Internationale Politik Trump, die Schande der USA
Auszug aus Langenscheidt-Dictionary: trump: erdichten, schwindeln, aus den Fingern saugenAber seine Vorfahren konnten ja nicht ahnen, dass sie mal einen solchen schrägen Vogel als Nachkommen bekommen würden. Seine älteren Kinder haben wohl auch schon Charaktereigenschaften (man hört ja immer nur von den schlechten) von ihm geerbt. Und sein jüngster Sohn kann bestimmt nicht glücklich sein, dass er so einen verrückten Vater hat. Eine Nichte von ihm hat vor kurzem auch nicht gerade Schmeichelhaftes von ihrem Onkel berichtet. Gruss Zausel2
Ich frage mich, ob seine Ahnen bei der Einwanderung schon so betitelt wurden...
Eine Schade, daß er deutsche Vorfahren hat.
Moin, Morvan,@arno
die USA sind für die EU-Länder in der Tat kein Vorbild für die Demokratie.
Das Volk hat zwischen Pest und Cholera gewählt, aber Wahlmänner bestimmen den Sieger.
Der US-Präsident besitzt existentielle Sonderrechte, auf die das Parlament keinen
Einfluß hat: Sanktionen, Exportzölle, Krieg, usw..
Ein fürchterliches Land!
Gruß arno
ich glaube nicht, dass Deutschland und noch so einige EU-Staaten sich großmäulig anmaßen sollten Amerika in Sachen Demokratie belehren zu wollen.
Ich gebe Dir insoweit Recht, dass die Sonderrechte des US-Präsidenten zu weitgehend sind und der parlamentarischen Kontrolle unterliegen sollten.
Andererseits haben genau diese präsidialen Sonderrechte, Deutschland so manches Mal den A.... gerettet.
Der amerikanische "Schutzschild" über Deutschland und Europa, hat bis 1990 die Freiheit Deutschlands garantiert und ist auch heute noch in Teilen aktiv. Man solte das nicht vergessen, bevor man sich in Belehrungen ergeht.
Amerika fürchterlich?
Das sehe ich nicht so
Morvan
Nicht nur, noch schlimmer, die Deutschen, oder präziser, die Bayern haben den Amerikanern eigentlich diese Schande eingebrockt, die haben seinen Opa einfach abgeschoben.
Eine Schade, daß er deutsche Vorfahren hat.
„Frederick Trump kehrte übrigens noch ein paarmal besuchsweise nach Kallstadt zurück. Und heiratete dort 1902 ein Nachbarmädchen aus dem Dorf, Elisabeth Christ. „Ihr musste er versprechen, dass er mit ihr wieder zurückkommt, falls es ihr in Amerika nicht gefällt, und es hat ihr nicht gefallen“, erzählt Schmahl. „Und deshalb ist die Familie – in der Zwischenzeit hatten die eine kleine Tochter – wieder zurückgekommen 1905, und dann stellte er den Antrag, wieder bayrischer Staatsbürger zu werden, und das ist ihm nicht gewährt worden. Der bayrische Staat habe Nein gesagt, erzählt Schmahl: „Du bis damals ohne behördliche Genehmigung ausgewandert und hast mittlerweile die amerikanische Staatsbürgerschaft. Geh wieder dorthin, wo du hergekommen bist mit deiner Familie.“
Friedrich Trump habe mehrere Versuche unternommen, mehrere Schreiben an die bayrische Regierung geschickt. „Sogar an den Prinzregenten Luitpold geschrieben, aber es hat alles nichts genutzt, man hat ihn regelrecht ausgewiesen.“
Quelle: deutschlandfunkkultur
Heute morgen war auf nzz.ch ein Artikel mit dem Titel "Trump lässt sich nicht blicken - das lädt zu Spekulationen ein".
@pschroed: Ich habe nicht Trump mit Hitler verglichen, sondern über die vergleichbare Vasallentreue von Anhängern zu Trump geschrieben.Das habe ich auch nicht geschrieben, es betrifft nur meiner Meinung. Phil.
Hier ein Beispiel für die irrwitzige "Gefolgschaft" der Trump-Anhänger. So ein Verhalten ist rational nicht zu erklären.
Artikelauszug:
Im Zentrum der vermeintlichen Verschwörung gegen republikanische Wähler stehen eher unscheinbare Gegenstände: Filzstifte, in den USA sharpies genannt. Vor allem auf Twitter verbreiten zahlreiche reichweitenstarke Accounts wie die "Students for Trump" massenhaft das Gerücht, in Arizona hätten Wahlhelfer in Wahllokalen Filzstifte gezielt an Trump-Anhänger ausgegeben – und die Stimmzettel dann aber für ungültig erklärt. Auch Trumps Sohn Eric verbreitete das Gerücht – und rief Fox News auf, umgehend die Prognose zu widerrufen. Sein Vater werde den Bundesstaat gewinnen, wenn ehrlich ausgezählt werde.
Zutreffend daran ist: nichts. Die Behörden des offenbar besonders betroffenen Bezirks Maricopa County teilten mit, Filzstifte seien zwar unpraktisch, weil sie anders als Kugelschreiber die unangenehme Eigenschaft hätten, gelegentlich zu verschmieren. Auch drücke die Farbe durch das Papier. Trotzdem würden die entsprechenden Wahlzettel ganz normal gezählt.
Quelle: Trump-Lager schürt Sharpiegate-Verschwörungstheorie
Phil,Natürlich gibt es immer Menschen wo unter einer Demokratie etwas anderes verstehen, auch eine Demokratie kann es jedem einzelnen, in seiner eigenen Welt, nicht immer Recht machen, was auch legitim ist. Auch die AFD sieht in DE die Demokratie in Gefahr. Phil.
das dürfte eigentlich noch im Sehr-Kurz-Zeit-Gedächtnis vorhanden sein !
"DE ist ein Musterbeispiel im Vergleich, wie Demokratie funktioniert, auch wenn einige das nicht sehen möchten. Phil."
Morvan
SZ Stand etwa 11.00 h:
@JuergenS
ich wünschte, sie würden schneller zählen 😊
WurzelFluegel
, aber Wahlmänner bestimmen den Sieger.Das ist m.E. eben nicht ganz so.
Wenn ich richtig nachgelesen habe ist das System der Wahlmänner in Zeiten entstanden als die Wähler über große Entfernungen zu Pferd oder Wagen hätten an einen Punkt des Landes anreisen müssen.
Deshalb wählte man in kleineren Territorien und das Ergebnis brachten Wahlmänner in die Zentrale.
Sie selbst waren dann nur noch Boten.
Ihre Anzahl repräsentierte das Gewicht des Territoriums für das Gesamtergebnis aber in einer einheitlichen Aussage über die Wahl in ihrem Territorium ohne Beachtung der Wichtung .
Übrigens soll der Wahltermin in der Woche auch durch die großen Anreisezeiten entstanden sein.
lupus