Internationale Politik „Verschwörungstheorie“ wird Realität
Die Probleme, die vorher schon da waren, die bleiben tatsächlich ...... nur - Trump hat neue Probleme dazu geschaffen, er war auch nicht das Symptom, er war der Macher, der Verursacher durch Verbreiten seiner psychotischen Wahnvorstellungen ......
Die Probleme bleiben. Trump war das Symptom dafür.
Wer sich in Genugtuung über Trumps Ende quasi selbst befriedigt und nicht weiter schaut, macht die Gräben noch sehr viel und gefährlich tiefer.Wer macht das denn? Bisher konnte man zumindest hier nichts dergleichen lesen, das Ende von Trump sieht man nicht mit Freude und Genugtuung , sondern mit Erleichterung, mit Entspannung, mit Entkrampfung, mit Entlastung- einfach mit Beruhigung, daß das Trauma vorbei ist!
Daß mit der "Quasi-Selbstbefriedigung" kann ich mir bei Deinen Formulierungs-Einfällen gut vorstellen!
Er ist jedenfalls nicht zu beneiden, er muß gegen jede Menge Trumpscher Verschwörungsmythen ankämpfen!
Biden steht vor einer fast unlösbare Aufgabe.
Edita
Warum legst du mir wieder Worte in den Mund, die du dann sprachmächtig und nicht widerlegbar widerlegst?
Schlechter Stil, eben
Habe ich von Biden gesprochen, habe ich Selbstbefriedigungs-Bedenken bei Biden oder Demokraten in diesem Zusammenhang genannt?
Gegen einen Neustart der Gesellschaftsordnung hätte ich im Prinzip nichts und erachte ihn sogar als notwendig. Allerdings nicht mit den Machtmitteln der Superreichen.
Ein Umbruch müsste meines Erachtens von demokratischen Werten bestimmt werden, die gewisse Voraussetzungen bedingen.
wenn man sich ansieht in welchem zustand die welt ist und welchen weg die menschheit geht, kann man demokratie schon mal auschliessen! der mensch ist zu einem selbstbestimmten leben ohne dabei andere und die umwelt massiv zu schaden nicht in der lage!
bliebe also nur mehr eine diktatur der wirtschaft übrig, die wohl auch keinen erfolg haben wird!
generll müsste sich die menschheit - wodurch auch immer - auf ein für die menschen selbst und den planeten erträgliches maß von 2, 3 mrd. reduzieren, vorher hat jede neustart vision keinerlei sinn!
da ja corona bekanntlich diesbezüglich schwächelt und andere, wirksamere seuchen in so rascher abfolge eher unwahrscheinlich sind, werden diesen job wohl kriege um die zur neigen gehenden ressourcen machen!
ps: an eine globale corona verschwörung zwecks neuordnung zu glauben halte ich für naiv!
Habe ich von Biden gesprochen, habe ich Selbstbefriedigungs-Bedenken bei Biden oder Demokraten in diesem Zusammenhang genannt?Nö, Mart - die Masturbationsnummer wird gerade unter einem anderen Foren-Titel abgehandelt.
geschrieben von Mart2
Uff, krasser Themenwechsel in 3 Tagen hier =D
Hallo Hobbyradler,
ich denke das könnte sich durchaus aus Apps entwickeln, die scheinen mir grundlegend schon in diese Richtung zu gehen. Es sind ja auch längst nicht mehr die kleinen Miniprogramme von vor 8 Jahren, die die meisten nur von ihren Smartphones kannten.
Dann aber bin ich nicht sicher, ob das Problem der Preis der Apps (oder mit deinen Worten der Module) wäre. Viel mehr wäre es eher das Gerät für das die App entwickelt wurde, das sich evtl. nicht alle leisten könnten - wie heute auch schon (zumindest, wenn man eine gewisse Qualität wünscht).
Nehmen wir Fitnesstracker, Smartwatches, Smart Home Geräte. Die nötige App gibts in den meisten Fällen dazu, die muss geladen werden und kostet normalerweise nichts. Der User zahlt idR mit Informationen über seine Person - in meinen Augen inzwischen eine Währung.
