Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?

Internationale Politik Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?

Edita
Edita
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von Edita
als Antwort auf Tina1 vom 11.07.2017, 13:12:05

Diese linken Gewalttäter haben nichts mit links zu tun, sie haben nichts mit den friedlichen Demonstranten zu tun. Sie haben null Interesse an sozialer Gerechtigkeit. Ihr einziges Ziel ist, den Staat abzuschaffen um an die Macht zu kommen. Es geht also nur um Eigeninteressen.
Tina


...... und um die niedersten Lustphantasien, die nur in rohester Gewalt gegen Alles und Jeden und auch in Verbindung mit Brandschatzung, ihre lustvolle Befiedigung finden!
Das sind die gleichen Typen, die auch als Hooligans ihr Unwesen treiben, sie haben einfach Bock auf Knüppel schwingen, Steine schmeißen und Fresse polieren, solche Veranstaltungen wie dieser Gipfel erweitert ihre perversen Lustphantasien um etliche Nuancen, weil en gros Läden sprengen und plündern, Autos und Häuser anzünden auch noch "mit drin sind"!
Mit Politik haben die nix am Hut!

Edita
Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 11.07.2017, 09:25:21
Ach, liebster Adam, aus unserer Hochzeit wird wohl offensichtlich nichts werden. Vielleicht besser so.
Aber dennoch hast du immer noch einen Platz in meinem Telefonbuch unter 'Armleuchter'. Der nächste Eintrag wäre dann 'Ar...'.
Also bemühe dich weiter, vielleicht kannst du ja noch avancieren. Dazu wirst du ja noch das Zeugs haben. Oder ist der Rotwein alle?
Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2017, 13:18:23
Nichts anderes hatte ich angeregt, darüber mal nachzudenken. Klar und deutlich geschrieben.
Kein Wort darüber was ich mit den Chaoten gemacht hätte, was mit ihnen geschehen sollte. Klar, ist das großer Mist, was die bauen. Aber auch das hat Gründe.

Forscht jetzt nach den Gründen, dann gibt es eine gute Chance, dass solchen Gipfeln auch zugejubelt werden kann. Aber sucht weiter nach den Schuldigen in der 'Herrschaft', und ihr werdet keinen finden.
Und es wird am eigentlichen Problem was auf uns alle lauert, nichts aber auch gar nichts ändern. Doch, 'sie' werden noch militanter werden.

Menschenskind, wir hatten das doch alles schon mal vor der eigenen Tür. Das kann doch nicht alles vergessen sein.

Nochmal deutlich:
Klar, gehören die Bösen Buben arg an den Haaren und Ohren gezogen.
Aber forscht mindestens auch nach den Gründen, warum sie so wurden.
Tafeln zu Musik und das jetzige Suchen nach 'Schuldigen' sind nicht die Mittel dafür.

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sammy
sammy
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von sammy
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2017, 14:44:09
Klar, gehören die Bösen Buben arg an den Haaren und Ohren gezogen.

....oha, du willst diese "kriminellen Chaoten" tatsächlich "an den Haaren und Ohren ziehen", welch eine Gewaltvergeltung für diese "fehlgeleitenden "Bösen Buben".....
Na´ vielleicht kannst Du ja mal versuchen diesen "Bösen Buben" ins Gewissen reden und versuchen sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren, damit sie nicht beim nächsten Mal DEIN Hab und Gut demolieren bzw. zerstören.

sammy
Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2017, 14:44:09
Bin da ganz deiner Meinung ich würde nur noch ergänzen wollen, dass die Organisatoren der Krawalle gefunden werden müssen. Denn viele der Krawallmacher kamen ja aus Nord- und Südeuropa. Wenn ich jetzt ein böses Mädchen wäre, dann würde ich behaupten, dass sie gar von Herrn Erdogan himself geschickt wurden um Deutschland zu zeigen wie leicht zu manipulieren wir sind. Aber GsD bin ich ja kein böses Mädchen .
Bruny
Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2017, 00:10:06
Jetzt nach 'Schuldigen' zu suchen macht überhaupt keinen Sinn.
Ich könnte hier mißverstanden worden sein.
Mit 'Schuldigen' meine ich diejenigen, die den Gipfel veranstaltet haben. Leichtferig das Risiko des Krawalls einzugehen. Und von denen jetzt einer ausgeguckt werden muss, wer der 'Schuldige' dafür war; man wird davon keinen finden und dingfest machen können. Aber das ging wohl aus dem Kontext schon hervor.

Dass die schuldigen Chaoten gesucht und gefunden werden müssen, darüber sind wir uns wohl alle klar.

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2017, 15:07:15
xxxx Denn viele der Krawallmacher kamen ja aus Nord- und Südeuropa. Wenn ich jetzt ein böses Mädchen wäre, dann würde ich behaupten, dass sie gar von Herrn Erdogan himself geschickt wurden um Deutschland zu zeigen wie leicht zu manipulieren wir sind.
Bruny
[/quote]

Soviel man bisher weiss, kamen viele der chaotischen Hooligans u.a. aus Spanien, Dänemark, SChweden und auch der SChweiz. Sie wurden ja grossenteils an den Grenzen kontrolliert. Wenn die Papiere in Ordnung waren (und keine Haftbefehle oder anderweitigen Auffälligkeiten vorlagen) konnten sie einreisen; einem Teil wurde dies aber auch verweigert.
Von einreisenden und marodierenden Türken ist derzeit nichts bekannt, gehört wohl ins Reich der Verschwörungstheoretiker.

