Internationale Politik Türkei, Irak, Deutschland

rolf †
rolf †
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von rolf †
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 11.05.2007, 12:09:44
Was woltest du mit dem eere Feld ausdrücken?
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rolf
angelottchen
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf hugo vom 12.05.2007, 11:02:36
ja Hugo und wie kann man nur sooo schlecht über sich selbst und das eigene LAnd schreiben???

Hast Du schon mal länger als einen urlaub lang in einem islamisch geprägten Land gelebt?
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angelottchen
plautus
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von plautus
als Antwort auf musikerin vom 11.05.2007, 20:43:52
die deutsche wirtschaft suchte arbeitskräfte,
und dann kamen menschen!
(zitat, weiss nicht mehr, von wem, nur der ordnung halber)--
plautus

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tobias
tobias
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von tobias
als Antwort auf hugo vom 12.05.2007, 11:02:36
Isalmischer Religionsunterricht ist in der Türkei Pflichtfach !!Da sind wir schon weiter.
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tobias
angelottchen
angelottchen
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf plautus vom 12.05.2007, 12:16:12
auch wenn ich mich wiederhole:

Es bestanden seinerzeit Anwerbeverträge mit den damals Nicht-EWG-Ländern Spanien, Griechenland (1960) Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964) Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968).

Alle Länder hatten damals etwas gemeinsam: totale Unterbeschäftigung ungelernter Kräfte, niedriger technologischer Stand und geringe Kapitalmittel.

Ziel war immer: Gelderwerb für den Aufbau einer Existenz im Heimatland und NICHT Emigration.

iNZWISCHEN LEBEN CA 2,5 mIO tÜRKEN IN dEUTSCHLAND - und gerade aus ihren Reihen ist die Zahl derer, die hier im Lande eine Parallelgesellschaft betreiben, das deutsche Recht da auskosten, wo es zu holen gibt, aber auf ihre Pflichten eher pfeiffen.

Warum, so frage ich mich, sind alle anderen, bis auf wenige Ausnahmen, hier im Land "angekommen" un d warum liegt die Kriminalitätsrate aller Delikte zB in Berlin zu 70% bei den türkischen und arabischen Mitbürgern??? Das nun immer auf die Politik zu schieben - damit macht man es sich zu einfach.
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angelottchen
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 11.05.2007, 20:19:36
Mein lieber hugo, wenn ich deine antwort auf meinen beitrag lese muß ich annehmen, du tickst nicht richtig oder hasst das land in dem du lebst abgrundtief.
Weder will ich und wird D ein anderes land besetzen, noch seine kultur dort verbreiten, höchstens andeuten, daß tiefstmittelalterliche sitten und gebräuche abgeschafft gehören.
Nochmal extra für dich: ich bin nicht gegen positive einflüsse anderer kulturen, aber hier geht es nicht um kultur, hier gehts um den unbedingten machtanspruch einer mittelalterlichen religion, die sich weltweit durchsetzen möchte und ich möchte nun mal nicht in die steinzeit zurückgebombt oder zurückgewählt werden. Wenn du das möchtest, dann wandere doch aus, ich frage mich sowieso was dich in einem land, das du so mies findest willst, oder konvertiere zum islam und unterwirf dich dessen regeln, oder ist dir das zu anstrengend.
Und bitte erkläre mir den widerspruch, daß unzählige muslime, die hier so beschissen behandelt werden, sogar deutsch lernen sollen, nach D drängen und hier bleiben wollen und leute wie Du, denen D ein Graus ist nicht in die türkei auswandern.
Allah sei mit dir,
gram

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hugo
hugo
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 13.05.2007, 09:26:00
oho gram,,,nicht Deutschland ist mir ein Graus, sondern Leute mit Deiner Meinung, Deinem Stil einer Diskussionsführung, Deiner abfälligen, reaktionären Art mit anderen Menschen umzugehen und sich über Diese auszulassen, anstatt MIT ihnen Wege zu suchen zu gemeinsamen Ziel.