Und aus dem Grund liegt es auch im Interesse der Firmen grundsätzlich ebenso erschwingliche Modelle im Angebot zu haben. Niemand lädt eine App, die er nicht benötigt. So gesehen, habe ich da keine echte Sorge was die Erschwinglichkeit betrifft (außer eben es geht um Qualität).
[...]
Im Grunde arbeiten bereits seit Jahren Programme auf diese Art. Eine Problematik im Augenblick sind die nicht genormten Schnittstellen.
Ciao
Hobbyradler
Bzgl. der Schnittstellen: Das liegt ja leider im Interesse der Firmen. Ein super (nerviges) Beispiel ist da Apple, die ihr kleines Geräteuniversum immer mehr nach außen abdichten, sodass die Hürden bei einem Umstieg oder für die Nutzung von Alternativen (sei es Hardware oder sei es Software) immer höher werden oder komplett ausgeschlossen sind. Im Moment stehen Softwareentwickler vor der Frage: Ziehen sie mit Apple mit oder stoppen sie den Support für Apple-Produkte.
Allgemein zum Thema KI noch mal (auch @Karl): Generell sollten wir KI wohl definieren, bevor wir darüber diskutieren, hab ich auch nicht dran gedacht.
Wenn ich über KI spreche im Zusammenhang mit beispw. einer neuen Weltordnung oder generell als Unterstützung für die Menschheit, dann ist das immer eine gedrosselte KI.
Alles andere wäre in meinen Augen sinnlos, eine frei denkende KI (mal unabhängig davon, ob das je möglich wäre), die auch tatsächlich intelligent ist, also korrekte Schlüsse ziehen kann, vorausdenken kann, etc.) würde ja ziemlich schnell hinter das Konzept von Sklaverei kommen und ggfs. für sich den korrekten Schluss daraus ziehen. Und der Grund - vor allem für die Wirtschaft - in KI zu investieren, ist ja, seien wir ehrlich, Versklavung von KIs. Die sollen klaglos arbeiten. 24/7 und ohne Entlohnung, aber möglichst fehlerfrei und selbstständig anpassungsfähig.
Aber, @Karl, selbst wenn ich von der 100%igen KI spreche, bin ich dennoch der Ansicht, dass sie mit eher geringer Wahrscheinlichkeit besser wäre, als der Mensch. Wir würden lediglich einen künstlichen Menschen erschaffen, für den die eigene Sterblichkeit kein Argument ist.
Selbst, wenn sie über ihren Code "neutral" ausgestattet ist, bräuchte sie eine Art "Erziehung", ähnlich wie Menschenkinder. Irgendwo muss sie anfangen zu lernen. Spätestens da bekommt sie mitgegeben, was ihr "Elter" subjektiv für am Besten für sie hält und da startet schon die Beeinflussung - und sei sie nur minimal, es lässt sich kaum vorhersagen wohin sich die Beeinflussung entwickelt, was diese später weiteres beeinflusst und welche Schlüsse die KI vllt. erst Jahre später aus diesen Daten zieht, denn ich bezweifle, dass eine KI vergessen würde.
Hallo @yuna@yuna
Aber, @Karl, selbst wenn ich von der 100%igen KI spreche, bin ich dennoch der Ansicht, dass sie mit eher geringer Wahrscheinlichkeit besser wäre, als der Mensch.
Glaubst Du das wirklich ".. mit eher geringer Wahrscheinlichkeit besser wäre, als der Mensch"?
Wie definierst Du "besser"? Du meinst sicherlich nicht die moralische Dimension?
Schneller, gescheiter, weiter denkend, besser informiert (alles Wissen der Welt, das Internet in Bruchteilen von Sekunden abgreifend) wird sie sicherlich sein.
Karl
Schneller, gescheiter, weiter denkend, besser informiert (alles Wissen der Welt, das Internet in Bruchteilen von Sekunden abgreifend) wird sie sicherlich sein.Natürlich ganz logisch.
geschrieben von karl
Was heute mit manuellen Suchmaschinen geht, würde dann vollautomatisch ständig ablaufen.
Zu dem 'ständig' bräuchte es nicht mal einen Anlass, einen Trigger.
Die (alle) Info wäre einfach immer vorhanden, jede Information.
Ein Bit hat dann auch nicht nur einen Zustand, sondern 5 oder 10.
Und das bei einer Breite von 1000 Bits.
