Internationale Politik Trump, die Schande der USA

ferryman
ferryman
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von ferryman
als Antwort auf JuergenS vom 20.12.2019, 10:55:49

lieber heigl,

ich versuche, weder opti-, noch pessi-mist, sondern realist zu sein.

aber im grund ists fast egal, von wo und wie man  ES  sich anschaut,
was sich so alles tut
denn gewiss ist wenig
und effektiv tun können wir beiden "mikroben"  auch nichts

also bleibt uns gemeinsam nur die hoffnung,

dass   -zu unser aller glück-   ein restchen vernunft überall mit überlebt.

frohe weihnacht -
und alles gute zum neuen jahr !
 

ferryman
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von ferryman
als Antwort auf Karl vom 28.01.2017, 23:29:50

sehr geehrter karl,

an "kraft" fehlt es dem amerikanischen volk nicht -
aber am willen, sich nicht mit-reissen zu lassen ! -

denn trump ist zwar ein macho,
aber auch clever genug, sich mehrheitlich gut zu vermarkten.

denk ich an hitler in der nacht  - - -
ähnlich hat trump es auch geschafft.
ein demokrat es halt erlaubt,
dass clever er für dumm verkauft.
 

JuergenS
JuergenS
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf ferryman vom 20.12.2019, 13:11:04

Mikrobe bin ich also, das finde ich heute lustig, vielleicht weil man mir gerade ein Basaliom aus der Schläfe erfolgreich herausgeschält hat, erfolgreich!⛄️.

Servus, es lebe die Demokratie, und die folgende Definition in Wikipedia:

"Die Mikrobe des Jahres wurde erstmals 2014 von der Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM) ernannt."😊


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ferryman
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von ferryman
als Antwort auf JuergenS vom 20.12.2019, 14:25:19

herzlichen glückwunsch, heigl, zur erfolgreichen op !
gut, dass man deinen humor nicht mitgeschält hat !

alles gute -
und frohe weihnacht !

Tina1
Tina1
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Tina1

Vielleicht sollte man sich mal die Frage stellen, warum ist Trump Präsident geworden und nicht Hillary Clinton? Sie ist für viele Amerikaner eine Falkin, sie hat in ihrem Amt, Ämtern eine aggressive Außenpolitik betrieben. Sie hat zu allen Kriegen zugestimmt, obwohl es kein Mandat dafür gab und die Gründe Lügen waren.
In der Reportage erfahrt man all das, wo Clinton in Bezug Kriege verwickelt war und mit welchen Leuten sie umgeben war. Es sprechen Experten. Eine sehr interessante und aufklärende Reportage. Wenn sie an die Macht gekommen wäre, gäbe es vielleicht schon einen Angriff auf den Iran, denn das war u ist ihr größter Feind. Darüber gibt es Videos.
Tina

Zitate aus der Reportage:
"Georg Restle: „Ob und zu welchen Bedingungen es Frieden in Syrien geben wird, das hängt ganz entscheidend auch vom Ausgang der US-Wahlen in drei Wochen ab. Glaubt man den Umfragen, steht Hillary Clinton als Siegerin ja schon so gut wie fest. Deshalb erstaunt es, dass auch in deutschen Medien zwar jede Menge über die ziemlich unerträglichen Eskapaden ihres Herausforderers Trump berichtet wird, aber nur relativ wenig über die außenpolitische Agenda der Hillary Clinton. Dabei lohnt es sich sehr genau darauf zu schauen, was Clintons Politik nicht nur für Syrien, sondern auch für die anderen Krisenherde dieser Welt bedeuten könnte. Nikolaus Steiner und Lucas Eiler zeigen Ihnen, was da auch auf uns zukommen könnte.“

Nach aktuellen Umfragen wird Clinton in drei Wochen die mächtigste Frau der Welt sein. Aber was bedeutet das für eine Welt voller Konflikte? In der Ukraine, im Irak, in Syrien, Libyen und vielen anderen Orten? Was erwartet die Welt mit einer Präsidentin Hillary Clinton?

Daniel L. Davis, Militäranalyst (Übersetzung Monitor): „Wenn Hillary Clinton ins Weiße Haus einzieht, werden wir eine wesentlich aggressivere und militarisiertere Außenpolitik der Vereinigten Staaten erleben. Vor allem wenn wir uns anschauen, wie sich Clinton in den letzten 20 Jahren verhalten hat. Als Präsidentin wird sie dann wesentlich mehr Macht haben und es gibt nichts, das sie hindert.“

Rückblick - Irak, 2003: Die USA marschieren ohne UN-Mandat ein. George W. Bush fordert den Sturz von Saddam Hussein, weil dieser über Massenvernichtungswaffen verfüge. Aber die werden nie gefunden. Clinton, damals Senatorin, stimmte zuvor für die entscheidende Resolution, obwohl knapp die Hälfte der Demokraten im Senat dagegen war. Das hatte fatale Folgen. Der Irak stürzte ins Chaos, der Islamische Staat wurde hier groß. Clinton sagt heute, ihre Stimme für den Einsatz sei ein Fehler gewesen - sie habe daraus gelernt. Aber stimmt das?

Libyen, 2011. Es kommt zu Aufständen gegen den damaligen Diktator Muammar al-Gaddafi. Clinton ist mittlerweile US-Außenministerin. Wieder fordert sie ein militärisches Eingreifen, zunächst, um eine Flugverbotszone durchzusetzen. De facto wird daraus das Ende des Gaddafi-Regimes.

