Internationale Politik Trump, die Schande der USA

@ Morvan

Ich habe Dir nun ein ganzes Bündel von Nachweisen und den den dazugehörigen Quellen über das Prinzip gegeben, mittels dessen Obama nach Zuarbeit seiner Geheimdienste die zu tötenden Delinquenten auswählte und per Unterschrifte die Todesurteilte fällte. Solltest Du auch damit nichts anfangen können, dann ist Dir auch wirklich nicht mehr zu helfen.

@ Morvan

Ich habe Dir nun ein ganzes Bündel von Nachweisen und den den dazugehörigen Quellen über das Prinzip gegeben, mittels dessen Obama nach Zuarbeit seiner Geheimdienste die zu tötenden Delinquenten auswählte und per Unterschrifte die Todesurteilte fällte. Solltest Du auch damit nichts anfangen können, dann ist Dir auch wirklich nicht mehr zu helfen.

Nein @Wandersmann, hast Du eben nicht!

Du hast Deine Behauptungen NICHT belegt. Von Nachweisen kann überhaupt keine Rede sein!
Es ist schon unverfroren einen zur Disposition und Löschung anstehenden Artikel, der nicht ausreichend belegt ist, als Quelle zu nennen..

Morvan

Warum beschränkst Du Dich nicht auf eine sachliche Auseinandersetzung, ohne persönliche Anpieperei

@ Morvan

Letzter Versuch:

" Man darf sich eine gespenstische Szene vorstellen: Jede Woche, immer am Dienstag, beugt sich im Weißen Haus eine Runde hochrangiger Berater mit dem US-Präsidenten über eine Liste angeblicher Feinde der Vereinigten Staaten. Am Ende wird entschieden, wer weiterleben darf – und wer aus Gründen der nationalen Sicherheit sterben wird. Das letzte Wort hat sich Barack Obama selbst vorbehalten.
Obama segnet gezielte Tötungen persönlich ab. Das Buch eines US-Journalisten erzählt detailliert von den allwöchentlichen Treffen, bei denen der Präsident und seine Berater die "Kill List" zusammenstellen."

Todesurteile immer dienstags

"Nun aber bietet der Vorabdruck eines Buches des US-Journalisten Daniel Klaidman (Kill or Capture: The War on Terror and the Soul of the Obama Presidency) eine Art Hausbesuch zum „Tuesday Terror Briefing“. Der wohl im Sinne der US-Regierung war: Klaidman wurde ausgiebig mit Details und wörtlichen Zitaten versorgt."

Der Buchautor erhielt diese Informationen also direkt von Vertretern der US-Regierung, die es ganz offensichtlich als legitim empfindet, diese Form der Liquidierung von Feinden der USA durchzuführen.
Und das OHNE Anklage, OHNE Urteil, OHNE das dem Todeskandidaten die Möglichkeit gegeben wird, sich zum Sachververhalt zu äußern bzw. sich zu verteidigen. Es ist davon auszugehen, dass es die US-Regierung und damit eben auch Obama, es als völlig ok ansehen, hier nach Kriegsrecht handeln zu dürfen.

@ Morvan

Letzter Versuch:

" Man darf sich eine gespenstische Szene vorstellen: Jede Woche, immer am Dienstag, beugt sich im Weißen Haus eine Runde hochrangiger Berater mit dem US-Präsidenten über eine Liste angeblicher Feinde der Vereinigten Staaten. Am Ende wird entschieden, wer weiterleben darf – und wer aus Gründen der nationalen Sicherheit sterben wird. Das letzte Wort hat sich Barack Obama selbst vorbehalten.
Obama segnet gezielte Tötungen persönlich ab. Das Buch eines US-Journalisten erzählt detailliert von den allwöchentlichen Treffen, bei denen der Präsident und seine Berater die "Kill List" zusammenstellen."

Todesurteile immer dienstags

"Nun aber bietet der Vorabdruck eines Buches des US-Journalisten Daniel Klaidman (Kill or Capture: The War on Terror and the Soul of the Obama Presidency) eine Art Hausbesuch zum „Tuesday Terror Briefing“. Der wohl im Sinne der US-Regierung war: Klaidman wurde ausgiebig mit Details und wörtlichen Zitaten versorgt."

Der Buchautor erhielt diese Informationen also direkt von Vertretern der US-Regierung, die es ganz offensichtlich als legitim empfindet, diese Form der Liquidierung von Feinden der USA durchzuführen.
Und das OHNE Anklage, OHNE Urteil, OHNE das dem Todeskandidaten die Möglichkeit gegeben wird, sich zum Sachververhalt zu äußern bzw. sich zu verteidigen. Es ist davon auszugehen, dass es die US-Regierung und damit eben auch Obama, es als völlig ok ansehen, hier nach Kriegsrecht handeln zu dürfen.

