Internationale Politik Trump, die Schande der USA

Nein, mich berührt es tatsächlich nicht, denn ich bin in keiner Weise involviert. Ich kann nicht wählen, .......
Bruny

Auch wenn man persönlich nichts ändern kann, wenn solche Ansprüche angeblich demokratischer und ehrlicher Politiker geltend gemacht werden sollen, daß "berührt" jeden ehrlichen Menschen, denn es könnte überall in der Welt geschehen, für alles wird internationale "Anteilnahme" gefordert, und so etwas ist einem egaaal???
Nur wenn einem das ganze System egal ist - behaupte ich mal ..... ganz naiv!

Liebe Edita - nicht aufregen! Aus dieser Ecke und im Zusammenhang mit dem US-Wahlkampf war so Erstaunliches zu lesen, dass auch Trump ein guter Präsident werden wird, wenn er erst mal im Amt ist.
So werden nun aktuell damalige eklatante Fehleinschätzungen "korrigiert".

Ich sass heute Nacht bis ca 4 Uhr vor CNN. Als sich abzeichnete, dass ein Ergebnis, wie von mir befürchtet, sicher nicht vor Ende der Woche vorliegen wird, habe ich abgeschaltet. Seit heute Morgen tu ich mir das schon wieder an und fixiere den Sender, wo in schneckenartigem Tempo der minimale Vorsprung des Herrn Biden zu Mr Trump und dessen widerliche Drohungen uns Aussagen meine Nerven arg strapazieren.
Aber das Ergebnis betrifft uns alle, die ganze Welt und meine grosse Befürchtung ist und bleibt,dass durch einen nochmaligen Sieg des Mr TRump die rechten Parteien weltweit, die nur darauf warten, wieder einen Sieg davontragen. Diese sog. "proud boys", die es ja auch in Europa und überall gibt.
Trotzdem bin ich natürlich ,wie ich es von Anfang an war, auch sehr, sehr skeptisch wie Mr Biden all dies in der kurzen Zeit von nicht mal 4 Jahren reparieren soll oder vielleicht gar nicht reparieren möchte, was Trump so hinterlassen hat.
Denn würde er wirklich (mit sehr knappem Vorsprung) Präsident werden, hätte er eine sehr starke Opposition im Rücken, die vermutlich alles wieder blockieren würde.

Trotzdem bewundere ich die vielen Amerikaner, die trotz grosser administrativer Widrigkeiten und Unbequemlichkeiten von ihrem Wahlrecht Gebrauch mach(t)en und dies obwohl sie nur eine Wahl zwischen diesen beiden alten Männern hatten.
Wie gut haben wir es, wenn eine Vielzahl von Parteien sich bewirbt und wir wirklich eine "Auswahl" haben - das sollte man immer mal bedenken.

Persönlich bin ich auch deshalb an den USA so stark interessiert, weil mich dieses Land von Anfang sehr prägte (sei es die Literatur, die Musik, die Kultur im Allgemeinen, die Schönheit des Landes, die wunderbaren Menschen, die ich während meiner Aufenthalte dort kennenlernte) und ich ihnen endlich mal mehr Gutes wünsche als es in den letzten Jahren der Fall war. Und dies trotz der Tatsache, dass ich dort nicht wählen durfte (was ich - siehe oben - eigentlich als Gnade empfinde). Olga

Vielleicht ein wenig leiser, aber deswegen nicht besser. Der Präsident der USA wird sein Land zuerst im Blickfeld haben, alles andere ist sekundär, was denn sonst?
Europa hatte lange genug Zeit sich zu emanzipieren, stattdessen hängst Europa am Schürzenzipfel der USA.
Das gibt mir zu denken! 

"Sein Land zuerst im Blickfeld haben!???
Edita

Mir ist das Klima und die Umwelt sehr wichtig, nein, sogar am wichtigsten.

Allein von daher wäre Biden für uns alle besser, denn der hat versprochen, dem Klimaabkommen wieder beizutreten.
Pippa

Ich nehme an, Sie meinen das Pariser Klimabkommen, das 2015 ratifiziert wurde und dem 195 Vertragspartner (Länder) beigetreten sind.
Die USA sind 2020 ausgetreten - aber was haben die anderen 194 Vertragspartner (Länder) in den vergangenen Jahren bewerkstelligt?
Oder käme es nur auf einen Wiedereintritt der USA an, damit sich hier endlich was weiter bewegt?
Ich persönlich befürchte ja, dass nach Ende der Pandemie alle Länder zuerst die Aufgabe haben werden, die Schäden aus diesem Naturereignis zu reparieren, bzw. auch zu finanzieren, da eine gewaltige, soziale Schieflage uns alle betreffen wird.
Und dies dürfte zu Lasten der Bemühungen "Klima und Umwelt" gehen, zumindest für eine gewisse Zeit. Olga

Hier geht es um den noch amtierenden Präsidenten der USA - Trump - und seinen Angriff auf die amerikanische Demokratie, und nicht um den Amtseid einer Kanzlerin, die sicherheitstechnisch und moralisch kilometerweit vor Trump einzuordnen ist!

Edita

.... wenn einem gar nichts mehr einfällt, muss wieder mal unsere Kanzlerin ran (wenn gerade ein Bildchen verfügbar ist, das zwar nichts zum Thema beiträgt, aber schön bunt und alt ist).
Aber lang geht das nicht mehr mit unserer Kanzlerin, denn bald ist sie weg. Die Merkel-Basher sollten sich frühzeitig nach einem neuen Opfer umsehen und Bildchen sammeln....... Olga

Morvan: Deine Beiträge haben für mich inzwischen nur noch "Unterhaltungswert".

Ja @Edita, mir ist es sogar total egal. Ich habe ganz andere Sorgen und um die muss ich mich kümmern. Ich würde auch dir raten, doch einmal abzuwarten bis alle Stimmen ausgezählt sind, dann kannst du dich immer noch streiten, allerdings nicht mit mir. Ich gehöre zu den unehrlichen die jedoch freimütig bekennen, dass es ihnen egal ist.
Das wars von meiner Seite! Bruny

Morvan: Deine Beiträge haben für mich inzwischen nur noch "Unterhaltungswert".

Ingo
na das ist doch schon mal etwas. Deine Beiträge haben für mich noch nicht einmal das 😎🤣

Ich bin immer wieder erstaunt über Deine sachlichen und themenbezogenen Posts

Morvan

Ja @Edita, mir ist es sogar total egal. Ich habe ganz andere Sorgen und um die muss ich mich kümmern. Ich würde auch dir raten, doch einmal abzuwarten bis alle Stimmen ausgezählt sind, dann kannst du dich immer noch streiten, allerdings nicht mit mir. Ich gehöre zu den unehrlichen die jedoch freimütig bekennen, dass es ihnen egal ist.
Das wars von meiner Seite! Bruny

Ich stelle fest: Donald John Trump verhält sich unartig.
Seine Gouvernanten scheinen ihr Werk suboptimal verrichtet zu haben.

Jetzt is'er nun mal so und ein maßgeblicher Teil der Amis scheint ihn - so wie er ist - lieb zu haben.
Er darf sich angenommen fühlen, der unartige Donald.