Internationale Politik Trump, die nächsten Jahre
Trump ist noch nicht in seinem Amt schon spricht man vom Impeachment
BILD SZ
ZITAT SZ > bolted von mir
Trumps Beliebtheitswerte rutschen auf 37 Prozent ab
Ob an den neuen Vorwürfen nun etwas dran ist oder nicht: Donald Trump zieht als angeschlagener Präsident ins Weiße Haus, dem tiefstes Misstrauen in einem Teil der Bevölkerung entgegenschlägt. Sein Beliebtheitsgrad rutschte in einer neuen Umfrage auf 37 Prozent ab, das ist kein guter Wert für jemanden, der ein Präsident "für alle Amerikaner" sein will, wie er selbst beteuert.
Die Kritik an seiner Person reißt nicht ab. In Washingtons Innenstadt, in der die Vorbereitungen für Trumps Amtseinführung am 20. Januar laufen, wimmelt es jedenfalls von Eisengittern und Absperrungen, weil Tausende Demonstranten erwartet werden, die sich mit Trumps wolkigen Lösungsvorschlägen und Antworten nicht zufrieden geben wollen.
Befeuert von den neuesten Medienberichten über Trumps angebliche Sex-Eskapaden in Russland, sprechen einzelne Demokraten bereits von einem Impeachment, einem Verfahren zur Amtsenthebung, und wollen Mike Pence, Trumps Vize, im Weißen Haus sehen. Die Forderungen danach aber wiederholen sich, seit Trump im November gewählt wurde. Noch halten sich in den Reihen der Republikaner viele an die Losung, erst mal am Wahrheitsgehalt der Dokumente zu zweifeln.
BILD SZ
ZITAT SZ > bolted von mir
Trumps Beliebtheitswerte rutschen auf 37 Prozent ab
Ob an den neuen Vorwürfen nun etwas dran ist oder nicht: Donald Trump zieht als angeschlagener Präsident ins Weiße Haus, dem tiefstes Misstrauen in einem Teil der Bevölkerung entgegenschlägt. Sein Beliebtheitsgrad rutschte in einer neuen Umfrage auf 37 Prozent ab, das ist kein guter Wert für jemanden, der ein Präsident "für alle Amerikaner" sein will, wie er selbst beteuert.
Die Kritik an seiner Person reißt nicht ab. In Washingtons Innenstadt, in der die Vorbereitungen für Trumps Amtseinführung am 20. Januar laufen, wimmelt es jedenfalls von Eisengittern und Absperrungen, weil Tausende Demonstranten erwartet werden, die sich mit Trumps wolkigen Lösungsvorschlägen und Antworten nicht zufrieden geben wollen.
Befeuert von den neuesten Medienberichten über Trumps angebliche Sex-Eskapaden in Russland, sprechen einzelne Demokraten bereits von einem Impeachment, einem Verfahren zur Amtsenthebung, und wollen Mike Pence, Trumps Vize, im Weißen Haus sehen. Die Forderungen danach aber wiederholen sich, seit Trump im November gewählt wurde. Noch halten sich in den Reihen der Republikaner viele an die Losung, erst mal am Wahrheitsgehalt der Dokumente zu zweifeln.
Es ist das , was ich schrieb :
Humpty Trumpty droht von der Mauer zu fallen .
Wer den Wahlkampf genau beobachtet hat , und wer die Vita von Humpty Trumpty sorgfältig verfolgt und gelesen hat , dem schwante das , was nun geschieht , vorher schon.
Der Mann hat keinen Plan .
Humpty Trumpty droht von der Mauer zu fallen .
Wer den Wahlkampf genau beobachtet hat , und wer die Vita von Humpty Trumpty sorgfältig verfolgt und gelesen hat , dem schwante das , was nun geschieht , vorher schon.
Der Mann hat keinen Plan .
Ich verstehe immer garnicht, was diese ganzen Geschreibsel hier uns mitteilen wollen...warum kann man nicht diesen Trump einfach mal ins Amt lassen und abwarten, was da nun kommen wird...
