Internationale Politik Trump, die nächsten Jahre
Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es gibt ja die Diskussion ob Berufspolitiker (meist Lehrer-Jura-oder Politikstudenten), die nach dem Studium die politische Leiter geklettert sind heute noch zeitgemäß sind.
Ob nicht Fachleute mit Berufserfahrung, die besseren Politiker sein können.
Da bin ich mir auch nicht sicher, aber wenn ich sehe wo manche unserer Politiker her kommen und wie weit denen die Realität verloren gegangen ist, sollte man es doch mal mit gestandenen Fachleuten versuchen.
Schlechter können die auch nicht sein und im Berufsleben macht man eigentlich jeden Fehler nur einmal.
Ob nicht Fachleute mit Berufserfahrung, die besseren Politiker sein können.
Da bin ich mir auch nicht sicher, aber wenn ich sehe wo manche unserer Politiker her kommen und wie weit denen die Realität verloren gegangen ist, sollte man es doch mal mit gestandenen Fachleuten versuchen.
Schlechter können die auch nicht sein und im Berufsleben macht man eigentlich jeden Fehler nur einmal.
was mir gerade unter die Haut ging, war, wie republikanische Politiker, die sich demonstrativ von Trump distanziert hatten, nun um seine Gunst buhlen. Schlimmer geht's nimmer. Allerdings schlägt dieses Prinzip der einseitigen Annäherung an diesen Wahlsieger weltweit Wurzeln.
Natürlich geht es ohne Diplomatie nicht, aber muss es unmittelbar direkt nach der Wahl sein?
Die allgemeine Politiker-Verdrossenheit hat genau dies zur Basis.
Diktatoren-Anwärter scharen früher oder später Speichellecker um sich, so auch hier wieder bei T.
Politik ist ein schwerer Dampfer, natürlich, aber man darf sich ja mal wünschen, dass er dennoch Fahrt aufnimmt.
Natürlich geht es ohne Diplomatie nicht, aber muss es unmittelbar direkt nach der Wahl sein?
Die allgemeine Politiker-Verdrossenheit hat genau dies zur Basis.
Diktatoren-Anwärter scharen früher oder später Speichellecker um sich, so auch hier wieder bei T.
Politik ist ein schwerer Dampfer, natürlich, aber man darf sich ja mal wünschen, dass er dennoch Fahrt aufnimmt.
Re: Trump, die nächsten Jahre
Es gibt ja die Diskussion ob Berufspolitiker (meist Lehrer-Jura-oder Politikstudenten), die nach dem Studium die politische Leiter geklettert sind heute noch zeitgemäß sind.
Ob nicht Fachleute mit Berufserfahrung, die besseren Politiker sein können.
Da bin ich mir auch nicht sicher, aber wenn ich sehe wo manche unserer Politiker her kommen und wie weit denen die Realität verloren gegangen ist, sollte man es doch mal mit gestandenen Fachleuten versuchen.
Schlechter können die auch nicht sein und im Berufsleben macht man eigentlich jeden Fehler nur einmal.
Ja dieser theoretische Aspekt dieser Lehrer und Beamten Zeigefingerheber und Besserwisser geht schon sehr vielen Deutschen auf den Keks.
Alte Poliker auszuschliessen oder zu beschneiden bzw. beschränken ist meiner Meinung nach total falsch.
Das wäre doch so wie mit den Menschen über 65 die nur noch Geld ausgeben aber keines mehr verdienen/Arbeit leisten.
Eine Prozentlösung bei Wahlen, alte Wähler wenig, junge Wähler mehr wäre eine Diskriminierung.
So hat das ja auch damals angefangen, Menschen die nicht für sich selbst sorgen konnten (Krankheit) zu töten.
Sie waren den damaligen Machthabern im Weg.
Wer hier den Wert des Menschen am Alter festlegt, der öffnet die Tür zu einem Leben das noch mehr die Jugend als einziges erstrebenswertes Ziel festschreibt.
Dieser Jugendwahn mit Botex und allem anderen Kram dient ja nur dazu nicht alt sein zu wollen.
Irgendwann kommt es dann zu einem System wo ältere Menschen in Altenheimen eingesperrt werden von Robotern versorgt, je nach Gehaltsklasse gut bis primitiv.
Junge Menschen können vieles besser wenn man sie lässt und ihnen die Zeit gibt um lernen das es auch andere Dinge gibt die wichtig sind : Erfahrung.
Die Alten in Brüssel, ist ja bekannt, das da die Politiker hin oder weggelobt werden um im Taqgesgeschäft nicht mehr zu stören oder ähnliches.
Eine EU kann nur zusammenwachsen wenn wir anfangen bestimmte Dinge
für alle gleich zu machen wie eine EU-Armee und eine Bundespolizei etc. aber auch gleiche Steuern etc.
Da sollte einfach sich jedes Land einklinken wenn es möchte, wie beim Euro.
Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich weiß nicht wo du das herhast mit den alten Politikern und dann den Schwenk in eine unsägliche Vergangenheit.
Mir gings um den Politiker an sich und wer geeignet ist oder nicht und ob die gängige Laufbahn noch immer richtig ist.
Also nimm dir ein Bier und komm wieder runter.
Mir gings um den Politiker an sich und wer geeignet ist oder nicht und ob die gängige Laufbahn noch immer richtig ist.
Also nimm dir ein Bier und komm wieder runter.