@Wandersmann
auch der Tagesspiegelartikel vom 02.06.2012 belegt nicht Deine aufgestellten Behauptungen über Obama

Alle Geheimdienste liqidieren Personen ohne Gerichtsurteil, nicht nur die USA.

Es war und ist durchaus üblich, dass bei Personen mit deren Herkunftsstaaten sich die USA in einer bewaffneten Auseinandersetzung befinden und die als Gefährder eingestuft wurden, das Kriegsrecht Anwendung findet.

Ähnlich verfährt auch Russland, aber auch andere Staaten

Du kannst Deine aufgestellte Behauptung nicht belegen, das ist auch von Edita angemerkt worden.
Deinen Behauptungen sollte schon eine saubere Recherche zu Grunde liegen.

sonst ist das:

Morvan

 

@ Morvan

Der Auszug aus dem Buch des Journalisten Daniel Klaidmann, den ich Dir verlinkt habe, bestätigt genau das, was ich oben ausführte. Nämlich das Obama selbst an der Auswahl der Todeskandidaten beteiligt war, und deren Todesurteil auch selbst unterzeichnete. Und zwar jeden Dienstag während seiner Amtszeit.
Dies hat der Autor beschrieben, gemäß den Informationen, die er von den beteiligten Regierungsmitgliedern erhielt.
Und genau das habe ich oben geschrieben, denn so war mir das noch in Erinnerung, und hat sich nun beim nachlesen auch so exakt bestätigt.

Im übrigen liegst Du falsch mit Deiner Ansicht, dass Geheimdienste diese Personen liquidieren (was Du auch noch als normal empfindest). Diese werden durch Soldaten im Auftrag der Regierung umgebracht.
Und zwar von Ramstein aus. Dort sitzen sie in ihren isolierten Räumen und steuern die Drohnen per Joystick. Und wenn sie ihren 8h-Dienst beendet, und ihre Opfer getötet haben, machen sie Feierabend und kehren nach haus zu ihren Familien zurück. Kuscheln mit Frau, Kindern und Hund, anschließend Barbeque. Während anderenortes die von ihnen Ermordeten qualvoll verreckt sind.

 

Wandersmann - was hast Du gegen Dienstag, vielleicht hatte der CIA-Mann nur dienstags Zeit!?  👹

Ich kenn mich mit Todeslisten in Terror- und Kriegszeiten nicht aus, ist aber wohl gang und gäbe, habe auch in Erinnerung gelesen zu haben, daß deutsche Soldaten in Afghanistan auch an so einer Liste, auf der 750 Terroristen oder IS-Extremisten standen, beteiligt waren!

Und .... wenn man sich die verkommene Art der Verbrechen an Frauen, Kindern und Männern ins Gedächtnis ruft, z.B. das Pfählen, dann ist diese Art von Tod durch Drohnen noch human, allerdings nicht, wenn Zivilisten getroffen werden, aber ..... Männer, Soldaten die in solche Machenschaften involviert sind oder sein müssen, die haben über kurz oder lang eh einen irreversiblen Gehirnschaden, sodaß es ihnen egal ist, wenn solch Unterfangen mal die falschen Menschen trifft!

Aber hier jetzt explizit Obama in den Dreck zu ziehen ist einfach billig, findest Du Putins Vorgehensweise ehrlicher oder besser, bei dem muß man kein Terrorist sein, daß er einem die Kerze ausbläst, es reicht wenn man Gegner seines Systems ist, oder ihn daran hindern möchte, ein weiteres Mal eine Wahl "zu gewinnen"!

Edita

@ Morvan

Ich habe Dir nun ein ganzes Bündel von Nachweisen und den den dazugehörigen Quellen über das Prinzip gegeben, mittels dessen Obama nach Zuarbeit seiner Geheimdienste die zu tötenden Delinquenten auswählte und per Unterschrifte die Todesurteilte fällte. Solltest Du auch damit nichts anfangen können, dann ist Dir auch wirklich nicht mehr zu helfen.

Warst du persönlich bei der Unterzeichnung dabei?

Falls nicht: ich könnte es trotzdem (unbeweisbar) behaupten!

@ Morvan

Ich habe Dir nun ein ganzes Bündel von Nachweisen und den den dazugehörigen Quellen über das Prinzip gegeben, mittels dessen Obama nach Zuarbeit seiner Geheimdienste die zu tötenden Delinquenten auswählte und per Unterschrifte die Todesurteilte fällte. Solltest Du auch damit nichts anfangen können, dann ist Dir auch wirklich nicht mehr zu helfen.

Warst du persönlich bei der Unterzeichnung dabei?

Falls nicht: ich könnte es trotzdem (unbeweisbar) behaupten!