Jeder hier weiß alles besser und ist Hellseher...nicht besser als alle angeblichen Lügenmedien...
Kristine
Jeder hier weiß alles besser und ist Hellseher...nicht besser als alle angeblichen Lügenmedien...
Kristine
Es ist meistens so bei Populisten, sie outen sich selber, man nehme nur die erniedrigende Frauenfeindliche Aussagen welcher Onkel Trump machte, ganz ehrlich, bei mir als Frau wäre er 100% durch. Null Chance,
Phil.
Phil.
Ich verstehe immer garnicht, was diese ganzen Geschreibsel hier uns mitteilen wollen...
Kristine
Wie könnte man sich denn Deiner Meinung nach in einem virtuellen Diskussionsforum anders verständigen?
Hättest Du nen heißen Tipp?
Und ..... worüber soll man denn in einem extra ausgewiesenen Politikthread schreiben, wenn nicht über zukünftiges, aktuelles und/oder schon vergangenes Politikgeschehen???
Wenn Du da keine Meinung zu hast, oder sie nicht mitteilen willst, dann ist das doch in Ordnung, darüber nölt ja hier auch keiner rum!
Jeder hier weiß alles besser und ist Hellseher...nicht besser als alle angeblichen Lügenmedien...
Ah-ha! Und Du setzt allem noch die Krone auf und weißt es noch besser als all die Besserwisser hier!?
Edita
Ich verstehe immer garnicht, was diese ganzen Geschreibsel hier uns mitteilen wollen...warum kann man nicht diesen Trump einfach mal ins Amt lassen und abwarten, was da nun kommen wird...
Jeder hier weiß alles besser und ist Hellseher...nicht besser als alle angeblichen Lügenmedien...
Kristine
Guten Tag ,
ich gehe mal kurz off topic und zitiere werderanerin von heute um 13:39 :
Sachlichkeit und Fairness sind oberstes Gebot...eigentlich...nur hier scheint das nicht Jeder zu verstehen.
Hier geht es oft garnicht mehr "um die Sache an sich", hier werden die angegriffen, die eine ANDERE Meinung haben und das ist einfach nur mies und unter jeder Gürtellinie.
Alter schützt halt nicht vor Torheit !
Mehr Sachlichkeit und einfach mal den Anderen seine Meinung schreiben lassen und die nur einfach akzeptieren
und nicht interpretieren...das würde helfen.
Grüße
Da ich dieses Thema eröffnet habe, fühle ich mich verpflichtet, mal wieder auf die Präambel von Karl hinzuweisen, die jedem neueröffneten Thema vorangeschrieben ist
"Eine Bitte an Dich als Themeneröffner: Begleite Dein Thema, kommentiere die Diskussionsbeiträge sachlich, schlichte Streit mit verbindlichen Worten, sorge dafür, dass immer wieder das Thema in den Mittelpunkt gestellt wird. Herzlichen Dank!"
Ich habe das Thema bisher nur sporadisch begleitet, da es sich ja nicht um ein schnell und kurzfristig abzuschliessendes Thema handelt, sondern ein zeitlich nicht begrenzbares.
Jede individuelle Meinung ist willkommen, aber es kann sich naturgemäß nur um Spekulationen für Jahre handeln, der ist ja noch nicht mal gewählt.
Ich denke, wir werden noch viele Überraschungen erleben, übrigens wie bei allen Vorgängern auch. Ein US-Präsident hat immer ein starkes Korrektiv im Genick, die zwei Parlamentskammern. Die blockieren oft ganze Strategien eines US-Präsidenten.
"Eine Bitte an Dich als Themeneröffner: Begleite Dein Thema, kommentiere die Diskussionsbeiträge sachlich, schlichte Streit mit verbindlichen Worten, sorge dafür, dass immer wieder das Thema in den Mittelpunkt gestellt wird. Herzlichen Dank!"
