Internationale Politik Trump, die Schande der USA
also ich kann nicht nachvollziehen, dass Trump hier dauernd als unser Freund läuft.
Hingegen haben sich meine Sympatien für die US-Bürger nicht geändert, bis jetzt.
Wenn Trump jedoch erneut gewählt wird, muß ich nachdenken, aber es wird auszuhalten sein.😃
Moin, Bruny,Mein Vorschlag: gebt jedem der beiden eine Keule in die Hand....
der Gesetzesbrecher und Cowboy Trump teilte gegenüber dem TV-Sender Fox News mit,
daß er den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad „liquidieren“ lassen wollte!
.....
Gruß arno
....und stellt sie mitten in eine Arena
Aber diese Feiglinge schicken ja lieber unschuldige Soldaten auf einander los!!!!
Ich bin nicht naiv genug um zu glauben, dass dadurch eine gute Lösung entstanden wäre, im Gegenteil das Konfliktpotential ist um ein Vielfaches gewachsen.ob es dadurch um ein „Vielfaches gewachsen“ ist ?, vielleicht, vielleicht auch nicht, aber kleiner ist
Bruny
es dadurch ganz sicher auch nicht geworden.
Israelische Luftstreitkräfte haben laut palästinensischen Sicherheitskräften am Morgen Ziele im Gazastreifen angegriffen. Als Vergeltung für einen zuvor von palästinensischen Militanten verübten Raketenangriff haben israelische Flugzeuge zwei Ziele getroffen. Mindestens zwei Menschen sind verletzt worden.
n-tv
Man fragt sich schon manchmal, gibt es überhaupt eine Lösung ?? denn beide Seiten haben sich ja schon seit Ewigkeiten, angeblich immer wieder darum bemüht eine einvernehmliche Lösung zu finden, aber geklappt hat es bis heute nicht.
Pat
Meine Befürchtung geht eher in Richtung Iran. „Verbrüderung“ zwischen VAR und Israel wird dem Iran nicht gefallen können. Donald Trump tut doch nichts aus reinem Wohlwollen, auch nicht gür „Freunde“, die er ohnehin nicht hat.
Bruny
Meine Befürchtung geht eher in Richtung Iran. „Verbrüderung“ zwischen VAR und Israel wird dem Iran nicht gefallen können. Donald Trump tut doch nichts aus reinem Wohlwollen, auch nicht gür „Freunde“, die er ohnehin nicht hat.Alles möglich Bruny, Sunniten, Schiiten, Wahhabiten kann man doch immer schnell gegeneinander
Bruny
aufhetzen.
Pat
Also ich würde es lieber so ausdrücken "dass die USA den Drohnenkrieg unter Obama weitergeführt haben". Der hat doch schon viele früher unter Bush angefangen. Es gab dann halt immer mehr, und immer bessere Drohnen, weshalb der Drohnenkrieg unter Obama auch noch zugenommen hat.
P.S.: Du willst doch nicht wirklich abstreiten, dass die USA einen Drohnenkrieg unter Obama geführt haben?
Diese Drohnenkriege-morde sind doch im Grunde ein Einstieg in den Krieg der Zukunft. Drohnen sind billiger als Kampfflugzeuge und es gibt keine Verluste in den eigenen Reihen. Damit sammeln Politik und Militär sicher auch Punkte bei der Bevölkerung. Egal wer da gerade Präsident ist, diese Entwicklung geht weiter.
Obama wollte nach Bush immerhin etwas mehr Transparenz bei CIA Drohneneinsätzen, sie sollten jährlich die Zahl unschuldiger ziviler Opfer veröffentlichen, naja Trump hat es wieder gecancelt, bleibt geheim.
