Internationale Politik Trump, die Schande der USA
Wo habe ich das geschrieben ? Im Gegenteil es beweist sich dass die Demokratie in der USA funktioniert, wäre das nicht der Fall so wäre der Rechtspopulist Trump gestern als Präsidenten gekürt worden. Phil.Woraus leitest Du ab, dass die Demokratie in den USA nicht "funktioniert"?Lieber Karl.Das ist der grosse Negativ-Effekt die Diktaturen fühlen sich zur Zeit bestätigt, ich hoffe nur dass die USA in ein oder zwei Jahren sich wieder beruhigen wird, schon alleine als Lernpunkt, für den Regime zu zeigen wie stark die Demokratie sein kann.
DE ist ein Musterbeispiel im Vergleich, wie Demokratie funktioniert, auch wenn einige das nicht sehen möchten. Phil.
Auszug aus Langenscheidt-Dictionary: trump: erdichten, schwindeln, aus den Fingern saugen
Ich frage mich, ob seine Ahnen bei der Einwanderung schon so betitelt wurden...
Eine Schade, daß er deutsche Vorfahren hat.
Stimmt, Morgan.Zwischen Nationalstolz und Nationalismus liegen Welten.
Morvan
Doch zunehmend scheinen das nur noch Leute zu erkennen, die vor lauter "Haltung zeigen" nicht völlig vergessen haben, dass es sinnvoll sein kann zu differenzieren; falls man dazu in der Lage ist.
Aber was soll's - die Moden ändern sich.
Genau das ist es, was ich mich auch frage, Pippa . Gruss Val
Ich würde wirklich gerne wissen, weshalb ihn zunehmend Schwarze und Frauen wählen.
Ein sehr interessantes Interview, finde ich, was die Spaltung deutlich macht, erklärt. Ingo Zamperoni war vor kurzen bei Lanz, er wurde zugeschaltet, er war in Amerika. Dort hat er unter anderem geäußert, dass das Wahlverhalten ganz anders ist, wie in Deutschland, vor allem bei den Trump-Wählern. Bei den meisten geht es nur um einen einzigen Punkt ( z. B. Job) der ihnen aber sehr wichtig ist u danach treffen sie ihre Wahl. Sie entscheiden sich also für den Kandidaten, der sich dafür eingesetzt hat, was ihnen sehr wichtig ist. Ihnen geht es nur darum, alles andere ist uninteressant. Politik hat sie nie wirklich interessiert. Viele der Trump-Wähler finden Trump als Person einfach nur ekelhaft, sie wählen ihn daher nicht als Person, sondern sie wählen das, was er für sie, für ihre Interessen getan hat. Und es gibt einige, die wollen einfach nur die Partei wählen.
Tina
Die lange Nacht zur US-Wahl: Ein Riss geht durch Amerika |
#IngoZamperoni und seine Frau, die amerikanische Journalistin Jiffer Bourguignon, zu Gast bei Andreas Cichowicz Die #US-Wahl 2020 : #Trump oder Biden. Das Land ist gespalten, der Riss zieht sich auch durch Familien.
Phil,
das dürfte eigentlich noch im Sehr-Kurz-Zeit-Gedächtnis vorhanden sein !
"DE ist ein Musterbeispiel im Vergleich, wie Demokratie funktioniert, auch wenn einige das nicht sehen möchten. Phil."
Morvan
Wie wundervoll daß wir euch haben, aber verlassen kann man sich nicht auf euch ........ 😄Stimmt, Morgan.Zwischen Nationalstolz und Nationalismus liegen Welten.
Morvan
Doch zunehmend scheinen das nur noch Leute zu erkennen, die vor lauter "Haltung zeigen" nicht völlig vergessen haben, dass es sinnvoll sein kann zu differenzieren; falls man dazu in der Lage ist.
Aber was soll's - die Moden ändern sich.
Edita
Moin, Morvan,
die USA sind für die EU-Länder in der Tat kein Vorbild für die Demokratie.
Das Volk hat zwischen Pest und Cholera gewählt, aber Wahlmänner bestimmen den Sieger.
Der US-Präsident besitzt existentielle Sonderrechte, auf die das Parlament keinen
Einfluß hat: Sanktionen, Exportzölle, Krieg, usw..
Ein fürchterliches Land!
Gruß arno
@Tina, glaub es mir, der Riss ging schon sehr lange durch Amerika. Er wurde nur mal mehr oder weniger wahrgenommen. Amerika ist und bleibt ein rassistisches Land. Es gab Zeiten und Gegenden wo es besser war für mich meine Nationalität nicht preiszugeben. Dabei sah man mir nicht an, dass ich „von einem anderen Stern bin“. Noch schlimmer wurde es, als bekannt wurde, dass ich für Minderheiten arbeite und mich auch für sie einsetzte. Da hatte ich in der weißen vermeintlichen High Society Gesellschaft die berühmte A-Karte gezogen.
Da hat sich leider wenig geändert und diejenigen die jetzt für Black lives matter sind, sind in den nächsten 5 Minuten dagegen, nämlich dann wenn schwarze Menschen sich in ihrem Umkreis niederlassen.
Ich vergleiche es mit der Abwertung von arabischen oder arabisch stämmigen Menschen. Kein anderes Volk hatte es so schwer sich in Deutschland heimisch zu fühlen, als die Türken. Italiener, Griechen hatten zwar Anlaufschwierigkeiten, aber die waren relativ kurz. Die Türken hingegen waren und blieben fremd. Ihre Kultur, Ihre Religion, ihr Aussehen.
Schwarze Menschen in den USA haben den Nachteil, dass sie ihre Herkunft nicht verleugnen können.
Ich glaube nicht daran, dass sich daran etwas ändern wird, D. Trump war/ist vielleicht ein Brandbeschleuniger, aber nicht der Verursacher von Rassismus, der steckt tief in den Köpfen von Weißen.
Und natürlich sind die Menschen von einer gut florierenden Wirtschaft abhängig. Keine Arbeit heißt kein Obdach, keine Nahrung, keine menschenwürdige Existenz.
So ist das im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, vorgestern, gestern, heute und wahrscheinlich für eine Lange Zeit, es sei denn, jemand hat den Mut und die Kraft das System zu ändern, was aber in 8 Jahren nicht möglich ist.
Bruny