Satzung.
Die russische Haltung, die vor einer militär. Intervention warnt, ist nachvollziehbar, weil sie des Status quo der Staatenwelt und deren oberstes Prinzip, Souveränität, in den Vordergrund stellt.
Die Menschenrechte, die der Satzung und der Politik der UNO zugrunde liegen, stellt die Freiheitsrechte des Einzelnen in den Vordergrund. Ein unauflösbarer Widerspruch, da auch Russland zur Wahrung der Menschenrechte verspflichtet ist. Der Streit, ob blutrünstige Diktatoren nun Segen oder Fluch sind, ist auf diesem Hintergrund nebensächlich. Niemand kann beweisen, ob die Lage nach einem Krieg oder einer militär. Interventioon anschließend besser sein wird. Kriege sind keine gute Lösung, so bitter das für unterdrückte und gequälte Menschen ist.
c.
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SPIEGEL ONLINE: Warum blockiert Russland eine Resolution im Sicherheitsrat?
Trenin: Es empfand die Entwürfe als unausgewogen. Russlands Grundsätze sind: kein Regime-Wechsel unter Druck von außen, keine militärische Intervention in einen Bürgerkrieg, keine einseitige Verurteilung der Führung in Damaskus. Was Russland beim letzten Mal zu dem Veto bewog, war die Forderung, Assads Truppen sollten die Städte verlassen, ohne dass es eine entsprechende Forderung an die Adresse der Oppositionskräfte gab.
SPIEGEL ONLINE: 2011 hat Russland durch seine Enthaltung im Sicherheitsrat den Weg frei gemacht für ein Eingreifen in Libyen. Haben jetzt wieder die Falken im Kreml das Ruder übernommen?
Trenin: Nein. In gewisser Weise zahlt Russland dem Westen jetzt den Verstoß gegen die Bedingungen zur Schaffung einer Flugverbotszone in Libyen heim. Was damals als humanitäre Maßnahme begann, stellte sich bald als Militäroperation zum Sturz des libyschen Regimes heraus. Die Nato-Truppen haben bei der Unterstützung der Rebellen einige Libyer getötet, darunter auch Zivilisten. Für Moskau war das ein klarer Missbrauch des Uno-Mandats. Es ist nicht so, dass sich die Kreml-Falken durchgesetzt haben, vielmehr werden dort gerade auch die Tauben den Falken ähnlicher.
SPIEGEL ONLINE: Welche Rolle spielen wirtschaftliche Interessen?
Trenin: Moskaus Wirtschaftsinteressen sind beträchtlich, aber nicht riesig. Die Waffenkäufe belaufen sich auf mehr als 1,5 Milliarden Dollar im vergangenen Jahrzehnt, eine Gaspipeline soll durch Syrien nach Jordanien gebaut werden, es gibt Pläne für den Bau eines Atomreaktors. Vor der weltweiten Finanzkrise erreichte der Handel zwischen beiden Ländern zwei Milliarden US-Dollar.
SPIEGEL ONLINE: Hat sich der Kreml, wie der deutsche Außenminister sagt, auf die "falsche Seite der Geschichte" gestellt?
Trenin: Wo der Westen demokratische Revolutionen sieht, sehen Russlands Führer Aufstände, die in Chaos münden, und dessen wahrscheinliche Profiteure islamistische Radikale sein werden. Moskau zieht keine historischen Parallelen zu den demokratischen Revolutionen von 1848 und 1989, sondern zu Russlands eigener von 1917 (damals ergriffen nach der zunächst bürgerlich geprägten Februarrevolution die Bolschewiken die Macht, Anmerkung der Redaktion). Aufgrund von Syriens demografischer und geopolitischer Lage ist dort das Potential für Gewalt und regionale Destabilisierung höher als in Tunesien, Ägypten, Jemen oder Libyen.
SPIEGEL ONLINE: Warum sperrt sich Russland gegen Rücktrittsforderungen gegen Assad?