,,und nichts Anderes wollen die allermeisten Deutschen, Deutschtürken, Exausländer, Zugewanderte,,,als hier friedlich und ohne Stress und Streit ihren Lebensunterhalt zu sichern, ihre Kinder in gesichertem Umfeld groß zu ziehen, nicht nur geduldet sonder auch anerkannt zu werden, Chancen zu bekommen,, usw,,,,

Die paar, die nicht in dieses -mein Schema- passen, werden von den Angstmachern als DIE große Gefahr ausgemacht und ständig in den Vordergrund geschoben und damit die übrige Masse verunglimpft und Ungutes provoziert.

Das scheint Leuten Deiner Meinung viel angenehmer zu sein als Bedingungen zu schaffen die es ermöglichen das innerhalb von ein bis zwei Generationen die "Neudeutschen" sich so eingelebt haben dass Sie den Empfindungen der "Durchschnittsdeutschen" kein Dorn im Auge sein können.

Die Möglichkeiten dazu hat Deutschland in reichem Masse, es ist dafür finanziell, technisch, personell usw. bestens gerüstet,,,es bräuchte nur einer entsprechenden gesetzlichen Vorgabe und vor Allem deren Durchsetzung -auch wenn dazu in manchen Fällen der nötige Druck ausgeübte werden muss,,auch zum Schutze und Nutzen der noch zögerlichen "Neudeutschen Bürger" *g*


hugo
angelottchen
angelottchen
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf hugo vom 13.05.2007, 09:56:10
Na zum Glück ist es ja nur eine Handvoll irrgeleiteter Deutscher, die verunglimpfen und zum Glück wird sowas von unseren türkischen und arabischen Mitgliedern absolut abgelehnt ...

jaja... aber mit der Satellitenschüssel wird dort dann zB der Sender "Al Manar" empfangen und die ganze Familie - besonders die lieben Kleinen - schauen zu...

"In regelmäßigen Nachrichten, in Call-in-Sendungen und einer Art „Märtyrershow“, in der die Angehörigen von ihren gefallenen Söhnen oder Enkeln erzählen, werden dem Zuschauer immer wieder die politischen Ziele erklärt. „Entweder man ist euphorisiert, weil man hinter dieser Meinung steht, oder man schaltet Al Manar bewusst aus“, sagt Alia Fares vom Verein Libanesischer Studenten in Deutschland, die Al Manar zwar kennt, aber nicht schätzt." (quelle: Kölner Stadtanzeiger) ... und weiter:

"Seit der Gründung Anfang der 90er Jahre fordert Al Manar von den Anhängern Opferbereitschaft und Gehorsam. Gleich zu Beginn des Libanonkriegs zerbombte das israelische Militär die Sendezentrale in Beirut. Doch Al Manar sendet weiter, niemand weiß, woher. In Deutschland schauen vor allem Libanesen aus dem Süden des Landes das Programm. Zumeist sind es Schiiten, die seit dem Krieg in ihrer Treue zur „Widerstandsbewegung“ Hisbollah bestärkt sind. Alia Fares und ihre Freunde hingegen - meist aus dem Norden stammende studierte Libanesen - halten wenig von Al Manar. „Sie stellen sich als einzige politische Kraft dar, sagen, wir sind der Libanon. Dabei sind sie anderen Religionsgemeinschaften gegenüber nicht tolerant.“

Anders sehen es die Mitglieder eines libanesischen Gemeindezentrums am Rande des Ruhrgebiets. Offen und begeistert berichten sie von Al Manar, das sie täglich einschalten. Viele von ihnen sind Schiiten aus dem Süden, nach Deutschland geflohen und hier aufgewachsen. In ihren Antworten erkennt man ganze Sätze aus dem Programm von Al Manar wieder.

