Internationale Politik Trump, die nächsten Jahre

Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht im Netz bezüglich Wahlmöglichkeiten in den USA und habe feststellen müssen, wie langweilig die politische Landschaft in den Staaten doch ist, Demokraten und Republikaner. Die Grünen, die auch eine Rolle spielen könnten haben sich auf Bundes- oder Bundesstaatenebene nicht durchsetzen können.

Hier der passende Link dazu:
Parteien USA

Ob die kleineren Parteien, die es noch gibt aber eine wichtige Rolle spielen können, scheint zwar nicht unmöglich, jedoch undenkbar zu sein.

Den meisten wird die Info aus dem Link nicht neu sein.

Logan

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Hallo Logan.
Es ist nur zu hoffen daß irgendwann die Amtsenthebung gestartet wird, der Mann ist tatsächlich neben dem Kopf.

Phil.

Ich befürchte, dazu wird es nicht kommen; da müsste ja die Mehrheit der Republikaner für ein Impeachment stimmen. Das machen die nicht, weil viele von denen dann auch gute Jobs verlieren würden.
Diesen Tölpel sollte man auch deshalb nicht mit Kennedy vergleichen, weil letzterer in einer Zeit lebte, wo Informationen aufgrund fehlenden Internets viel langsamer und intransparenter um die Welt geblasen wurden. Auch bei Kennedy war nicht alles so gut, wie es im Nachhinein dargestellt wurde. Wir Deutsche mögen ihn wohl deshalb gerne, weil "er ein Berliner war" und wir selbst damals noch recht jung, um politische Zusammenhänge oder das politische Geschäft in seiner Gänze beurteilen zu können. Olga

Und so jemand hat den Atomwaffencode!!!

Logan

Immer dieses Trump-Bashing...
Mal was positives über "The Donald":

Trump gibt sich als Präsident mit einen Dollar Jahresgehalt zufrieden.
Somit wird er doch voll nach Leistung entlohnt, oder ?

LG
Sam

DA er jetzt ja Nepotismus in vollen Zügen betreibt, würde mich interessieren, ob auch seine Tochter mit so einem Mindestlohn abfinden muss, aber die Gelegenheit erhält, via Capitol ihre Mode usw. zu vermarkten? D.h., allen Staatsgästen einen Dresscode a la Ivanka zu befehlen?
Auch muss das Wochenend-Domizil dieser schrecklichen Familie in Florida jeweils sicherheitstechnisch so aufgerüstet werden, dass es bereits viele Millionen (US-$) verschlungen hat und es weiterhin machen wird.
Das mit dem neuen HOtel in Washington D.C.,das sich im Trump`schen 'Besitz befindet, klappt ja schon gut. Ausländische Staatsgäste, die trumpistisch eingestellt sind, übernachten dort schon zu hohen Preisen (die dann der Steuerzahler des betreffenden Landes zu bezahlen hat). Olga

Surprise - surprise - jetzt hat Mr Trump seinen scharfen Hofhund Steve BAnnon in dessen Kompetenzen arg beschnitten (vermutlich machte dieser seinen Job nicht so gut wie erwünscht, dann folgt das amerikanische Prinzip des Hire and Fire).
Oder es geschah, weil demnächst der chinesische Präsident in Washington D.C. seine Aufwartung macht und Hofhund vorher ausdauernd bellte, in fünf Jahren gebe es in der asiatischen Region, wo auch China liegt, einen grossen Krieg. Olga

Frau Merkel mindert das Trump Problem auf ihre Weise, mit Intelligenz und Sachlichkeit. Clevere Frau.
Wirklich keine Aufgabe für Politik Trompeten sowie Schreihälse, wie sie heute in den kleinen Parteien (Populisten) üblich sind.
Phil.

ZITAT SZ
Ivanka Trump nimmt auf Einladung der Kanzlerin an der G-20-Frauenkonferenz teil. Es ist ein Coup für Merkel: Sie hat erkannt, dass für Donald Trump Blut dicker ist als Wasser.

ZITAT DIE WELT
Wenn Ivanka Trump am Dienstag zu ihrer ersten Auslandsreise als Beraterin ihres Vaters nach Deutschland kommt, dann kommt auch die eine Hälfte des inzwischen wichtigsten Machtzentrums im Weißen Haus. Ivanka und ihr Mann Jared Kushner bilden das Power-Paar, das seit der Herabstufung Bannons über den größten Einfluss auf den Präsidenten verfügt. Ihre größte Stärke ist dabei ihre Unkündbarkeit. Wie Jared ihrem Vater nach der Wahl und am Anfang dieses politischen Abenteuers gesagt hat: Du kannst alle feuern, nur nicht deine Kinder und mich.

Warum es ein Coup sein soll erschließt sich mir nicht. Es ist die G-20 Frauenkonferenz. Was hätte Frau Merkel für einen Grund vorbringen sollen, die Tochter von Herrn Trump nicht einzuladen. Das wäre ein Affront gewesen.
So sehe ich das zumindest.
Bruny

Das sehe ich genau so. Vielleicht wäre es möglich, zuzuhören, was I. Trump zu sagen hat, statt sie als blondes Dummchen für "Frauensachen" abzustempeln.

Wenn ich mich recht erinnere, hat A. Merkel Frau Trump bei ihrem USA-Besuch eingeladen, weil die sich über Weiterbildung und Berufsausbildung informieren möchte.

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adam

Es ist die Diplomatie welche man anwenden kann um eine dritte Person über eine zweite Person zu beeinflussen. (In diesem Fall eine nahestehende Person)
Ich weiß es ist ein wenig kompliziert, wird aber auch gerne in der Industrie angewendet
Die Gespräche ausserhalb der Agenda sind meistens die Wichtigste.
Phil.