Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Vereinigten Staaten von Afrika.

Internationale Politik Vereinigten Staaten von Afrika.

hugo
hugo
Mitglied

Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.07.2007, 22:28:05

abdu,da möchte ich Dir Widersprechen.
Die Amis habe doch die Wahl,,und das nicht zu knapp.


Erstens ist ein länger anhaltender Zustand wie wir ihn gerade erleben denkbar. (Wie viele Länderkonstrukte in der Vergangenheit haben um ein vielfaches länger überlebt als allgemein angenommen gehofft oder erwartet.)

Zweitens könnten sie mit einem ungeheurem Kräfteeinsatz in kürzester Zeit in Afghanistan eine Friedhofsruhe schaffen,, das Zeug, die militärische Überlegenheit dazu, haben sie allemal. Das sich damit auf Dauer kein wie auch immer gearteter Zustand einstellen kann, ist wohl allen hier klar. Das könnte also auch wieder nur eine Übergangsmarionettenregelung sein.

Drittens wäre es nicht das Erste mal, das die Amis tatsächlich Hals über Kopf, fast fluchtartig ein von Ihnen halbbesetztes Land verlassen.
Sogar auf die Gefahr hin, das sie all ihre bisherige Helfer im Lande, einem schlimmen Schicksal überlassend, zurücklassen.

Viertens Sie geben sich endlich Mühe, ändern Ihre Taktik, verzichten auf Ihre überhebliche arrogante Art des Umganges mit den Menschen und versuchen mit und nicht gegen die Mehrheit der Bevölkerung zu agieren zu wirken,,,
(obwohl -so denke ich- dieser Zug ist wohl schon abgefahren, dazu haben sie sich schon zu viele Feinde vor Ort gemacht)


Übrigens,,was meinst Du, welche Rolle spielt Pakistan in diesem Spiel?

Komplette Loyalität können wohl weder Bush noch die Taliban noch die Afghanische Bevölkerung erwarten, dazu scheint Pakistan selber zu zerstritten und mit verschiedenen Interessenkonflikten belastet zu sein. Aber trotzdem oder gerade deswegen scheinen wichtige Impulse und Entscheidungen und Ergebnisse auch von der politischen Situation in Pakistan auszugehen.

übrigens kann ich mir absolut nicht vorstellen das Leute wie Bush mit irgendeinem Land partnerschaftliche, gleichberechtigte Beziehungen anstreben, dazu ist ihr "ungeheures Selbstbewusstsein" zu sehr gestört. (Ungeheuer)

hugo
Mitglied_73fd35a
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Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 10.07.2007, 21:38:20
aus diesen[meinen]ansichten ist eine union auf kontinentale ebene moeglich.
nicht mehr aber jede vereinigung/gruendung oder POLITISCHES VERHALTEN auf nationalistische,islamistische oder judistische[zionismus]ebene.
die zeiten des nationalismus,des gottesstaates,des causerwaehlten volkes,des khalifat,der armeen sind VORBEI
[auch wenn ich nur ich daran glaubt].
[ich bin es gewoehnt dass man mir manchmal nach 5 jahren recht gibt].
------------
jetzt komme ich zu der europaeischen union.
das traeumen von der europaeischen einheit ist fast 100 jahre alt.
das arbeiten an der EU ist seit anfang 1948.
bis heute[juli 2007]ist der bau der EU noch nicht beendet.
kommunikation :75%wirtschaft:60%..politik: 45% militaer45%..gesellschaft:15% und kultur :kaum 10%
----------------
die EU ist m.E. das einzige projekt,das zwei EPOCHEN erlebt:
die aera des kalten kriegs[1945-1999]..politiker und grosse firmen bestimmen das geschehen auf der welt.
und..
die aera der demographie..der "buerger"..der menschen..
der personen..nicht der ideologie.
des lebens/erlebens ..nicht des ueber das leben redens.
[so gut mein DEUTSCH hilft!!!].
-----------------
auf dieser weise sehe ich dass die EU[folglich:die afrikanische union]in den naechsten 10 jahren von europaern innerhalb europas[folglich bei der afrikanischen union:von afrikanern innerhalb afrikas]mehr probleme und zwistigkeiten(widersprueche) treffen wuerde solange man[die EUROPAEISCHE ELITE meine ich] auf die MENSCHEN..MENSCHEN..MENSCHEN nicht achtet.
[die demographie/das taegliche leben/das befinden der einzelnen personen/die in abwesenheit des lokalen staates heranwachsenden vermischung von gewohnheiten/sitten/ansichten DER STAATESANGEHOERIGEN UNTER SICH und zwischen diesen und merkmale der bewohner des benachbarten staates..
das ignorieren der massen..und das regierende denken..das ist der hindernis fuer die EU..fuer AFRIKA..
UND..
fuer das loesen des arabisch-israelischen konflikts.
das problem"israel" ist demografisch zu loesen..kulturell..
nicht militaerisch..nicht ideologisch..nicht konventionell politisch.
die massen..die menschen..die israelis und palaestinenser..DIE PERSONEN wuerden[davon bin ich ueberzeugt und sehr sehr optimistisch]das israelich-palaestinensische friedlich..SEHR REIF..und aufgeschlossen loesen.
ulmert/mubarak/kondi rice/blair/mekka/bush/barak/hams/oslo/uno/abbas und der rest der GENDARMERIE wuerden nie ..nie..nie..das gebiet zum frieden bringen koennen.
ihre denkweise ist veraltet.
die neuen generationen[ab 2000 geborene]werden frieden auf sehr einfache und NUECHTERNE weise dem nahen osten schenken.
der GLOBALISMUS der MASSEN..
der GLOBALISMUS des menschen
hat des raetzels loesung.
nicht der GLOBALISMUS des kapitals,der armeen,der multi national konzerne.
----------------
der freie mensch soll es ablehnen als BUERGER bezeichnt zu werden.
es gibt keine mauer mehr .
das ist der 21 jh.
es gibt keinen burg mehr.
das ist der 21 jh.
------------------------
fuer mich sind schon laengest die buerger deutschlands:die menschen deutschlands..die einzelpersonen in deutschland.

