Internationale Politik Trump, die nächsten Jahre
Moin,
ja, auch in Demokratien können und werden der Bevölkerung blödsinnige
Kriege aufgezwungen und jeder Bevölkerung wird Glauben gemacht, dass
die Demokratie die beste Staatsform sein soll.
Welch ein Irrtum!
Über eine katastrophale Außenpolitik, die wirtschaftliche Interessen mit
Macht ständig erweitert, durchsetzt, usw. , gleitet jede Bevölkerung
langsam und kaum wahrgenommen in einen totalen Krieg.
Solange in einer Demokratie einer Bevölkerung über ihre abgehobenen
Vertreter Kriege aufgezwungen werden können, ist diese Staatsform
existentiell verbesserungsbedürftig und damit nicht die beste aller Staatsformen!
Gruß arno
ja, auch in Demokratien können und werden der Bevölkerung blödsinnige
Kriege aufgezwungen und jeder Bevölkerung wird Glauben gemacht, dass
die Demokratie die beste Staatsform sein soll.
Welch ein Irrtum!
Über eine katastrophale Außenpolitik, die wirtschaftliche Interessen mit
Macht ständig erweitert, durchsetzt, usw. , gleitet jede Bevölkerung
langsam und kaum wahrgenommen in einen totalen Krieg.
Solange in einer Demokratie einer Bevölkerung über ihre abgehobenen
Vertreter Kriege aufgezwungen werden können, ist diese Staatsform
existentiell verbesserungsbedürftig und damit nicht die beste aller Staatsformen!
Gruß arno
xxxxDie Erfahrung lehrt, dass Regenten, wenn sie Gefahr laufen zu scheitern, gerne den besonders starken Mann spielen und sich Sündenböcke suchen. Hoffen wir, dass das Chaos, das Trump begonnen hat anzurichten, nicht in einem großen Krieg endet. Natürlich hoffe ich, mich zu irren, aber ich war noch nie so sorgenvoll wie derzeit.[/quote]
Insbesondere fürchte ich eine Konfrontation mit China.
Karl
Mir ergeht es ähnlich und ich habe Angst vor einer Welt, wo despotische Egomanen wie Trump, Putin, Erdogan und Xi (der Herrscher von China) regieren und andere motivieren, mit diesem Stil noch exzessiver zu sein, weil damit ja Wahlen gewonnen werden können und das Volk "regierbar" wird. Olga
Das kann ja heiter werden. So kann der Weg zum Nationalismus aussehen.
Abschotten, Mauern hochziehen. Globalisierung zurückfahren.
Dann wird es mit der schwarzen Null von Schäuble schnell vorbei sein.
Besonders tragisch, der schwache deutsche Binnen-Markt welcher den Exportausfall
nur schwer, wenn überhaupt verkraften könnte.
Learning by doing, vielleicht müssen wir durch solche Phasen, daß der Wähler versteht was er mit dem Flirten von Populisten anrichten kann.
Wie schön wäre es gewesen wenn man noch TTIP vor der Vereidigung des Populisten
Trump am 20 Januar eingeführt hätte. Dumm gelaufen, in der Zukunft werden die
Kirschen etwas höher hängen für den Westen.
Phil.
ZITAT Frankfurter allgemeine.
Trumps Blick nach Deutschland.
Donald Trump prangert die Chinesen wegen ihrer Exportstärke an. Das sollte uns alarmieren: Denn als Nächstes könnte Deutschland dran sein – der Exportweltmeister.
Wird Deutschland womöglich das nächste Ziel von Donald Trumps politischen Attacken? Aus Berlin immerhin wurde unlängst kolportiert, im Finanz- und im Wirtschaftsministerium stellten sich Experten auf neue Konflikte ein. Bislang hatte Trump vor allem China als den Schurken der Weltwirtschaft ausgemacht. Das Land manipuliere seine Währung und vernichte mit derlei unfairen Methoden im Welthandel zuhauf Arbeitsplätze in Amerika. „China hat große Mengen Geld und Vermögen aus den Vereinigten Staaten herausgenommen, in einem total einseitigen Handel“, twitterte Trump erst vor wenigen Tagen wieder.
Mit etwas Phantasie lässt sich das sehr leicht auch auf Deutschland ummünzen. Immerhin hat die Bundesrepublik die Volksrepublik China sogar gerade wieder als Exportweltmeister abgelöst. Und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss, also die Differenz von Aus- und Einfuhren, lag 2016 nach vorläufigen Zahlen bei 8,6 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Das ist nicht nur ein Rekord für Deutschland – es ist auch viel mehr als die mickrigen 2,4 Prozent der Chinesen.