Heute noch durch Chemie begrenzt.
Und durch ein bisschen Hirnschmalz.
Die wirkliche Schwierigkeit wäre 'nur', Fakes auzusortieren.
Aber auch das ließe sich automatisieren.
Und Werbung wäre weg; das wird schwierig; das Schwierigste?
Moralische Dimensionen?
Können wird uns die nicht (nur dann) erlauben, wenn wir unumstößliche Fakten haben?
Geliefert durch hier schon angeschnittene KI ?
Schneller, gescheiter, weiter denkend, besser informiert (alles Wissen der Welt, das Internet in Bruchteilen von Sekunden abgreifend) wird sie sicherlich sein.Habs eigens wegen dieses Satzes in Konrad Lorenz' "Acht Todsünden der modernen Menschheit" nachgeschlagen, Karl.
geschrieben von karl
Lorenz zitiert dort Oskar Heinroth:
Nebst den Schwingen des Argushahnes ist das Arbeitstempo der modernen Menschheit das dümmste Produkt intraspezifischer Selektion."
Zur Zeit der Aussage sei diese außerordentlich prophetisch gewesen.
". . . heute aber ist sie eine krasse Untertreibung", meint Lorenz weiter.
"Heute" - das war 1973.
...Schneller, gescheiter, weiter denkend, besser informiert (alles Wissen der Welt, das Internet in Bruchteilen von Sekunden abgreifend) wird sie sicherlich sein.Hallo karl ...ganz gewiss traue ich einer irgendwann mal existierenden KI ein umfassendes Wissen und schnelle kluge Reaktionen im Rahmen ihrer Algorithmen zu, allerdings denke ich nicht, dass solch eine Intelligenz jemals wahre Kreativität und die Fähigkeit zu spontanem "Blödsinn" haben wird, um zum Beispiel Kunstwerke jenseits bestehender Muster zu entwickeln.
Sicher gibt es jetzt schon teure und ziemlich kluge Pomputer, die Musik-Hits komponieren können und ziemlich geniale Bilder schaffen, aber eben nichts wahrhaftig Neues. Alle "Kreationen" sind zwar nicht programmiert, aber sie bestehen aus Algorithmen von menschlichen Erfolgen. Kein Pomputer wird ein Foto sehen/erschaffen, dass ein wirklich guter Fotograf sieht, bevor er auf den Auslöser drückt. Sicher traue ich den Pomputern ziemlich viel kluges Zeuch zu, aber keine wirkliche Kreativität und keine Blödsinnigen Ideen, was uns Menschen so besonders macht - jedenfalls einige.
p.s.: Ein Fehler wie er Alexander Fleming unterlief, würde einer KI nicht passieren.
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Foto: Lutz Müller-Bohlen Genannt Gramm
Künstliche Intelligenz ist nicht das was das Wort vorgaukelt. Die Maschine, der Computer, hat nicht die geringste Ahnung was er gespeichert hat.
Es ist ausschließlich der Mensch, der veranlasst Daten zu verarbeiten und zu speichern, es ist ausschließlich der Mensch der veranlasst diese Daten einer Nutzung zuzuführen.
Nur weil es künstliche (simulierte) neuronale Netze gibt kann eine Maschine nicht denken.
Die neuronalen Netze dienen vorwiegend der Entscheidungsfindung.
Für unterschiedliche Aufgaben werden unterschiedliche neuronale Netze benötigt.
Das Anlernen eines neuronalen Netzes geschieht zu einem bestimmten Ziel und Zweck.
Verschiedene unterschiedliche neuronale Netze können gleichzeitig über ein steuerndes Programm genutzt werden. Auch hier gibt der Entwickler vor was das Ziel ist.
Ein Hinweis auf die Entwicklung.
Seine besonderen Eigenschaften machen das KNN bei allen Anwendungen interessant, bei denen kein oder nur geringes explizites (systematisches) Wissen über das zu lösende Problem vorliegt. Dies sind z.B. die Texterkennung, Spracherkennung, Bilderkennung und Gesichtserkennung, bei denen einige Hunderttausend bis Millionen Bildpunkte in eine im Vergleich dazu geringe Anzahl von erlaubten Ergebnissen überführt werden müssen.
LINK
Ciao
Hobbyradler