Besonders engagiert zeigt sich eine junge Studentin. „Ich vertraue diesem Sender, noch nie haben sich Informationen von Al Manar als falsch erwiesen.“ Auf dem Bildschirm ruft Parteichef Nasrallah gerade, seine Männer seien bereit, bis zum Tod, bis zum Märtyrertod zu kämpfen, und die Studentin sagt: „Stellen Sie sich mal vor, wir würden nicht Al Manar gucken, sondern andere libanesische Sender oder ARD und ZDF, die dann nur die militärischen Erfolge des Feindes darstellen. Dann hat man das Gefühl, Israel habe wirklich den Krieg gewonnen. Aber Al Manar zeigt mit seiner Propaganda das Gegenteil.“

Sie findet auch nicht, dass es wenig völkerverständigend ist, was AlManar über Juden sagt: „Mit dem Judentum haben wir keine Probleme, aber mit den Zionisten.“ Als der Sender vor zwei Jahren wegen antijüdischer Hetze vom französischen Satelliten Eutelsat genommen wurde, sah die Studentin das als Angriff auf die Meinungsfreiheit. AlManar zeige die Wirklichkeit, und damit könne es Israel schwächen. Israel lasse das nicht zu und habe dafür gesorgt, dass das Programm in Frankreich verboten wurde.

So geht das. Würde ein deutsches Programm Ehud Olmert als Hitler-Karikatur samt Hakenkreuz darstellen, der Staatsanwalt müsste seine Ermittlungen aufnehmen. Bei Propaganda wie Al Manar, die via Satellit vom Himmel auf Deutschland fällt, ist die deutsche Medienaufsicht hilflos. Norbert Schneider, Leiter der Landesanstalt für Medien in NRW, wirft die Hände hoch, um sie dann resigniert in den Schoß fallen zu lassen: „Ja, der Staatsanwalt muss eigentlich ermitteln, aber gegen wen? Das Programm wird im Libanon produziert und über zwei arabische Sender ausgestrahlt, auf die wir keinen Einfluss haben. Es bleibt höchstens der diplomatische Weg.“ Und selbst wenn Al Manar nicht mehr von Arabsat senden könnte, im Internet wäre das Programm bestens zu empfangen."

Aber Du, Hugo, und Sinnesgenossen, finden das sicher völlig in Ordnung ... und die Medienwächter sind machtlos...








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angelottchen
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 13.05.2007, 09:56:10
Nun bin ich sicher kein reaktionär, sondern einfach nur realist, der die entwicklung nüchtern betrachtet und beurteilt und schon das erscheint dir als reaktionäre verhaltensweise.
Auch haben sich, wie schon von anderen erwähnt unsere neubürger wie Italiener, Portugiesen auch ohne überzogenen hilfen des staates eingelebt, fühlen sich hier wohl oder sind in ihre heimatländer zurückgekehrt.
Nur die lieben muslimischen neubürger sind nicht so recht zu integrieren trotz aller bemühungen und wenn wir beide ewig nach lösungen suchen, wenn von der anderen seite nichts kommt, oder forderungen kommen, die hier nicht zu verwirklichen sind wirds wohl nichts werden.
Wie viele deutsche sind gerade in letzter zeit ins ausland gezogen, aus unterschiedlichen gründen, aber von denen wird sich wohl keiner den regeln oder spielregeln ihrer neuen heimatländer verweigern.
Und die sprache ihrer neuen heimat lernen sie sicher freiwillig und auf eigene kosten.
Deinen beiträgen nach scheinst du ins lager der ewigen nörgler und besserwisser zu gehören, die jede maßnahme die migranten betreffend kritisieren, als falsch, unzureichend oder diese schädigend betrachtend aber die richtige lösung auch nur nicht haben.
Wer die deutsche sprache spricht, die geltenden regeln und gesetze beachtet und über die notwendige bildung verfügt, wird als ausländer in D sicher keine nachteile erleiden.
Ein arbeitgeber stellt mit sicherheit einen klugen ausländer eher ein als einen dummen deutschen.
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gram
Re: Türkei, Irak, Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 13.05.2007, 13:30:43
@gram,
mit Ausländern aus dem moslemischen Bereich hat Hugo sicher wenig Erfahrung.Das hängt unter anderem mit den Einwohnerstrukturen seines Wohnbereichs zusammen.
Darum geht es Hugo aber ohnehin nicht. Ihm ist alles lieb und heilig, was zum Nörgeln an der Grundordnung der BRD Anlass gibt. Da ist jeder Bereich hilfreich.
Jeder, der in irgendeinem Punkt- vielleicht sogar, weil er persönliche Erfahrungen hat- anderer Meinung als der Allround- Experte Hugo ist, ist ein Reaktionär.
Mach dir nichts daraus.

--
klaus

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