Trenin: Der Kreml lehnt einen Regimewechsel aus Prinzip ab. Das Argument ist auch eigennützig: Moskau will nicht, dass der Westen in Russlands Nachbarschaft interveniert, zum Beispiel in Weißrussland oder Usbekistan. Und einige russische Politiker, darunter Putin, sind überzeugt, der Westen schmiede Pläne auch für ihren eigenen Sturz.
SPIEGEL ONLINE: Welchen Einfluss hätte ein Regimewechsel auf die Region?
Trenin: Für Israel wäre positiv, dass Iran einen Verbündeten verliert. Schlecht wäre das resultierende Chaos und die Entfesselung antiisraelischer Elemente, die Damaskus in Schach gehalten hat. Es scheint, dass Israels Führung im Vorgriff auf eine bevorstehende Auseinandersetzung mit Iran bereit ist, dieses Risiko einzugehen. Einen iranischen Alliierten so nahe bei Israel loszuwerden ist wichtiger.
SPIEGEL ONLINE: Droht auch ein religiöser Konflikt?
Trenin: Hinter dem syrischen Drama steht noch ein regionaler Konflikt: Zwischen dem schiitischen Iran und seinen Verbündeten Syrien, Libanon und Irak auf der einen Seite sowie einer sunnitischen Allianz auf der anderen, die von Saudi-Arabien geführt wird. Wenn sich der syrische Aufstand ausweitet, werden weitere Konflikte aufbrechen, religiöse Streitigkeiten werden intensiver und gewalttätiger. Viele Sunniten betrachten die in Syrien regierenden Alawiten nicht als wahre Muslime.
Trenin: Das Drama des arabischen Erwachens beginnt erst, sich langsam zu entfalten. Es ist zu früh zu sagen, wer gewinnen und wer verlieren wird. Allerdings ist es nicht in Russlands langfristigem Interesse, sich Amerika, Europa, die Türkei und arabische Staaten zu Gegenspielern zu machen. Russland wird gewiss nicht helfen, Assad aus dem Amt zu drängen. Doch es muss achtgeben wegen der Konsequenzen des Syrien-Zwistes mit vielen Ländern, darunter Deutschland. Aus der Umarmung des Westens zu fliehen und Peking in die Arme zu laufen ist keine besonders clevere Strategie.
Russland und der Syrienkonflikt
@ carlos1
mein lieber ... keine s... liest hier deine endlosen ergüsse .
und zwar nur weil sie einfach zu lang sind .
beziehe doch einfach mal in zwei sätzen position .
allen wäre damit geholfen .
sitting bull
mein lieber ... keine s... liest hier deine endlosen ergüsse .
und zwar nur weil sie einfach zu lang sind .
beziehe doch einfach mal in zwei sätzen position .
allen wäre damit geholfen .
sitting bull
Na sitting bull, Du kannst Dich nur selber meinen.
Will man etwas erklären, brauch es eben ein paar Worte. Wer mit dem Finger bustabiert, benötigt natürlich dann Stunden um entsprechende Texte lesbar zu machen. Der Sinn erschließt sich demjenigen so nicht und deshalb bevorzugt er vorgekaute und überholte Slogans aus vorigen Jahrhunderten.
--
adam
mein lieber ... keine s... liest hier deine endlosen ergüsse .Da ich keine s... hier kenne, hast Du sicher recht. Komplizierte Zusammenhänge benötigen des Öfteren auch längere Texte und ich kann Carlos Texte gut lesen.
und zwar nur weil sie einfach zu lang sind .
Im übrigen hat er hier ein sehr interessantes und informatives Interview verlinkt.
Karl
Re: Wem nützen die Massker?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
oder kennst du deinen "häuptling" nicht mehr ?
sitting bull
Geh doch mal ein Bier trinken, Alter,
Du hast ja nicht mal die Mädels im Griff.
Und dann , nach einer Pause, klappt das auch wieder besser.
Nimm Dir einen Bleistift an mir, mich nimmt auch keiner ernst.
Nie ging es mir besser....
nordstern
Mitglied_81b4260
Mitglied
OT
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lach, nordstern ..... ich habe bereits ein Bild eingestellt .... 
