Internationale Politik Trump, die Schande der USA
Wo haste denn das abgeschrieben?
Edita
Bei so BErichten wie von diesem immer primitiver werdenden Dutch kommt mir, mit Verlaub, das Kotzen. DA wird ein gesamtes Volk beleidigt, so als ob in den USA frühere "Wahlverhältnisse" in der DDR kopiert würden: also 100% der Leute wähl(t)en Trump. Es ist schon unglaublich, dass diejenigen mit dem geringsten politischen Wissen symbolisch betrachtet, die Schnauze am weitesten aufreissen.
Aber zurück zu Mr Trump:
Eine Art Schock erlitt ich heute als ich las, dass ER, wenn er sich denn jemals aus dem Weissen Haus zurückziehen sollte,bzw. aus der Politik sehr gerne sein GEsicht in den Granit von Mount Rushmore gemeisselt sehen würde.
Dort sind ja Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt schon verewigt. Ein Mitarbeiter des Weissen Hauses erkundigte sich, wie der "Prozess" ablaufen würde, um Trump diesen Wunsch zu erfüllen.
Einen Probeauftritt gestaltete er bereits am Unabhängigkeitstag als er vor dem Denkmal (noch lebend) posierte.
ER meint, nach allem was er für die USA in 3 1/2 Jahren erreicht habe, handle es sich hier doch um eine gute Idee.
Wie man aber seine Howard-Carpendale-Frisur dann in Stein nachempfinden kann, dürfte für einen Künstler eine schwierige Aufgabe werden. Olga
Wieder so eine "tolle und durchdachte" Idee von Trump...wenn es nicht widersinnig wäre, könnte man schallend lachen aber wir wissen ja derweil, dass sein IQ mithilfe der Erkennung eines Elefanten zu vergleichen wäre...Kleinstkinder können dies...da bleibt für Trump nur der Kindergarten, er könnte von den Kids glatt viel lernen...
Spaß beiseite...man mag solch Vorstellung nicht wirklich glauben aber ich denke auch, alles aber auch alles ist bei diesem Typen möglich.
Kristine
Werderanerin - die Kleinkinder, die ich kenne und mit grossem Vergnügen erlebe auf ihrem Weg in die Welt der Erwachsenen, sind nicht so verhaltensgestört wie dieser übergewichtige, alte Mann im Weissen Haus,der dieses Stadium nie verliess.
Kürzlich sah ich im TV beim Durchzappen Howard Carpendale, ein Sänger,der bei vielen Frauen heute noch beliebt ist - da ist eine sehr grosse Ähnlichkeit (äusserlich) mit Trump. Frisur,Haarfarbe, Alter - auch "Howi" ist recht korpulent geworden und tänzelt auf der Bühne mittlerweile auch recht unbeholfen rum - so wie Trump als er eine Treppe in Tulsa runtergehen wollte und auch er altersbedingte Knie-Athrose dies alles langamer machte. Olga
Leider ist dieser Trump ja nun nicht mehr zu "ändern" und wohl auch nur bedingt bis garnicht beeinflußbar...solange alles in seinem Sinne ist, gut...wehe aber, sein Umfeld/Berater haben abweichende Vorstellungen...er war es immer gewohnt, Kraft seines Geldes, alles zu bestimmen.
Was kann man von einem Narzisten erwarten, nichts..., die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung für eigene Entscheidungen, entgegen aller beratenden Menschen...kann und wird nichts Gutes verheißen . Er wird genauso weiter machen.
Ein "Howi" dagegen kann zum Glück nicht soviel kaputt machen.
Kristine
Das stimmt, liebe WErderanerin.
Howi konnte nur den musikalischen Geschmack kaputtmachen, aber das überlebte man ja gut.
ABer da ist noch eine Ähnlichkeit: auch der hat ja mal gross angekündigt, von der Show Bühne abzutreten und dann kam er wieder - mehrfach.
Trump hat das zwar noch nicht angekündigt, aber tief drin in seinem Herzen, bzw. was an diesem Platz ist, wird er es erahnen, dass irgendwann mal Schluss ist und deshalb will er als Stein für die Ewigkeit bestehen..... LG Olga (Sorry, viel Schmarrn, was ich hier von mir gegeben habe - die Hitze dünnt wohl mein Hirnkastl etwas aus)
Kein Schmarrn...warum, alles gut...bei uns ist die Hitze auch langsam nervend...
Howi ist zwar nicht meine Kragenweite", mochte aber immer ein wenig seinen englischen Dialekt...klang wohltuend für mich...
Derweil ist es ja schon eine Art Sport, sich von der musikalischen Weltbühne zu verabschieden, um irgendwann wieder empor zu kommen.
Warum auch nicht..., finde ich, die Fans sind ja auch noch da.
Trump dagegen ist und bleibt unberechenbar, was er selbst ganz sicher gut findet...schauen wir mal, was der November bringt...
Kristine
"Nach den Vermittlungsbemühungen von US-Präsident Donald Trump konnten sich Israel und die Arabische Emirate auf ein Friedensabkommen einigen. Nun hofft man, dass die Einigung zum Eisbrecher für die Region werden könnte.
Der designierte Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Joe Biden, hat die Einigung zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) als historischen Schritt gelobt. Mit der Aufnahme voller diplomatischer Beziehungen könnten die tiefen Gräben im Nahen Osten überbrückt werden, erklärte Biden. Es sei ein „mutiger und bitter nötiger Akt der Staatskunst“, Israel als dynamischen und integralen Teil der Region anzuerkennen, der Bestand haben werde. "
ob solche Vereinbarungen zwischen Staaten, die sich eigentlich nicht verstehen "dürften", von Bestand sind, wird sich zeigen, da gibt es genügend hochgelobte und schnell vergängliche Beispiele in der Geschichte, angefangen in Hellas des Altertums, die Kriege zwischen immer wieder anders verbündeten europäischen Ländern bis vor kurzem(also bis Anfang des 19. Jahrhunderts), von der Zeit danach ganz zu schweigen.
Dennoch wären gute Vorbilder ein Segen für die Geschichte.📈
Etwas zum Lachen 😉 Phil.