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sammy
sammy
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Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von sammy
als Antwort auf Edita vom 23.03.2017, 09:50:53
denn was müssen sie seit jahren lesen und hören .....
" ihr glaube gehört nicht nach Deutschland
sie sind nur Gäste
sie machen nur Kinder um uns überrennen zu können
ihre Kultur und ihre Bildung sind rückständig und gehören erst recht nicht nach Deutschland

....oha, in solch einem Land mit solchen Bürgern möchte ich auch nicht meinen Lebensmittelpunkt haben wollen.
Da frage ich mich doch tatsächlich, warum Generationen über Generationen hier verbleiben......, in diesem so ungastlichen Land....
Etwas differenzierter betrachtet müsste man wohl zu dem Schluss kommen,auf beiden Seiten (Integrationspflicht u. Integrationsrecht) sind Fehler gemacht worden.

sammy
Wingman
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Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von Wingman
als Antwort auf Karl vom 22.03.2017, 13:07:25
Aber es gehört grundsätzlich zur Kultur der Türken sich als "Opfer" zu stilisieren und eventuelle Gegner als Nazis zu titulieren.
geschrieben von karl
Das ist eine logisch unzulässige und pauschale Zuweisung einer Eigenschaft an eine ganze Volksgruppe.

Karl

Ich sehe ein das man meinen Satz falsch interpretieren kann wenn man ihn aus dem Kontext reißt.

Ich muß mich also präzisieren damit diese Maßregelung nicht unwidersprochen bleibt.

ICH lebe im Ruhrgebiet und hatte nur in den 80ern mit türkischen Zuwanderern zu tun. In diesem Jahrzehnt lernte ich ca. 3000 arbeitswillige Türken aus Unter-, Mittel- und Oberschicht kennen. Mit denen habe ich nicht nur gearbeitet sondern auch oft diskutiert. Ich nenne sie Türken weil sie selbst Wert darauf legen und stolz auf ihre Nationalität sind. Egal ob sie Deutscher, Deutschtürke oder nur Türke sind.

Das Wort Türke in diesem Satz bezieht sich also nicht auf türkische Zuwanderer allgemein oder die in der Türkei lebenden Menschen sondern allein auf die Menschen türkischer Herkunft mit denen ich in diesem Jahrzehnt im Ruhrgebiet zu tun hatte. Ich nenne sie jetzt mal Ruhr-Türken damit ich nicht wieder absichtlich oder unabsichtlich falsch verstanden werde.

Nun sind diese 3000 Menschen die ich kenne oder kannte zwar auch eine Volksgruppe aber eben eine die ich persönlich kannte und über die ich mir selbstverständlich eine "eigene" Meinung bilden durfte.

In der Regel war ich der Vorgesetzte dieser Ruhrtürken und ihnen anfangs auch positiv gegenüber eingestellt weil sie von den Einheimischen wirklich stark benachteiligt wurden. ICH habe also dafür gesorgt das auch Ruhrtürken in verantwortliche Positionen kamen. Auch gegen den Widerstand anderer deutscher Vorgesetzter so das sie nach und nach gleichberechtigter wurden.

Doch leider gab es dann nur noch rein ruhrtürkische Arbeitsgruppen weil die Deutschen systematisch rausgemobbt wurden.

Selbst die deutschen Führungskräfte wurden gemobbt und als Nazis beschimpft wenn sie sich zu sehr in den Arbeitsalltag einmischten oder einmischen mußten. Als Vorgesetzter stand man also nicht einem einzelnen Ruhrtürken gegenüber sondern immer vor einem Kollektiv von Ruhrtürken. Wenn man sich als Vorgesetzter diesem Kollektiv widersetzte mußte man mit Konsequenzen rechnen. So brach die Arbeitsleistung der Gruppe ein und die Anordnungen des Vorgesetzten wurden falsch ausgeführt oder offen angezweifelt. Niemand half dem Vorgesetzten in dieser Situation und so rastete mancher tatsächlich aus und man konnte ihm dann Nazi-Methoden unterstellen. Das hat viele deutsche Karrieren gekostet und Willfähige Vorgesetzte erzeugt. Damals begann die Zeit wo man nichts mehr gegen "unsere" Türken sagen durfte.

Auffällig war auch das man es als Vorgesetzter nicht nur mit diesem einen Kollektiv zu tun hatte sondern das es sich rasend schnell im gesamten Werk herumsprach weil die Ruhrtürken untereinander gut vernetzt waren. Diese "Vernetzung" ist auch Schuld das man als Deutscher keinen oder kaum Zugang zu Ruhrtürken bekam.