Abschotten, Mauern hochziehen. Globalisierung zurückfahren.
Dann wird es mit der schwarzen Null von Schäuble schnell vorbei sein.
Besonders tragisch, der schwache deutsche Binnen-Markt welcher den Exportausfall
nur schwer, wenn überhaupt verkraften könnte.
Learning by doing, vielleicht müssen wir durch solche Phasen, daß der Wähler versteht was er mit dem Flirten von Populisten anrichten kann.
Wie schön wäre es gewesen wenn man noch TTIP vor der Vereidigung des Populisten
Trump am 20 Januar eingeführt hätte. Dumm gelaufen, in der Zukunft werden die
Kirschen etwas höher hängen für den Westen.
Phil.
ZITAT Frankfurter allgemeine.
Trumps Blick nach Deutschland.
Donald Trump prangert die Chinesen wegen ihrer Exportstärke an. Das sollte uns alarmieren: Denn als Nächstes könnte Deutschland dran sein – der Exportweltmeister.
Wird Deutschland womöglich das nächste Ziel von Donald Trumps politischen Attacken? Aus Berlin immerhin wurde unlängst kolportiert, im Finanz- und im Wirtschaftsministerium stellten sich Experten auf neue Konflikte ein. Bislang hatte Trump vor allem China als den Schurken der Weltwirtschaft ausgemacht. Das Land manipuliere seine Währung und vernichte mit derlei unfairen Methoden im Welthandel zuhauf Arbeitsplätze in Amerika. „China hat große Mengen Geld und Vermögen aus den Vereinigten Staaten herausgenommen, in einem total einseitigen Handel“, twitterte Trump erst vor wenigen Tagen wieder.
Mit etwas Phantasie lässt sich das sehr leicht auch auf Deutschland ummünzen. Immerhin hat die Bundesrepublik die Volksrepublik China sogar gerade wieder als Exportweltmeister abgelöst. Und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss, also die Differenz von Aus- und Einfuhren, lag 2016 nach vorläufigen Zahlen bei 8,6 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Das ist nicht nur ein Rekord für Deutschland – es ist auch viel mehr als die mickrigen 2,4 Prozent der Chinesen.
sondern, Arno, welche Staatsform ist die beste, bin gespannt.
Servus
Servus
Die deutschen SChlüsselindustrien (Automobil, Chemie, Maschinen) exportieren längst nicht mehr vom heimischen (deutschen) Markt. Sie sind in den LÄndern seit vielen Jahren mit eigenen Werken vertreten, so auch in den USA, um die Märkte vor Ort direkt zu beliefern. WAs soll sich hier ändern mit Trump? DAs letzte Wort haben dann doch wohl die Kunden und deren BEdürfnisse.... Olga
Trump ist gegen jeglichen Import er möchte daß die Konzerne in der USA produzieren.
Natürlich, was ein Populist sagt und ausführt ist oft postfaktisch.
Phil.
ZITAT SZ
Auch für VW und BMW kann Trumps Politik Folgen haben
Die deutschen Autohersteller sind von Trumps Tweets bislang verschont geblieben. Doch sowohl VW, als auch Audi und BMW haben in den vergangenen Jahren Milliarden in neue Werke in Mexiko investiert. Volkswagen kam bereits vor mehr als 50 Jahren ins Land. Bis 2003 lief im mexikanischen Bundesstaat Puebla der Käfer vom Band, heute werden dort Teile der Produktion von Jetta und Golf 7 gebaut. Am Standort Mexiko will der Konzern unbedingt festhalten. Das Land sei ein großer Markt, sagte VW-Markenvorstand Herbert Diess am Sonntag. Noch in diesem Jahr soll die Produktion in Mexiko um die Langversion des Geländewagens Tiguan erweitert werden.
Die VW-Tochter Audi hat erst im vergangenen Jahr ihr erstes eigenes Werk in Puebla eröffnet. 150 000 Fahrzeuge des Modells Q5 sollen dort jedes Jahr vom Band laufen, etwa ein Drittel davon ist für den nordamerikanischen Markt bestimmt. Audi-Chef Rupert Stadler macht sich dennoch keine Sorgen um das Mexiko-Geschäft seines Unternehmens: "Trump ist im Erstberuf Unternehmer. Er weiß sicherlich einzuschätzen, was auf dem Spiel steht", sagte er kürzlich dem Handelsblatt.