--
abdu
Mitglied_73fd35a
Mitglied_73fd35a
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Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 10.07.2007, 23:08:18
du schreibest:
"die USA haben doch die wahl..und das ist nicht so knapp"
du hast mir aber die wahl,die die USA noch hat nicht erwaehnt.
--------------------------
du erwaehnest dass viele staatesgebilden laenger ueberlebt haben als am anfang gedacht wurde.
das bestaetigt nur meine ansichten.
das war eben FRUEHER der fall.
national hymnen,parolen,intrigen,militaer paraden,wahl kampanien und [sogar]sport haben das leben dieser systeme verlaengert.
heute..
nicht mehr.
und morgen?
60% der weltbevoelkerung sind unter 15.

--
abdu

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hema
hema
Mitglied

Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von hema
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2007, 00:04:12
Großes Lob duer dich Abdu.
Du hast einen klaren Blick fuer das was ist, was notwendig ist und was Zukunft ist.

Der Mensch ist wichtig.
Das Miteinander ist wichtig.
Der Friede ist wichtig.

Wir haben nur EINE ERDE
und es ist eine wunderschoene Erde,
die WIR MENSCHEN nicht zerstoeren wollen!

Moegen deine Visionen bald Wirklichkeit werden!
--
hema
Mitglied_73fd35a
Mitglied_73fd35a
Mitglied

Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 11.07.2007, 09:04:52
die relegion hat hier nichts zu suchen HEMA.
-----------------
ich verspreche dir,kaeme es zu einer union afrikanischer staaten dann sollte die zwangschristianisierung durch erpressung gestoppt oder zumindest stark gezuegelt werden.
-----------------
afrikaner brauchen keinen europaeischen jesus.
jeder afrikaner ist jesus christus in person.
--
abdu
hema
hema
Mitglied

Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von hema
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2007, 22:32:33
Bedenke was du da sagst!
Das ist reinste Plasphemie!

Da denke ich nur an Darfur, wo der Teufel selber auf Kamelen herumreitet und anderen Menschen das Recht zum Leben nimmt. Von den Massenvergewaltigungen ganz zu schweigen.
--
hema

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eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von eleonore
als Antwort auf hema vom 12.07.2007, 09:23:14
und wenn man mir jetzt noch jemand erklärt , was *plasphemie* ist, und wer den teufel auf ein kamel reitend photographiert hat.........ist mein tag gerettet, und ich muss nicht doof sterben.
juhu.

ausserdem würde ich ebenso gerne die afrikanische jesus versammlung sehen.
und die dazugehörende zeternde mullahs.
--
eleonore
Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf niederrhein vom 30.06.2007, 15:35:01
... auf nach Europa!

--
elfenbein
Medea
Medea
Mitglied

Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von Medea
als Antwort auf hema vom 12.07.2007, 09:23:14
Hema hat recht, wenn sie Dafur anspricht -
was da an Greueltaten, verübt von Muslimen an der christlichen schwarzen Bevölkerung, geschieht,
ist nicht mehr zu übertreffen in seiner Grausamkeit.
Abdu, das ist Dir ebenfalls bekannt und
"der Teufel auf den Kamelen" ist lediglich ein Synonym für diese mordenden Reiterhorden.

Die Zeiten der Zwangschristianisierung sind Vergangenheit, das waren genauso fehlgeleitete Aktionen wie die Zwangsislaminisierung des Balkan etc. Ob mit dem Kreuz oder mit Feuer und Schwert, beides gehört nicht mehr in unsere heutige Zeit.

Medea.





--
medea.
Mitglied_73fd35a
Mitglied_73fd35a
Mitglied

Re: Afrika ... und kein Ende.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Medea vom 12.07.2007, 11:15:26
wie hast du die opfer erkannt,medea!
wie hast du gewusst,dass sie christen sind..?
haben sie dir ihre ausweise gezeigt..?

----------------
die zeiten der zwangschristianisierung sind vorbei..!!!???
ist das ein wunsch..!
oder hast du keine ahnung,was in afrika[besonderes in west afrika]passiert..?
-----------------------
ok..dann muss einer dieser jungs hier in der zeitung mal rechnen wieviel weisse christen an schwarze afrikaner..vergewaltigt..getoetet..geschlachtet..
enthaeutet haben,..
und zwar land fuer land..stamm fuer stamm..
und jahrzehnt fuer jahrzehnt..
los......!!!!!!!!!!!!!
--
abdu

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