Auch ich wurde ein einziges Mal als Nazi angezeigt. Und das obwohl ich als "Türkenfreund" verschrien war. Und obwohl jeder wußte das der Vorwurf "absurd" war, war dieses Verfahren kein Zucker schlecken. Gott sei dank kostete es mich nicht die Karriere sondern ich wurde befördert. Aber es hat mich mein Verhältnis zu Ruhrtürken überdenken lassen. Ich bin weder Freund noch Feind von Türken sonder neutral.

Und in diesem und nur diesem Kontext wiederhole ich mein o. g. Zitat.
Aber es gehört grundsätzlich zur Kultur der Türken sich als "Opfer" zu stilisieren und eventuelle Gegner als Nazis zu titulieren.
aber ändere es wie folgt:
Aber es gehört grundsätzlich zur Strategie der Ruhrtürken sich als "Opfer" zu stilisieren und eventuelle Gegner als Nazis zu titulieren.

Ich darf das sagen weil ich das am eigenen Leib erlebt habe. Trotzdem maße ich mir nicht an über DIE Türken zu richten.
Das Herr Erdogan in der heutigen Krise nach genau diesem Muster vorgeht ist sicher nur ein Zufall.

Bernd
freddy-2015
freddy-2015
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Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Wingman vom 23.03.2017, 11:09:25
Die Türken in Deutschland haben sowieso eine besondere Stellung und das wissen sie.
Erstens sind sie die grösste Ausl.Volksgruppe (mit den Polen) hier in Deutschland.
Zweitens haben viele den Doppelpass der meiner Meinung nach die Integration erschwert.
Drittens leben sie zum Beispiel im Ruhrgebiet durch die ehemaligen Zechen mehr oder weniger in eigenen Vierteln mit eigenen Geschäften und dort sprechen viele die nicht arbeiten ihre türkische Sprache.
Vorallem Frauen und Kinder.
Da die Familien die es sich leisten können auch im Sommer in die Heimat fliegen ist die türkische Sprache für sie immens wichtig.

Das sind Fehler der Vergangenheit Zuwanderer in Vierteln ohne Planung wohnen zu lassen wo ein ausgewogenes Mischungsverhältniss aller Menschen die in Deutschland zu Haus sind, angesagt gewesen wäre.
Und die speziellen T. Vereine tun auch ihr Bestes das ein Teil sich weiterhin nur als Türken fühlt.

Ähnliches ist ja auch zu beobachten bei den Deutsch-Russen die zu uns gekommen sind, diese Volksgruppe hat auch ihre eigenen Geschäfte und auf den Flohmärkten eigene Stände.
Dort werden dann alle möglichen Videokassetten/DVD`s CD`s mit russischen Texten etc. verkauft.
Sie sprechen auch weiterhin ihre Sprache nur ist da einiges anders, weil es immer noch alte Personen gibt die auch Deutsch gesprochen hatten obwohl es verboten war in Russland.
In der letzten Zeit werden auch dort Personen vom russ. Geheimdienst radikalisiert um Stimmung gegen Deutschland zu machen, aber das scheint sich gelegt zu haben.

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Edita
Edita
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Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von Edita
als Antwort auf freddy-2015 vom 23.03.2017, 14:12:03

Ähnliches ist ja auch zu beobachten bei den Deutsch-Russen die zu uns gekommen sind, diese Volksgruppe hat auch ihre eigenen Geschäfte und auf den Flohmärkten eigene Stände.
Dort werden dann alle möglichen Videokassetten/DVD`s CD`s mit russischen Texten etc. verkauft.
Sie sprechen auch weiterhin ihre Sprache nur ist da einiges anders, weil es immer noch alte Personen gibt die auch Deutsch gesprochen hatten obwohl es verboten war in Russland.


Es ist überhaupt nicht ähnlich, da gibt es einen gravierenden Unterschied, nämlich den, daß es nie den geringsten Zweifel gab, daß die Aussiedler zu Deutschland gehören. Aussiedler waren vom ersten Tag ihrer Rückkehr an Deutsche, mit Pass und allen Rechten und Pflichten ohne jegliche Abstriche. Ihre Zuwanderung wurde selbstverständlich als dauerhaft eingestuft.

Edita
robert111
robert111
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Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von robert111
als Antwort auf Wingman vom 23.03.2017, 11:09:25
Ich lebe ebenfalls seit Jahrzehnten im Ruhrgebiet und bemerke in den letzten Jahren, dass die Gemeinsamkeiten mit den türkischstämmigen Mitbürgern abnehmen und die Integration bei der neuen Generation schlechter ist als vorher. Wir hatten in Essen den Mordprozess gegen drei türkischstämmige, deutsche Jugendliche in dritter Generation, die den hiesigen Sikh-Tempel teilweise in die Luft sprengen konnten, während einer Hochzeitfeier. Das Ziel der Deutschtürken? "Ungläubige zu töten".