Hillary Clinton, 17.03.2011 (Übersetzung Monitor): „Eine Flugverbotszone erfordert - da sind sich Militärexperten einig - dass wir unsere Flugzeuge und Piloten schützen müssen. Und das bedeutet, dass wir das libysche Verteidigungssystem bombardieren müssen.“

Libyen zerfiel in Chaos und Anarchie. Dutzende Milizen ringen heute um die Vorherrschaft, der Islamische Staat breitete sich aus. Präsident Obama bezeichnet den Libyen-Einsatz als größten Fehler seiner Amtszeit. Clinton kann bis heute darin keinen grundlegenden Fehler erkennen.

Prof. Andrew Bacevich, Boston University, Militärhistoriker (Übersetzung Monitor): „Sie wird nicht zögern, militärische Gewalt anzuwenden. Sie wird vielleicht zögerlich sein, wenn es darum geht in Staaten einzumarschieren und diese zu besetzen. Aber sie wird nicht zögern zu bombardieren, sie wird nicht zögern Spezialkräfte einzusetzen. All das werden die Merkmale einer Clinton-Regierung sein.“

Reportage:
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/hillary-clinton-146.html

 
MONITOR

Falkin im Weißen Haus? Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton





 
RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 28.01.2017, 23:29:50

Trump forderte USA den Amerikanern...
Migranten zurück nach Europa...

Da sprach ein weiser Indianer:
Ich akzeptiere Deine Worte..
Geh zurück !!!


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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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pschroed
pschroed
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von pschroed

Geht da noch was ?

Phil.

ZITAT FOCUS

Doch nun spritzt Benzin in die Glut. Die Republikaner und der Sicherheitsapparat, also die eigenen Leute, sorgen für die erste Explosion, deren Wucht zwar noch nicht das Oval Office erreicht, aber immerhin schon den Vorgarten. Der gefeuerte Nationale Sicherheitsberater John Bolton will auspacken – und zwar gegen den US-Präsidenten, seinen ehemaligen Dienstherren.

QUELLE https://www.focus.de/politik/ausland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-kann-zur-gefahr-werden-ausgerechnet-sein-ex-berater-bringt-trump-in-bedraengnis_id_11599661.html

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 28.01.2020, 08:38:50

Warum kommen mir jetzt Begriffe wie „Knüppel aus dem Sack“ in den Sinn? Es ist m. Erachtens ziemlich egal wer Präsident der USA ist. 
America first war die vermeintliche Rettung der Mittelschicht
Make America great again ist m. Erachtens der Aufruf zur „Säuberung“ der Gesellschaft.
Beide Slogans haben sich den Menschen eingeprägt.

Europa hätte beizeiten eine gemeinsame starke Allianz aufbauen können, Chance gehabt, Chance vertan.
Bruny
 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.01.2020, 09:39:13
Warum kommen mir jetzt Begriffe wie „Knüppel aus dem Sack“ in den Sinn? Es ist m. Erachtens ziemlich egal wer Präsident der USA ist. 
America first war die vermeintliche Rettung der Mittelschicht
Make America great again ist m. Erachtens der Aufruf zur „Säuberung“ der Gesellschaft.
Beide Slogans haben sich den Menschen eingeprägt.

Europa hätte beizeiten eine gemeinsame starke Allianz aufbauen können, Chance gehabt, Chance vertan.
Bruny
 
Geschichtssicher sind Sie wieder mal nicht, Bruny (ausserdem haben Sie anscheinend den von Ihnen so verehrten Erdnuss-Präsidenten vergessen).
Trotz eines oft nicht nachvollziehbaren Hasses auf die USA, der bei einigen DiskutantInnen in diesem Forum immer wieder auftaucht, sind solche Aussagen, es "wäre egal, wer Präsident dieses mächtigen Landes ist" - gelinde gesagt - mehr als seltsam.
Ich jedenfalls denke oft an die elegante Familie Obama und diesen guten Stil,der damals in den USA vorherrschte. Auch viele meiner amerikanischen Kontakte sind voller SCham über ihren aktuellen Präsidenten.
Bei Trump ist es ja neben dieser Primitivität, dieser nicht vorhandenen historischen und geografischen Bildung auch die Unberechenbarkeit einer Entscheidungen. Man kann in fast allen wichtigen Bereichen davon ausgehen, dass sein Geschwätz von gestern wenige Tage später revidiert werden.

Europa ist in Teilbereichen eine starke Allianz, aber im Gegensatz zu den USA in den Einzelstaaten nicht nur auf sprachlicher Ebene, sondern auch in den Mentalitäten unterschiedlich und wird es immer bleiben, was auch grosse Vorteile hat, wie ich als bekennende und begeisterte Europäerin immer wieder feststelle.
Das grosse Problem ist ja aktuell Osteuropa, wo sich Ungarn, Polen usw. immer weiter von der Demokratie entfernen und zwar gerne Finanzhilfen einstreichen, aber von Solidarität nicht viel halten.
Wenn Europa nun die Allianz weiter verstärken wird - auch militärisch - und sich weiter von den USA emanzipiert, hat dies Vorteile. Diese Chance ist längst nicht vertan. Das ist ein wachsender Prozess, der über Generationen geht und dann auch eine Änderung der Strukturen beinhalten muss (ausser dem militärischen Bereich auch steuerliche Aspekte, ARbeitnehmerbelange u.v.m.)
ABer es wäre kein guter Tausch, sich wirtschaftlich dann von den USA abzukoppeln und sich noch mehr China anzuschliessen. Olga

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