Internationale Politik Trump, die Schande der USA

dutchweepee
dutchweepee
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf olga64 vom 06.11.2020, 19:16:54

Ich finde es immer wieder lustig, wie die Olga eine Kurve zum Pitterpösenputin hinbekommt, selbst, wenn er garnix damit zu tun hat.

Karl
Karl
Administrator

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Karl
als Antwort auf dunkelgraf vom 06.11.2020, 19:50:51

@dunkelgraf,

Du machst Dir die Lügen Trumps zu eigen. Es stimmt, dass Trump die Briefwahl diffamiert hat, weil sich dieser auch früher schon die Demokraten stärker bedient haben als die Republikaner.

Jetzt kam die Sorge vor einer COVID-19 Ansteckung hinzu.

Trump hat hier in krimineller Fahrlässigkeit Sorglosigkeit gepredigt, so dass seine Anhänger persönlich erst am Wahltag ihre Stimme abgaben.

Die demokratischen Wähler (vor allem in den Städten) nahmen COVID-19  ernst und wählten per Brief.

Wenn in den einzelnen Staaten nun zuerst die am Wahltag abgegebenen Stimmen gezählt wurden, so ist es nur logisch, dass dann zunächst die republikanischen Stimmen (vor allem am Land) überwogen, mit der Briefwahl die Demokraten aber aufholen würden.

Trump hat das gewusst und deshalb Lügen über die Unsicherheit der Briefwahl verbreitet.

Mehr als 74 Millionen Wähler haben Biden gewählt, das sind vier Millionen mehr als Trump erreicht hat und stellen einen nationalen Rekord dar.

Ich hoffe, dass es Biden gelingt, die Spaltung der US-Nation etwas zu heilen.

Ich freue mich riesig, dass Trump verloren hat und die Lüge und die persönliche Raffgier nicht gewonnen haben. Die Demokratie hat gesiegt! Ich bin erleichtert!

Karl

pschroed
pschroed
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von pschroed
als Antwort auf dutchweepee vom 07.11.2020, 08:59:05
Ich finde es immer wieder lustig, wie die Olga eine Kurve zum Pitterpösenputin hinbekommt, selbst, wenn er garnix damit zu tun hat.
Olga hat auf das Wahlsystem von Putin "Kreml" hingewiesen, wo auch ein anderes Verständnis zur Demokratie besteht.
Gut dass die Demokratie in der USA nicht demontiert wurde, von einem Despoten Trump. 👍
Ich glaube mein Freund Dutch das siehst du auch so.  Phil.

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margit
margit
Administrator

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von margit
als Antwort auf dunkelgraf vom 06.11.2020, 19:50:51

@dunkelgraf
 

Zitat dunkelgraf:
"Applaus und Billigung der Eliten, die auch für die verheerende Migrationspolitik und die Coronalügen verantwortlich zeichnen"

Du bedienst Dich hier - sicher unbewußt - des Vokabulars der QAnon-Verschwörungsfantasten.

Kannst Du mir bitte erklären
  • was Du unter "Eliten" verstehst?
  • was die Migrationspolitik mit der Niederlage Trumps zu tun haben soll?
  • was Du mit Coronalügen meinst? Doch sicher die Fantastereien der Leute, die wie Trump behaupten, Corona sei besiegt und völlig harmlos?
Margit
ingo
ingo
Mitglied

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von ingo
als Antwort auf dunkelgraf vom 06.11.2020, 20:53:40

Zu Deinen letzten Beiträgen, dunkelgraf: Hast Du nicht gemerkt, dass Verschwörungsanhänger hier höchstens zwei Anhänger finden?

Bias
Bias
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Bias
als Antwort auf pschroed vom 07.11.2020, 08:38:20
QUELLE https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus POPULISMUS ?

Oft thematisieren Populisten einen Gegensatz zwischen „Volk“ und „Elite“ und nehmen dabei in Anspruch, auf der Seite des „einfachen Volkes“ zu stehen. So geht Populismus häufig mit der Ablehnung von Machteliten und Institutionen einher, mit Anti-Intellektualismus, einem scheinbar unpolitischen Auftreten, der Berufung auf den „gesunden Menschenverstand“ (common sense), und auf die „Stimme des Volkes“. In der politischen Auseinandersetzung setzen Populisten oft auf Polarisierung, Personalisierung, Moralisierung und Argumente ad populum oder ad hominem. Ebenfalls bezeichnend ist die Ablehnung traditioneller politischer Parteien.
Guten Morgen
und danke, Pschroed.
So weiß ich zumindest endlich auch, wer Populisten sind und was Populisten kennzeichnet:
In Abgrenzung zu den Guten sind sie immer die Schlimmen.

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Karl
Karl
Administrator

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Karl
als Antwort auf Bias vom 07.11.2020, 09:27:56

Hallo @Bias,

was ich nie verstanden habe, das ist die wohl unbestreitbare Tatsache, dass viele nicht der "Elite" angehörigen Menschen geglaubt haben, dass sich ein zur Empathie unfähiger Milliardär um sie kümmert. Nein, er hat sie sich mit populistischen Sprüchen zunutze gemacht und das ist etwas völlig anderes als sich zu "kümmern". Trump hat die Steuern vor allem für die Superreichen gesenkt, zu denen er gehört. Trump würde seine Anhänger kalt lächelnd auch opfern, wenn es seine Macht sichern würde.

Karl

Bias
Bias
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Bias
als Antwort auf dutchweepee vom 07.11.2020, 08:59:05
Ich finde es immer wieder lustig, wie die Olga eine Kurve zum Pitterpösenputin hinbekommt, selbst, wenn er garnix damit zu tun hat.
Das siehst Du wahrscheinlich falsch, Dutch.
Schließlich hat es gerade die Briefwahl in den Staaten dem Wladimir Wladimirowitsch ermöglicht, die Sympathisanten in seiner Wählerschaft zur Wahl Joe Bidens aufzurufen oder umgekehrt - ihn bei der Wahl völlig zu boykottieren.
Michiko
Michiko
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Bias vom 07.11.2020, 09:27:56

Wenn ich hier lese, dass der gesunde Menschenverstand als populistisch eingeordnet wird, dann protestiere ich. Zu Beginn der Pandemie haben wir hier im ST an genau denselben appelliert, als es um die Maskenpflicht ging. Und wir haben daran gezweifelt, ob die Qanon-Anhänger, Querdenker und Maskenverweigerer einen solchen besitzen.
Die Peanuts hatte ich zwar schon mal eingestellt, aber doppelt hält besser ..... 😆
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Bias
Bias
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Bias
als Antwort auf Karl vom 07.11.2020, 09:38:23
Hallo @Bias,

was ich nie verstanden habe, das ist die wohl unbestreitbare Tatsache, dass viele nicht der "Elite" angehörigen Menschen geglaubt haben, dass sich ein zur Empathie unfähiger Milliardär um sie kümmert. Nein, er hat sie sich mit populistischen Sprüchen zunutze gemacht und das ist etwas völlig anderes als sich zu "kümmern". Trump hat die Steuern vor allem für die Superreichen gesenkt, zu denen er gehört. Trump würde seine Anhänger kalt lächelnd auch opfern, wenn es seine Macht sichern würde.

Karl
geschrieben von karl
Einverstanden, Karl.
Doch wenn Joe Biden oder ein anderer - auf uns wesentlich sympathischer wirkender Wahlkämpfer als Donald Trump - im Wahlkampf Gleiches anspricht, wie nennt man das dann?

Zur Erinnerung: Es ging um die Definition von Populismus.

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