Zuvor gab es Gewalttaten gegen ein Zentrum der "Gülen-Bewegung" in Gelsenkirchen, wo Anhänger Erdogans die Scheiben zertraten, die Einrichtung verwüsteten und Gülen-Anhänger durch die Straßen trieben. Eine Aktion, die vom zuständigen Imam der Ditib gelobt wurde: "Allah möge es euch lohnen".

Ereignisse, die unvorstellbar waren und mit Islamisierung und "Erdoganisierung" bei Deutschtürken einhergehen. Die wichtigsten Informationen erhalten sie von den Medien in der Türkei, die nun fast gar nichts mehr mit der früheren Vielfältigkeit zu tun haben. Dort läuft eine Propaganda-Kampagne nach der anderen, mit Merkel als neuer Frau Hitler, mit der Gefahr von Gaskammern in Europa, mit Yücel als deutschem Spion und der angeprangerten, aber wahren Aussage deutscher Behörden, dass die "Gülen"-Bewegung keine "Terrororganisation" ist, weil auch gar kein einziger Beweis dafür vorgelegt wurde.

Bei Anne Will, bei der Sendung, in der sie Erdogan-Propagandisten Kilic ein Forum bot, erklärte dieser, man hätte Merkel schon längst über 4000 Akten über "Terroristen" in Deutschland übergeben. Er wäre selber dabei gewesen. Und der ebenfalls anwesende Herr Altmaier konterte, dass er davon nichts weiß: "Über 4000 Akten? Das müssen ja dann mehrere Kisten gewesen sein".

Aber das ist nun einmal der Unterschied. In Deutschland besteht eine Anklage aus Anklageschrift, Beweiserhebung, Anlagen, Zeugenaussagen. In der jetzigen Türkei braucht man nur einen Namen und irgendeine Denunziation. Schuldig ist, wer schuldig sein könnte, jemals mit Menschen sprach, die schuldig gewesen sein könnten, Beerdigungen von Menschen besucht, die als schuldig gelten oder eine falsche Sprache verwendet wie Kurdisch.

Das interessiert wenige, wenn man monatelang in Form einer "Gehirnwäsche" in gleichgeschalteten Medien auf "Volksfeinde" festgelegt ist. Bei der PKK geht es nach dem Prinzip, dass schon der Besuch einer Beerdigung eines Kurden, der PKK verdächtig sein könnte, schuldig macht und Briefe in kurdischer Sprache von Häftlingen nicht weiter geleitet werden, weil "es eine unbekannte Sprache" wäre. Komplette Städte hatten Strafexpeditionen der türkischen Armee erlebt, die in Ruinen hinterlassen wurden (worüber nicht berichtet werden darf). Es geht also bei der Erdogan-Propaganda immer um Kollektivschuld nach dem Prinzip, das auch zwischen 1933 und 1945 galt: "Die Juden sind unser Unglück".

In diesem Sinne passt heutzutage, auch "die Deutschen" und die "Europäer" zu den Feinden der Türkei zu erklären, kollektiv und ohne jeden tieferen Sinn. Frau Merkel als "Frau Hitler" und auch die Gefahr der "Gaskammern". Bei Deutschen, die gegen die Blutuntersuchungen auf reinrassiges türkisches Blut waren, die Erdogan von Deutschtürken forderte. Bei Deutschen, die gegen die Todesstrafe für Türken sind: Jetzt medial "Nazis", die bald womöglich "Gaskammern" für Türken bereit halten. Ein Irrsinn.

Endlich wird wenigstens versucht, eine kleine bescheidene Gegenwehr zu fördern, die dringend nötig ist. "Begib dich nicht auf das 'Niveau' deiner Gegner", meinte man 1938, als Hitler ein Land nach dem Land eroberte und ein Tabu nach dem anderem brach. Das Resultat der "Appeasement-Politik" war die Zerstörung Europas. Mit der Diskriminierung von Türken früherer Zeiten hat es in meinen Augen nichts zu tun, wenn Deutsche heutzutage von einigem Deutschtürken verachtet werden, weil sie einfach für gar nichts eintreten. Deutschtürkische Funktionäre bezeichnen sie als "Köterrasse":
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Edita vom 23.03.2017, 14:34:18

Ähnliches ist ja auch zu beobachten bei den Deutsch-Russen die zu uns gekommen sind, diese Volksgruppe hat auch ihre eigenen Geschäfte und auf den Flohmärkten eigene Stände.
Dort werden dann alle möglichen Videokassetten/DVD`s CD`s mit russischen Texten etc. verkauft.
Sie sprechen auch weiterhin ihre Sprache nur ist da einiges anders, weil es immer noch alte Personen gibt die auch Deutsch gesprochen hatten obwohl es verboten war in Russland.