Diese Typen fotografieren sich ja auch ständig, was jetzt hilfreich bei der Fahndung sein wird. Solche Fotos haben ja nur Sinn, "wenn sie hochgeladen werden" und es existieren sehr, sehr viele Fotos im Netz und sehr, sehr viele werden irgendjemand darauf entdecken und dann melden, weil auch diese "Melder" dann für eine kurze Zeit Aufmerksamkeit erlangen.
Darum geht es vielen solcher Deppen; politischen Sachverstand kann man dort sicher nicht allzu häufig finden.
Ich bin auch der Meinung, Terror muss in unserem Land schärfstens verfolgt und bestraft werden, egal ob linker, rechter oder islamistischer Terror. Wir leben in einem Deutschland, wo es so liberal, frei und auch sozial ist, wie nie zuvor. Wer das nicht schätzen mag und diesen Staat zerstören möchte, sollte nicht nur die volle (rechtsstaatliche) Härte spüren (z.B. stehen auf Landfriedensbruch einige Jahre Knast), sondern auch ab sofort auf jegliche staatliche Transferleistungen verzichten müssen.
Es dürfte nicht schaden, wenn es mal so ein Chaot mit Arbeit versuchen würde (egal welcher) und dann abends aufgrund der ungewohnen Tätigkeit müde ins Bett fällt und schlechte Gedanken in seinen Träumen ausleben kann.
ES ist auch ein grosser Irrtum, anzunehmen, dass linker Terror immer gut ist oder mit Gewalt nichts zu tun hat. Diese seltsame Behauptung machte ja Frau Kipping und dementierte dann aber umgehend wieder.
Vermutlich hat sie Angst, dass immer weniger "Völker die Signale hören", dass die Linke für einen erforderlichen und optimalen Systemwechsel stehen könnte. Olga
adam
adam
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2017, 14:31:47
Ach, liebster Adam, aus unserer Hochzeit wird wohl offensichtlich nichts werden. Vielleicht besser so.
Aber dennoch hast du immer noch einen Platz in meinem Telefonbuch unter 'Armleuchter'. Der nächste Eintrag wäre dann 'Ar...'.
Also bemühe dich weiter, vielleicht kannst du ja noch avancieren. Dazu wirst du ja noch das Zeugs haben. Oder ist der Rotwein alle?


Ach digizar,

ich dachte, dir schon mal gesagt zu haben, daß ich hetero bin. Na, in deinem Telefonbuch wird sicher noch der eine oder andere Ar... stehen, den du mit Rotwein überzeugen kannst.

--

adam
olga64
olga64
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 11.07.2017, 13:44:21
xxxx Mit Politik haben die nix am Hut!

Edita
[/quote]

Ich kann Ihnen, liebe Edita und auch Tina nur Recht geben.
Erstaunlich ist aber die zurückhaltende Reaktion sog. linken Parteien (wie die Linke, die Grünen und auch die SPD) auf dieses Drama.
Während die CDU aus verständlichen Gründen Herrn SCholz in Schutz nimmt, hört man von der SPD nicht viel zum eigenen Genossen. Man versucht nun krampfhaft, die gesamte Schuld zum G 20 unserer Kanzlerin anzulasten.
Auch Herr SCholz hätte von Anfang an sagen können, dass sich Hamburg dafür nicht eignet (er ist ja der Hausherr). Noch perfider machten es die Grünen. Diese waren bis wenige Tage vor dem Gipfel dafür,dass Hamburg der Gastgeber ist - dann auf einmal nicht mehr.
Erstaunlich ist auch, dass diese Vorkommnisse in den LÄndern, die rot-grün regiert werden,verstärkt auftreten. NRW (früher), Berlin (Rigaer Strasse) und nun Hamburg.
Allen, auch den älteren Menschen, die das gut und unterstützenswert finden, empfehle ich, z.B. in die Rigaer Strasse nach Berlin zu ziehen oder zu versuchen, in der roten Flora noch Unterschlupf zu finden. Auf eine Hausratversicherung muss man dann vermutlich verzichten, weil keine Gesellschaft dieses Risiko übernehmen wird und ein Auto sollte man weit entfernt parken. ABer man wohnt dann mittendrin und es ist immer was los.

Obwohl ich bei uns in Bayern seit Jahren die Massnahmen bei grossen Events oft für übertrieben und auch in Richtung staatliche Willkür sehe, bevorzuge ich als Bürgerin dann doch die härtere Gangart. Wenn z.B. die Siko in München stattfindet und die neuralgischen Punkte konsequent und effizient abgeriegelt werden; die Demonstranten ihr Räume erhalten, die aber kontrollbar sind (wie dies auch beim G 8 Treffen in Elmau war) oder gar das Oktoberfest mit Millionen Besuchern, habe ich schon ein besseres Gefühl, hier zu leben und akzeptiere auch die Staatsgewalt für meinen Schutz.

So denken hier wohl immer mehr Menschen in unseren gefährlichen Zeit; die CSU liegt mittlerweile in den Umfragen bei fast 50%. Olga
Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg? - und wo leien die Spedenaufrufe?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 11.07.2017, 17:35:10
Ich erinnere mich, wie wir vor einiger Zeit im Familie- und Freundeskreis über die Neo-Nazi-Attacke in Leipzig-Connewitz sprachen ud vor allem darüber, wie schnell sich die Amadeu Antonio Stiftung und Roter Stern Leipzig damals für die Opfer einsetzten, deren Eigentum zerschlagen wurde. Ganz schnell hatte man 40.000 Euro gesammelt, um zu helfen.

Ob die jetzt wohl wieder sammeln für die Geschädigten in Hamburg? Auch die linken Parteien halten sich da sehr zurück. Liegt es daran, dass in Hamburg ja "die gute Seite" am Werk war???!

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