Geheime Kriegführung, so kann man es nennen. Ein ehemaliger Drohnenpilot hatte dazu bei dem NSA-Untersuchungsausschuss so einiges dazu ausgesagt, er hatte den Job aufgegeben, weil er es einfach nicht weiter mit ansehen konnte. Hier nur mal ein kleiner Ausschnitt, den ganzen Bericht kann man beim „Bundestag“ nachlesen:
Bundestag
"Man muss das Gras mähen, bevor es wächst"
"Während seiner Dienstzeit flog Bryant Drohnen über dem Irak, Afghanistan, Pakistan, Somalia und dem Jemen. In diesen Einsatzgebieten hätten alle männlichen Personen im Alter von über zwölf Jahren als legitime Ziele gegolten. Wenn ein Opfer jünger gewesen sei, sei das aber auch nicht besonders tragisch genommen worden. Man müsse das Gras mähen, bevor es wachse, habe es dann geheißen. Mit anderen Worten: Aus Kindern wären später ohnehin Terroristen geworden."
Pat
Meine Befürchtung geht eher in Richtung Iran. „Verbrüderung“ zwischen VAR und Israel wird dem Iran nicht gefallen können. Donald Trump tut doch nichts aus reinem Wohlwollen, auch nicht gür „Freunde“, die er ohnehin nicht hat.
BrunyDiesen Plan hat nicht Trump ausgearbeitet (ich wage zu behaupten, dass er dazu gar nicht fähig wäre), sondern sein Schwiegersohn und seine Tochter. Diese "Idee" stand von Anfang an im Wahlprogramm und Israel und die USA haben sich nun noch mehr aneinander gekettet. Ein Hauptgrund dürften zwischen den nun verbrüderten Staaten in dieser Region grosse ökonomische Chancen sein.
Aber es geht zu Lasten der Palästinenser, die eine seit Jahren propagierte Zweistaatenlösung nun wirklich ad acta legen können.
Der Iran wird sich weiter mit China und Russland verbünden, aber ob das dem ziemlich heruntergewirtschafteten Land der alten Religionsmänner in irgendeiner Weise helfen kann, wage ich zu bezweifeln.
Es wird sich zeigen, wie lange es sich die junge Bevölkerung im Iran noch gefallen lässt, ohne Zukunftsperspektiven ihr Leben zu führen und wenn jemand mal zu exzessiv gegen diese Religionsmacht aufsteht, dann hingerichtet zu werden, wie vor einigen Tagen der junge Ringer.
M.E. hat auch der Iran nicht unbedingt "Freunde" auf dieser ERde, ebensowenig wie Assad, der Schlächter.
Ob TRump "Freunde" hat, wird sich in wenigen Wochen zeigen - ob er also nochmals gewählt wird oder nicht und dann darf sich die Welt auf eine noch schärfere Gangart einstellen. Mit etwas Hoffnung kann man dann davon ausgehen, dass es seine letzte Legislatur sein wird (obwohl er selbst ja schon zwischen den Zeilen anderslautende Botschaften rumzwitschert) und dann hat er nichts mehr zu verlieren. Olga
Die Dummheit vom Trump hat wieder zugeschlagen 😉
Phil.
QUELLE https://www.spiegel.de/panorama/donald-trump-und-die-wald-staedte-in-oesterreich-wien-antwortet-mit-video-a-e510e59c-fd64-47c2-bb7d-1a941597cd64
"Sie müssen jetzt sehr stark sein"
Wiens stellvertretende Bürgermeisterin hat ein humorvolles Video veröffentlicht, adressiert an US-Präsident Trump. Dieser hatte zuvor behauptet, die Österreicher würden in "Waldstädten" leben.
Ja, das ist sehr witzig, was sich "das Land Wien" und die Waldmenschen hier als Retoure einfallen haben lassen. Besonders gut gefällt mir: "America first, Austria Förster". LG Olga
Wird Trump bei einer Wahl-Niederlage seine Macht friedlich abgeben?
Es sieht nicht danach aus. Bei einer Niederlage wird er das Wahlergebnis anzweifeln, diesem Ziel gilt seine Denunziation der Briefwahlmöglichkeit, welcher die Wähler der Demokraten eher anhängen als die Wähler der Republikaner.
Dieser Präsident rüttelt an dem Fundament der Demokratie.
Karl