Es ist überhaupt nicht ähnlich, da gibt es einen gravierenden Unterschied, nämlich den, daß es nie den geringsten Zweifel gab, daß die Aussiedler zu Deutschland gehören. Aussiedler waren vom ersten Tag ihrer Rückkehr an Deutsche, mit Pass und allen Rechten und Pflichten ohne jegliche Abstriche. Ihre Zuwanderung wurde selbstverständlich als dauerhaft eingestuft.Edita


Ich sehe Deinen Artikel als Ergänzung, denn dieses ist mir natürlich auch bekannt.
Aber und dabei bleibe ich gibt es gewisse Ähnlichkeiten zu den Türken die mir von Kollegen auch mitgeteilt wurden.
Diese Kollegen waren Russendeutsche und es waren junge Erwachsene die auch in Gruppen unterwegs waren und sie waren/sind die einzigsten die sich den T. Jugend Gruppen entgegenstellen konnten weil es diese Gruppierungen unter Deutschen und anderen Zuwanderergruppen so nicht gab/gibt.
Massenschlägereien fanden regelmässig zwischen diesen Gruppen statt.

Auch das Sprachverhalten ist ähnlich.

Der Vorteil den die Russendeutschen am Anfang hatten, sie bekamen sehr schnell einen Job.

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JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf robert111 vom 23.03.2017, 15:32:22
es mag ja sein, dass du viel weisst, viel mitteilen willst, aber dein Beitrag wäre dort besser aufgehoben, in einem eigenen thread, geht ganz einfach. Hier ist dieser eher ein Trittbrettfahren.
Oder bist du türkisch-stämmig? dann oute dich, deine Ausführungen könnten dann hier von Nutzen sein.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von olga64
als Antwort auf JuergenS vom 22.03.2017, 16:55:06
xxxx Der ST bleibt sicher offen für alle "Migranten", ich bin aber ratlos, wie wir welche zum Mitdiskutieren finden könnten, die auch bereit wären, sich zu äussern. Tatsache ist, dass es begrüßenswert wäre, die Vielfalt der Mitglieder zu erhöhen.
[/quote]

In unseren elitären Club der Senioren passten dann auch nur Senioren aus der "Migranten-Szene". Ich denke aber ,dass die gar nichts von uns wissen, bzw. gar nicht an Diskussionen mit uns interessiert sind, die sich doch grossenteils um bio-deutsch-interne Angelegenheiten handeln und in bezug auf Migranten nicht unbedingt eine grosse Aufgeschlossenheit und Toleranz beweisen, wie man auch bei den Kommentaren in diesem Thread bemerkt. Wir Senioren neigen ja leicht dazu, die Welt als Ganzes beurteilen zu wollen, obwohl wir sie (die Welt) grossenteils nicht kennen, bzw. kennengelernt haben (bis auf einige Ausnahmen).
Die jüngeren Migranten dürften keine Zeit haben, sich unserem elitären "Club" anzuschliessen. Die müssen arbeiten, auch um die Beiträge für die Rentenversicherung zu erwirtschaften,damit aktuell wir Rentner wieder eine Erhöhung zu unserer Rente erhalten.
Und in der Freizeit werden diese "Migranten" sich dann ihren FAmilien, ihren Hobbies oder in der virtuellen Welt anderen Foren widmen wollen. Olga
mane
mane
Mitglied

Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von mane
als Antwort auf JuergenS vom 22.03.2017, 16:55:06

Der ST bleibt sicher offen für alle "Migranten", ich bin aber ratlos, wie wir welche zum Mitdiskutieren finden könnten, die auch bereit wären, sich zu äussern. Tatsache ist, dass es begrüßenswert wäre, die Vielfalt der Mitglieder zu erhöhen.


Hallo heigl,

eine andere Möglichkeit wäre, ein deutschsprachiges türkisches Forum zu besuchen. Vielleicht gibt es dort Antworten.

turkish-talk.com versteht sich als ein Forum für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch aller deutschsprechenden Türken, all ihrer Freunde und derer, die sich für sie interessieren.

Unser Ziel ist, ein gemeinsames Verständnis der Unterschiede und Berührungspunkte der jeweiligen Alltagswelten, Lebensstile und Bedürfnisse zu fördern und zu erreichen. Auch finden Sie in unserem Forum viele Informationen rund um die Türkei. Quelle
geschrieben von turkisch-talk


Gruß Mane
Logan
Logan
Mitglied

Re: Unsere ST-Türkisch-stämmigen
geschrieben von Logan
als Antwort auf JuergenS vom 19.03.2017, 17:28:38
Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören.

Der Ausspruch stamm von dem französchischen Philosoph Vauvenargues.

Wenn es hier, wie zu lesen war, türkisch stämmige Mitbürger gibt, so werden sie sich nicht outen, da sie die vermeintichen Folgen absehen können...

Ich würde das selber auch nicht tun.

Wer sich outet muß sich u.U. Anfeindungen stellen. Wer will das wirklich?

Logan

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