Ich habe das Thema bisher nur sporadisch begleitet, da es sich ja nicht um ein schnell und kurzfristig abzuschliessendes Thema handelt, sondern ein zeitlich nicht begrenzbares.
Jede individuelle Meinung ist willkommen, aber es kann sich naturgemäß nur um Spekulationen für Jahre handeln, der ist ja noch nicht mal gewählt.
Ich denke, wir werden noch viele Überraschungen erleben, übrigens wie bei allen Vorgängern auch. Ein US-Präsident hat immer ein starkes Korrektiv im Genick, die zwei Parlamentskammern. Die blockieren oft ganze Strategien eines US-Präsidenten.
Wie wäre es eigentlich, wenn jemand der desinteressiert an einem (z.B. politischen) Thema ist oder dazu nichts beizutragen hat, einfach still ist? Oder ist es so dringend wichtig, doch noch den eigenen Senf beizutragen, auch wenn dieser recht ungeniessbar ist?
Zurück zum Thema: gestern Abend konnte man gut einen Vergleich zwischen President Elect und Noch-Präsident machen.
Letzterer verabschiedete sich und bei mir bleibt das Bild eines eleganten, intellektuellen Mannes mit sympathischer Familie ohne Skandale.
DAnn der andere bei einer Pressekonferenz, wo er bei Fragen von Medienvertretern, die er nicht mag, erklärte, diesen würde er auch keine Fragen beantworten. DAnn die Wiederholung seiner Wahldrohungen: sofort Mauer gen Mexico (die Mexicaner zahlen später); weg mit Obamacare (was kommen soll, unbekannt).
Aber dann doch etwas Neues: also auch er denkt, dass die Russen Cyberspionage betrieben haben, denkt aber, wenn sich Trump und Putin zukünftig so richtig lieb haben, wird das schon besser. Und dann noch anscheinend eine Enthüllung eines britischen "Spions", der Trump in Moskau in eindeutig zweideutig Posen gesehen haben soll....
Das geht ja alles so schmutzig weiter, wie es begonnen hat; für Freunde solcher Stimmungen kommt eine gute Zeit. Olga
Zurück zum Thema: gestern Abend konnte man gut einen Vergleich zwischen President Elect und Noch-Präsident machen.
Letzterer verabschiedete sich und bei mir bleibt das Bild eines eleganten, intellektuellen Mannes mit sympathischer Familie ohne Skandale.
DAnn der andere bei einer Pressekonferenz, wo er bei Fragen von Medienvertretern, die er nicht mag, erklärte, diesen würde er auch keine Fragen beantworten. DAnn die Wiederholung seiner Wahldrohungen: sofort Mauer gen Mexico (die Mexicaner zahlen später); weg mit Obamacare (was kommen soll, unbekannt).
Aber dann doch etwas Neues: also auch er denkt, dass die Russen Cyberspionage betrieben haben, denkt aber, wenn sich Trump und Putin zukünftig so richtig lieb haben, wird das schon besser. Und dann noch anscheinend eine Enthüllung eines britischen "Spions", der Trump in Moskau in eindeutig zweideutig Posen gesehen haben soll....
Das geht ja alles so schmutzig weiter, wie es begonnen hat; für Freunde solcher Stimmungen kommt eine gute Zeit. Olga
Zurück zum Thema: gestern Abend konnte man gut einen Vergleich zwischen President Elect und Noch-Präsident machen.
Letzterer verabschiedete sich und bei mir bleibt das Bild eines eleganten, intellektuellen Mannes mit sympathischer Familie ohne Skandale.
Olga
Ja - so ist es! Edita hatte plötzlich auch was im Auge, das sie verstohlen weggewischt hat!
Edita
Was ist los mit Trump.
Ich hoffe nicht daß er krank ist und seine Task nicht versteht. (Geistige Verwirrung)
Phil.
ZITAT SZ
In ihren Anhörungen im Senat haben sich der künftige Pentagon-Chef James Mattis und der designierte CIA-Chef Mike Pompeo für einen harten Kurs gegenüber Russland ausgesprochen.
