Internationale Politik Trump, die Schande der USA
Viele von uns werden sich vermutlich an diesen Wadlbeisser Stephen Bannon erinnern,der zu Beginn der Trump`schen Regentschaft immer an dessen Seite war.
Als er dann flog, konzentrierte er sich auf die rechten Parteien in Europa und wollte mit diesen seinen Kampf gegen die EU brachial durchführen. Wurde nicht viel draus - seitdem hörte man nicht mehr viel von ihm.
Und nun erfährt man, dass er ein Crowd Funding für den Bau der Mauer zu Mexico veranstaltete, bei dem immerhin 25 Mio US-$ eingesammelt werden konnten. Und dabei sagte Trump doch während seines ersten Wahlkampfes immer recht laut, die Mexicaner würden für diese Mauer selbst bezahlen.
Von diesen Geldern scheint Mr Bannon nun viel für sich selbst abgezweigt zu haben: genüsslich kann man erfahren,dass er damit Reisen, Hotels, Konsumgüter, persönliche Kreditkartenschulden finanzierte sowie ein Boot, Renovierungen, ein Luxusauto und was ich besonders interessant finde: plastische Operationen.
Da scheint aber ein SChönheitschirurg am Werke gewesen zu sein, der wenig Fähigkeiten hatte, oder?
Jetzt sitzt er mit einigen seiner Kumpane, braucht natürlich gute Anwälte - wer die wohl bezahlt? Hat er noch Geld oder benötigt er eine neue Sammelaktion oder ist Donald the Trump bereit, ihm zu helfen? Olga
Trump Wahlkampf, das Netz reagiert mit Spott und Häme auf die Angst Schreierei. 😄 Phil.
Wie kommt es, dass sich in einer Familie so viele SChreckschrauben sammeln? Mir gefällt, wie "im Volk" bereits lautstark über diese Frau gelästert wird (besonders gut gefällt mir der Seehund mit weit aufgerissenem Maul). Was erhofft sich so eine Frau? Ein Amt in der Regierung (evtl. Aussenministerin), sofern er wieder gewinnen sollte? Oder nur den einen Moment an grosser Aufmerksamkeit, frei nach Andy Warhol. Olga
Die nächste sagt tschüss 😊
Phil,
ja, weil sie sich um ihre Kinder kümmern möchte.... Jetzt hat sie ja Übung nach einer Zeit mit diesem verhaltensgestörten, alten Kind Trump. Olga
Die Krönungsfeiern zu seiner erneuten Nominierung als Präsident der USA haben Trump und seine Familie nun tagelang hinter sich gebracht.
U.a. wurde abtrünnigen Wählern in schlimmsten Farben erzählt, dass sie im Falle einer Wahl des Mr Biden Sozialismus und Kommunismus zu erwarten hätten, er ihnen die Religion wegnähme und ebenso die Waffen. Letzteres führt dazu, dass so viel Waffen gekauft werden wie noch nie - mittlerweile haben geschätzt von 320 Mio Amerikanern 300 Mio eigene Waffen.
Sollte er doch wider Erwarten die Wahlen doch verlieren, dürfte das Auszählprozedere eines der längsten in den USA werden, weil Trump nach wie vor die Seriosität der Post anzweifelt und andere Manipulationen schon im Vorfeld seinen Gegnern anlastet.
ES kann also gut sein, dass man erst im nächsten Jahr weiss, wer Präsident sein wird und dies dann, wenn der Verlierer Trump heissen sollte, gerichtlich klären lassen wird, womit er dann sowieso länger im Amt bleiben würde.
Keine schönen Aussichten und in der Zwischenzeit steigen die Fallzahlen zu Corona exorbitant weiter genau so wie die Zahl der Toten an diesem Virus. Olga
........Diese Stümper: die haben doch glatt den Kannibalismus vergessen zu erwähnen! ):-((
U.a. wurde abtrünnigen Wählern in schlimmsten Farben erzählt, dass sie im Falle einer Wahl des Mr Biden Sozialismus und Kommunismus zu erwarten hätten, .....Olga
Diese nicht zu Ende gehenden, gewalttätigen Aufmärsche in den USA, mittlerweile mit Toten, WAffen auf beiden Seiten, selbsternannten Milizen werden Trump zu einem nochmaligen Wahlsieg verhelfen können. Logischerweise wünschen die wenigsten der "normalen Bürger" Gewalt auf den Strassen, Plünderungen und Zerstörungen von Geschäften, Privateigentum und Autos - aber trauen sie Biden wirklich zu, dies abzustellen? Und vor allem wie sollen er und die Demokraten dies machen;derzeit scheint es ja wieder so, dass sie sich im Hintergrund aufhalten, weil sie vemrutlich selbst keinen Ausweg wissen.
Und wenn Trump dann doch die Wahl verlieren sollte - geht die Gewalt auf den Strassen in noch stärkerer Form weiter?
Es ist zum Verzweifeln, was sich in diesem innerlich zerrissenen Land derzeit abspielt! Olga
Befürchtungen bestehen ja auch deswegen..., weil das Gefühl überwiegt, dass ein Mr. Biden genau nicht (!) der Gegenpart ist und auch nicht sein kann (man kann eben nicht aus seiner Haut).
Mir persönlich fehlt, bei allem Wissen, Erfahrung die Strahlkraft, der Enthusiasmus und die Power. Ich denke, die braucht er aber unbedingt, um wirklich eine Chance zu haben und Trump weiß das genau.
Bedingt durch die Pandemie, sitzt Mr. Biden nun zuoft in seinem Kämmerlein...ich befürchte, er geht irgendwie unter, es fehlt etwas, was die Menschen glauben lassen würde, dass genau ER der "Richtige" für etwas Neues sein könnte.
Keinerlei oder nur untergehende Wahlauftritte, die alles andere als kämpferisch sind, können ihm kaum helfen...
Wie aber könnte Biden dieses Ruder noch rumreißen...? Trump wartet sicherlich noch ab...und schlägt irgendwann zu.
Kristine
WEnn man Biden wählt, geschieht dies sicherlich nicht aufgrund seiner politischen Fähigkeiten oder seines Charisma, sondern ausschliesslich, um Trump für eine weitere Legislatur zu verhindern. Aber ob das viele Leute so sehen, ist das grosse Fragespiel. Denn mir erscheint es als Phänomen, wenn Trump trotz dieser schauderhaften Auftritte und Fehlleistungen der vergangenen Jahre immer noch in den Umfragen bei ca 45% liegt. Olga