Natürlich, was ein Populist sagt und ausführt ist oft postfaktisch.
Phil.
ZITAT SZ
Auch für VW und BMW kann Trumps Politik Folgen haben
Die deutschen Autohersteller sind von Trumps Tweets bislang verschont geblieben. Doch sowohl VW, als auch Audi und BMW haben in den vergangenen Jahren Milliarden in neue Werke in Mexiko investiert. Volkswagen kam bereits vor mehr als 50 Jahren ins Land. Bis 2003 lief im mexikanischen Bundesstaat Puebla der Käfer vom Band, heute werden dort Teile der Produktion von Jetta und Golf 7 gebaut. Am Standort Mexiko will der Konzern unbedingt festhalten. Das Land sei ein großer Markt, sagte VW-Markenvorstand Herbert Diess am Sonntag. Noch in diesem Jahr soll die Produktion in Mexiko um die Langversion des Geländewagens Tiguan erweitert werden.
Die VW-Tochter Audi hat erst im vergangenen Jahr ihr erstes eigenes Werk in Puebla eröffnet. 150 000 Fahrzeuge des Modells Q5 sollen dort jedes Jahr vom Band laufen, etwa ein Drittel davon ist für den nordamerikanischen Markt bestimmt. Audi-Chef Rupert Stadler macht sich dennoch keine Sorgen um das Mexiko-Geschäft seines Unternehmens: "Trump ist im Erstberuf Unternehmer. Er weiß sicherlich einzuschätzen, was auf dem Spiel steht", sagte er kürzlich dem Handelsblatt.
Phil, mir ist das bekannt. ABer es gibt auch viele Werke der deutschen Automobilfabriken innerhalb der USA, die jetzt immer wichtiger werden. Deutschlands Autmobilfabriken produzieren mittlerweile bedeutend mehr Fahrzeuge ausserhalb von Deutschland, weil sich auch die meisten Kunden (auch aufgrund der Altersstrukturen) ausserhalb von Deutschland, bzw. Europa befinden.
Mich faszinierte sehr der Angriff von Meryl Streep gegen Donald the Trump. Was für eine mutige Frau und welch ein armseliger Typ, der darauf per Twitter gegen eine der besten Schauspielerinnen wetterte: sie sei überschätzt. Ob er sich damit wirklich viele neue Freunde macht? Olga
Mich faszinierte sehr der Angriff von Meryl Streep gegen Donald the Trump. Was für eine mutige Frau und welch ein armseliger Typ, der darauf per Twitter gegen eine der besten Schauspielerinnen wetterte: sie sei überschätzt. Ob er sich damit wirklich viele neue Freunde macht? Olga
Mich faszinierte sehr der Angriff von Meryl Streep gegen Donald the Trump. Was für eine mutige Frau und welch ein armseliger Typ, der darauf per Twitter gegen eine der besten Schauspielerinnen wetterte: sie sei überschätzt. Ob er sich damit wirklich viele neue Freunde macht? Olga
Liebe Olga.
Die Aussage dieser Frau fand ich auch super, ich kann mir manchmal nicht vorstellen daß dieser Populist Elefant die US Wahlen gewonnen hat
Karl
Unglaublich, was sich zwischen den beiden Weltmächten zusammenbraut.
Bunga Berlusconi Trump & Diktator Putin.
Phil.
ZITAT SZ
Angeblich ist der Kreml im Besitz von Material, das den Republikaner erpressbar macht. Die US-Geheimdienste prüfen die Angelegenheit. Buzzfeed stellt die Infos trotzdem ins Netz.
Von Matthias Kolb, Washington
Die Diskussion über russische Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahl 2016 nimmt eine weitere überraschende Wendung. Mehrere US-Medien berichten, dass Moskau kompromittierende Informationen über den künftigen Präsidenten Donald Trump in der Hand habe.
Bunga Berlusconi Trump & Diktator Putin.
Phil.
ZITAT SZ
Angeblich ist der Kreml im Besitz von Material, das den Republikaner erpressbar macht. Die US-Geheimdienste prüfen die Angelegenheit. Buzzfeed stellt die Infos trotzdem ins Netz.
Von Matthias Kolb, Washington
Die Diskussion über russische Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahl 2016 nimmt eine weitere überraschende Wendung. Mehrere US-Medien berichten, dass Moskau kompromittierende Informationen über den künftigen Präsidenten Donald Trump in der Hand habe.