Internationale Politik Trump, die nächsten Jahre

ehemaligesMitglied48
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf olga64 vom 14.11.2016, 16:44:50
Das trifft auf dich aber sowas von voll zu !

Allerdings dürfte es dieser und auch Mr Trump recht wurscht sein, wenn No-Names aus deutschen Lehnsesseln ihre Meinung raushauen.
geschrieben von olga diffamiert


Es ist nun schon der 3. Beitrag von dir wo ich "in meinen Papierkorb" drücke.
Wann lernst du endlich, daß es wenig Sinn macht andere user zu diffamieren?
JuergenS
JuergenS
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 14.11.2016, 20:29:07
nie.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich war jetzt ein paar Tage nicht mehr hier und bin äußerst verwundert. Unsere deutschen Medien haben in den letzten Monaten versucht uns zu erklären, das es höchstens eine Lückenpresse gibt. Was für Schauermärchen habt ihr da euch über die US-Wahlen einreden lassen. Ich kann mich noch gut an die Bushwahlen erinnern. Da war das wohl anders. Da wurde so lange gewählt und in den Wählerlisten gestrichen, bis Bush zum Sieger gekürt werden konnte.

Es gibt einen Augenzeugen dessen, was sich vor dem Trump-Tower abgespielt hat. Ihr wisst doch, das mit den großen Protestdemos und dem Schilderwald. Der Augenzeuge meint, das er aus Bln.-Kreuzberg komme und sich an dortige Proteste erinnern kann. Die würden wohl in Berlin anders aussehen. Nun könnte man nur noch hinterfragen, wie glaubwürdig er ist. Aber seht selbst:



Zusätzlich gibt er uns noch mal eine Stellungnahme zu dem Video ab. Auf seiner Facebookseite lässt er ein paar Worte über die dort anwesenden deutschen Medien, deren Reaktion und das Unwort des Jahres 2014 fallen: Facebook Mario Barth - Videos. Ich denke das er leicht irritiert aus den Staaten zurückgekommen ist.

Im Übrigen: Es ist der Satz von Conrad Adenauer in einer Rede vor dem Bundestag "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" und unsere allerliebste Angela hatte eine ähnlichen Satz fallen lassen: "Nicht alles was vor den Wahlen versprochen wurde muss nach der Wahl auch eintreten." Habt ihr von Trump etwas anderes erwartet?

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Bernd10777Berlin
Bernd10777Berlin
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von Bernd10777Berlin
als Antwort auf gerd54 vom 12.11.2016, 18:42:29
Die Wahlen in den USA und in Grossbritannien zum Brexit haben die Länder gespalten. Das liegt wohl in erster Linie daran, dass Wahlkämpfe verbissen und mit viel Hass geführt wurden besonders durch die rechten Lager.


Wieso und mit welchen Aussagen hat das sogenannte rechte Lager Hass angeführt?

Jetzt haben beide Länder erst einmal damit zu tun zu kitten was sie selbst angerichtet haben.


Warum - die USA sind nicht so ein Konsensland.

Rechtes Gedankengut hilft eben nicht sondern schadet das war immer so und wird so bleiben. Wer dort seine Heimat sucht, der sucht Spaltung, Krieg und Hass.


Was wäre, wenn ich dasselbe dem linken Lager sagen würde, zum Beispiel auch der ANTIFA?

Niemand wird dabei gewinnen sondern alle werden verlieren. Trump hat keinerlei Plan sondern ist ersteinmal verwirrt das er nun Präsident ist.


Entschuldigen Sie, ich freue mich, wenn Trump uns am Januar eines Besseren belehrt. Woher nehmen Sie die Aussage, "ist ersteinmal verwirrt das er nun Präsident ist". Ich bitte um einen Beleg.

Er wollte doch nur seine Firma noch mehr bekannt machen ...


Das ist ja wirklich herrlich! Einfach süß!
olga64
olga64
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 14.11.2016, 19:05:58
Während des WAhlkampfes wetterte der Rüpel Trump u.a. stark gegen Frau Clinton und deren VErwicklungen in die Geschäfte mit Grossbanken.
Mr Trump ist seit 1998 Grosskunde bei der Deutschen Bank und hat sich dort insgesamt 2.5 Mrd US-$ geliehen u.a. für das neue Hotel in Washington, einen Golfplatz in Miami usw. Aktuell steht er noch mit 350 Mrd US-$ bei der Deutschen Bank "in der Kreide".
Wäre er Finanzminister der USA, müsste er sich von diesen Verstrickungen jetzt lösen. Ein US-Präsident darf nur dann keine Schulden bei einem Kreditinstitut haben, wenn dieses einer ausländischen Regierung gehört. Und so weit ist es mit der Deutschen Bank ja noch nicht.
Er verzichtete jetzt auf sein Salär für das Präsidentenamt (ca 350.000.- Euro p.a.) - damit macht er es J.F. Kennedy und Mr Hoover nach, die dies ebenfalls so machten, weil sie selbst sehr, sehr reich waren. Olga
Tina1
Tina1
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Re: Gefahren- Wie geht es weiter............
geschrieben von Tina1
Diese Lieder haben Karat u. die Puhdys schon 1984( Zeit des kalten Krieges) gesungen. Heute haben wir 2016 u. der Text ist immer noch aktuell. Ich würde behaupten, in der heutigen, politischen Weltlage, aktueller denn je. Das macht mir Angst.
In meinen Augen, sollte die wichtigste, politische Aufgabe der EU, Amerika, Russland u. China sein, einen atomaren Welkrieg zu verhindern. Da gibt es nur die Möglichkeiten der Diplomatie, dass miteinander Reden u. verhandeln. Egal ob es Feinde ist. Hass schüren, ausgrenzen, ein gegenseitiges Aufrüsten sichert nicht den Frieden, sondern führt zum Gegenteil. Wann wachen die verantwortlichen Politiker, auch in Deutschland, endlich auf? Die teilweise unversöhnliche, harte u. kalte politische Strategie, macht mir Sorge. Meine Meinung.
Tina