Damit unterscheidet sich ihre Haltung deutlich von der ihres künftigen Vorgesetzten Donald Trump.
Von Beate Wild, New Orleans
Sie sind noch nicht im Amt, schlagen aber bereits deutlich andere Töne als ihr künftiger Vorgesetzter Donald Trump an: Sowohl James Mattis, der künftige Leiter des Pentagon, als auch Mike Pompeo, der designierte CIA-Chef, haben in ihren Anhörungen am Donnerstag im Senat eine harte Haltung gegenüber Russland gefordert.
Gefragt nach den größten Bedrohungen für US-Interessen, sagte Mattis: "Ich würde sagen, die Hauptbedrohungen fangen mit Russland an." Der künftige US-Verteidigungsminister machte sich für eine Politik der Abschreckung gegenüber Moskau stark und unterstrich die Verbundenheit der USA zur Nato, in deren erweiterte Kommandostruktur er selbst einst arbeitete.
Man müsse sich darüber bewusst sein, dass Putin versuche, die Nato auseinanderzutreiben, sagte Mattis bei seiner Anhörung im Verteidigungsausschuss des Senats. "Ich bin absolut für einen Dialog, aber wir müssen realistisch sein, was Russlands Ziele am Ende sind", unterstrich der pensionierte Vier-Sterne-General. Es gebe allerdings auch eine wachsende Zahl von Themengebieten, in denen man mit dem alten Gegner aus dem Kalten Krieg zusammenarbeiten könne.
Mattis bezeichnete die Nato als das vielleicht erfolgreichste Militärbündnis der modernen Geschichte. "Meine Ansicht ist, dass Nationen mit Verbündeten Erfolg haben, Nationen ohne Verbündete nicht." Er sei für eine dauerhafte Präsenz des US-Militärs in den baltischen Staaten.
Ich hoffe nicht daß er krank ist und seine Task nicht versteht. (Geistige Verwirrung)
Phil.
ZITAT SZ
In ihren Anhörungen im Senat haben sich der künftige Pentagon-Chef James Mattis und der designierte CIA-Chef Mike Pompeo für einen harten Kurs gegenüber Russland ausgesprochen.
Damit unterscheidet sich ihre Haltung deutlich von der ihres künftigen Vorgesetzten Donald Trump.
Von Beate Wild, New Orleans
Sie sind noch nicht im Amt, schlagen aber bereits deutlich andere Töne als ihr künftiger Vorgesetzter Donald Trump an: Sowohl James Mattis, der künftige Leiter des Pentagon, als auch Mike Pompeo, der designierte CIA-Chef, haben in ihren Anhörungen am Donnerstag im Senat eine harte Haltung gegenüber Russland gefordert.
Gefragt nach den größten Bedrohungen für US-Interessen, sagte Mattis: "Ich würde sagen, die Hauptbedrohungen fangen mit Russland an." Der künftige US-Verteidigungsminister machte sich für eine Politik der Abschreckung gegenüber Moskau stark und unterstrich die Verbundenheit der USA zur Nato, in deren erweiterte Kommandostruktur er selbst einst arbeitete.
Man müsse sich darüber bewusst sein, dass Putin versuche, die Nato auseinanderzutreiben, sagte Mattis bei seiner Anhörung im Verteidigungsausschuss des Senats. "Ich bin absolut für einen Dialog, aber wir müssen realistisch sein, was Russlands Ziele am Ende sind", unterstrich der pensionierte Vier-Sterne-General. Es gebe allerdings auch eine wachsende Zahl von Themengebieten, in denen man mit dem alten Gegner aus dem Kalten Krieg zusammenarbeiten könne.
Mattis bezeichnete die Nato als das vielleicht erfolgreichste Militärbündnis der modernen Geschichte. "Meine Ansicht ist, dass Nationen mit Verbündeten Erfolg haben, Nationen ohne Verbündete nicht." Er sei für eine dauerhafte Präsenz des US-Militärs in den baltischen Staaten.