Das sind doch keine Behauptungen von meiner Seite sondern entsprechen den Informationen, die die anwesenden Regierungsmitglieder dem Journalisten gaben.
Ich hatte das oben in einem Nebensatz nur ganz kurz angerissen, und wollte das Thema auch keineswegs in dieser Breite hier auswalzen, musste es dann aber doch tun, da die Richtigkeit hier allgemein infrage gestellt wurde.

Persönlich war ich - Überraschung - nicht dabei.
Beim Abwurf der Atombomben übrigens auch nicht..
 

@ Morvan

Der Auszug aus dem Buch des Journalisten Daniel Klaidmann, den ich Dir verlinkt habe, bestätigt genau das, was ich oben ausführte. Nämlich das Obama selbst an der Auswahl der Todeskandidaten beteiligt war, und deren Todesurteil auch selbst unterzeichnete. Und zwar jeden Dienstag während seiner Amtszeit.
Dies hat der Autor beschrieben, gemäß den Informationen, die er von den beteiligten Regierungsmitgliedern erhielt.
Und genau das habe ich oben geschrieben, denn so war mir das noch in Erinnerung, und hat sich nun beim nachlesen auch so exakt bestätigt.

Im übrigen liegst Du falsch mit Deiner Ansicht, dass Geheimdienste diese Personen liquidieren (was Du auch noch als normal empfindest). Diese werden durch Soldaten im Auftrag der Regierung umgebracht.
Und zwar von Ramstein aus. Dort sitzen sie in ihren isolierten Räumen und steuern die Drohnen per Joystick. Und wenn sie ihren 8h-Dienst beendet, und ihre Opfer getötet haben, machen sie Feierabend und kehren nach haus zu ihren Familien zurück. Kuscheln mit Frau, Kindern und Hund, anschließend Barbeque. Während anderenortes die von ihnen Ermordeten qualvoll verreckt sind.

 

@Wandersmann
wenn Du nicht mehr weißt was Du behauptet hast, so ist das Dein ureignes Problem.
Es ist nur unbestritten, dass Regierungsmitglieder an diesen Selektionen teilgenommen haben.

und jetzt bist Du auch noch US Geheimdienst- und Militärexperte für den nahen und fernen Osten. 🤣

Seit August 1990 hat sich die Befindlichkeit der USA im Nahen Osten grundlegend geändert und die Truppenpräsenz wurde massiv verstärkt. Ab dem 16. Januar mit der UN-Sicherheitsrat Resolution 678 legitimierte Koalition zur Befreiung Kuwaits. Seitdem bestand eine massive Präsenz vor Ort.
Seit 09/11, also heute auf den Tag genau vor 19 Jahren verschärften sich erneut die Handlungen der USA nach dem Prinzip NO MERCY für Personen, die den USA und seinen Organen Schaden zugefügt haben oder könnten. Die Geheimdiensttätigkeit und der Einsatz von verdeckten Kommando-Einheiten erhöht. Ebenso wurde der Heimatschutz deutlich verstärkt und mit Sonderrechten ausgestattet.
Du scheinst auch ein spezieller Kenner der Gepflogenheiten des US-Personals in Ramstein zu sein und das sogar bis in den privaten/familiären Bereich.
Das Trauma der USA ist und bleibt 09/11 und ich kann die Befindlichkeit verstehen und nachvollziehen.

Morvan

PS. Die Themen die Du aufgreifst sind durchaus interessant. Aber gerade mit Themen, wie dem hiesigen, ist eine genaue Recherche und Quellenbelegung notwendig. Das Thema ist zu ernst für flapsige Behauptungen, die Du absolut nicht belegen kannst.
 

PS. Die Themen die Du aufgreifst sind durchaus interessant. Aber gerade mit Themen, wie dem hiesigen, ist eine genaue Recherche und Quellenbelegung notwendig. Das Thema ist zu ernst für flapsige Behauptungen, die Du absolut nicht belegen kannst.
 

@Morvan, eine genaue Quellenbelegung wird bei Geheimdienstagenden nie möglich sein. Das solltest auch du wissen.

Noch einmal zurück zu den Drohnen:

DRONEN SIND EIN WERKZEUG, keine Politik. Die Politik ist Attentat.

Während jeder Präsident seit Gerald Ford eine Anordnung zum Verbot von Attentaten durch US-Personal bestätigt hat, hat der Kongress es vermieden, das Thema gesetzlich zu regeln oder sogar das Wort „Attentat“ zu definieren .

Dies hat es Befürwortern der Drohnenkriege ermöglicht, Attentate mit schmackhafteren Charakterisierungen wie dem Begriff du jour, "gezielte Tötungen", umzubenennen.

erschienen bei https://theintercept.com/drone-papers/the-assassination-complex/