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wandersmann
wandersmann
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2016, 12:38:41
Es gibt einen Augenzeugen dessen, was sich vor dem Trump-Tower abgespielt hat. Ihr wisst doch, das mit den großen Protestdemos und dem Schilderwald.
geschrieben von hinterwäldler


Eben. Unsere Medien vermittelten mit ihrer Berichterstattung über die "Anti-Trump-Demos" den Eindruck, als wäre mit der Wahl Trumps die "Reichkristallnacht" über die USA gekommen.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf wandersmann vom 16.11.2016, 11:50:08
Auf dem von mir verlinkten YouTube-Clip von Mario Barth vom Trump-Tower steht plötzlich, das das Video von ihm zurückgezogen wurde. Irgendwas stimmt nicht daran, denn auf seiner FB-Seite ist es noch immer zu sehen und zu hören. Und was macht die Lückenpresse (Süddeutsche)? Die weißt Mario Barth gleich zwei entscheidende Fehler nach! Er war nicht zur richtigen Zeit dort.

Fairer Weise muß man auch den Clip zeigen, auf welchen sich die Medien beziehen. Den seht ihr hier auf Stefan Niggemeiers Block, der sich neuerdings selbst nicht mehr als Journalist sondern als Komiker bezeichnet: http://uebermedien.de/9697/live-vorm-trump-tower-mario-barth-entlarvt-die-luegenpresse/ Ausgerechnet Niggemeier müsste wissen, wie schnell man Videos fälscht. Fakevideos kennen wir zu Hauf aus Syrien. Ihr könnt ja auch mal googeln wer oder was die "Übermedien" sind. Man kann auch ihre Selbstdarstellung lesen http://uebermedien.de/ueber-uns/

Bleiben wir aber sachlich und warten die Wahlen zum Bundestag im nächsten Jahr ab. Unsere allerliebste Angela hat schon wieder ihre Ambitionen zur Kanzlerin bekräftigt. Ob das dem Wähler gefällt ist fraglich. Meine Stimme bekommt sie sicherlich nicht.

Noch mal zum Thema Protestdemos:
Die Schlimmste und Längste der letzten Zeit fand wohl zu S21 statt, als mehrere Hundertschaften Bundespolizei sogar Kinder und Rentner mit Pfefferspray provozierte und dann gegen sie mit Wasserwerfern vorging. Noch heute wird regelmäßig vor dem Milliarden-Grab demonstriert und nicht vergessen die "offiziell" gezählten 70.000 Demonstranten gegen TTIP in Berlin. A.M. hat bestimmt an diesem Tag im Kanzleramt die Gardinen vorgezogen, um die bösen Menschenmassen nicht zu sehen.
olga64
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.11.2016, 13:26:49
Für die etwas anspruchsvolleren Diskutanten, die jetzt nicht S 21 und Mario Barth in Zusammenhang mit dem Titelthema bringen wollen (denn für beides ist Mr Trump ja wirklich nicht verantwortlich), empfehle ich den heutigen Artikel im Feuilleton der Südd. Zeitung "Die Unbeherrschtheit des Herrschers". Ein bekannter US-Essayist, Andrew Sullivan, rechnete schon im April d.J. mit Trump als Wahlsieger und führt auch in Anlehnung an Platon gut aus, was eine Person wie ihn ausmacht: Es werden alle Sitten und Gesetze verhöhnt, das Recht des Stärkeren in einer Gesellschaft von Unbeherrschten denkt nur noch an partikulare Interessen und eigene Vorrechte.
In den ersten Tagen der Regentschaft begegnet er anderen mit freundlichen Worten und Lächeln und versichert, er sei kein Tyrann und wäre für den Einzelnen und das Gemeinwesen, d.h., das Volk wird beruhigt, damit er freie Fahrt aufnehmen kann, wohin auch immer. Olga
hobbyradler
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von hobbyradler
Geht das Wahlspektakel in Amerika weiter?

Spiegel

Ciao
Hobbyradler

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