Re: Trump, die nächsten Jahre
Warum glaubst du das Fachleute es machen sollten ? Du lebst doch in Deutschland. Und dort sind doch schon immer Politiker alles andere ...nur kein Fachleute. Man sucht z.B. Minister nicht nach Fähigkeit aus...das erkennst du z.B. damals am Guttenberg oder Fischer und heute an de Maziere...der nun seine Unfähigkeit mehrfach nachgewiesen hat.
Wenn also einer Politiker wird dann dient er doch als Marionette der sich bewegt ja nach Zug an den Fäden der Lobbyisten....Was soll da ein Fachmann? Der stört doch nur...Schon auf Wahllisten der Parteien werden Menschen an vordere Stelle gesetzt die als Parteisoldaten oder nach Proporz (es muss immer auch ein Franke,Oberbayer und Niederbayer vorn sein) sich hochgedient haben.
Wenn also einer Politiker wird dann dient er doch als Marionette der sich bewegt ja nach Zug an den Fäden der Lobbyisten....Was soll da ein Fachmann? Der stört doch nur...Schon auf Wahllisten der Parteien werden Menschen an vordere Stelle gesetzt die als Parteisoldaten oder nach Proporz (es muss immer auch ein Franke,Oberbayer und Niederbayer vorn sein) sich hochgedient haben.
Ja dieser theoretische Aspekt dieser Lehrer und Beamten Zeigefingerheber und Besserwisser geht schon sehr vielen Deutschen auf den Keks.
Das ist weder ein theoretischer Aspekt, noch sind sie Besserwisser, daß so viele Beamte Politiker waren, heutzutage hat sich die Zahl halbiert, hat rein versorgungstechnische und somit praktische Gründe, denn 1.) welcher Angestellte, Arbeiter oder Selbstständige kann auf längere Dauer von seinem Arbeitsplatz fernbleiben, denn der Tag hat nun mal nur 24Std., 2.) wird der Arbeitsplatz aber gekündigt ist er futsch wenn politisch was schief geht, 3.) Beamte, die in den Bundestag einziehen, werden in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Sie erhalten Ruhestandsbezüge und haben nach Beendigung des Mandats Anspruch auf Wiedereinstellung und Pension. Läßt man sich als Beamter beurlauben und wird Parteifunktionär bleibt die Sicherung des Pensions- und Wiedereinstellungsanspruchs erhalten und diese Rechte bleiben auch oder sogar mit Übernahme eines Mandats erhalten ....... ergo......kann in der
politischen " Karriere " eines Beamten versorgungstechnisch und finanziell nichts schiefgehen!
Edita
Tolle Idee!
Zitat:
" Unser Wahlrecht gehörte (grade jetzt, wo es sehr bald zu einem absoluten Alten-Überhang kommen wird) ordentlich reformiert und die Stimmen, die jeder Mensch abgeben kann "gewichtet". Du fängst also als junger Mensch, der noch viele Jahre unter den Resultaten seiner Wahlen wird leiden (oder davon profitieren) müssen an mit einem Stimmanteil von 100% und das schrumpft dann über die Jahre, bis am Ende alle Rentner sagen wir mal noch 20-30% Stimme haben. "
Wenn das die Amerikaner schon gehabt hätten , würde Frau Clinten nur einen 20% bekommen haben.
Ich lach mich weg!
lupus
Zitat:
" Unser Wahlrecht gehörte (grade jetzt, wo es sehr bald zu einem absoluten Alten-Überhang kommen wird) ordentlich reformiert und die Stimmen, die jeder Mensch abgeben kann "gewichtet". Du fängst also als junger Mensch, der noch viele Jahre unter den Resultaten seiner Wahlen wird leiden (oder davon profitieren) müssen an mit einem Stimmanteil von 100% und das schrumpft dann über die Jahre, bis am Ende alle Rentner sagen wir mal noch 20-30% Stimme haben. "
Wenn das die Amerikaner schon gehabt hätten , würde Frau Clinten nur einen 20% bekommen haben.
Ich lach mich weg!
lupus
Hallo Lupus,
Danke!
die Frage ist auch, wer würde hier im Land noch was bekommen, wenn das so wäre. Meine Kinder (20 und 23) fanden die Idee übrigens beide gut, wobei meine Tochter Bedenken hatte, dass die Rechte der Senioren zu kurz kommen könnten. Mein Argument, dass ja jeder Mensch wüsste, dass er eines Tages Senior wird, aber auch, dass er niemals mehr jung sein müsste wischte sie weg mit der Bemerkung: "es weiss auch jeder Mensch, dass wir nach einer Klimakatastrophe nicht mehr werden leben können...".
Liebe Grüße
Andrea
Tolle Idee!
Danke!
Wenn das die Amerikaner schon gehabt hätten , würde Frau Clinten nur einen 20% bekommen haben.
die Frage ist auch, wer würde hier im Land noch was bekommen, wenn das so wäre. Meine Kinder (20 und 23) fanden die Idee übrigens beide gut, wobei meine Tochter Bedenken hatte, dass die Rechte der Senioren zu kurz kommen könnten. Mein Argument, dass ja jeder Mensch wüsste, dass er eines Tages Senior wird, aber auch, dass er niemals mehr jung sein müsste wischte sie weg mit der Bemerkung: "es weiss auch jeder Mensch, dass wir nach einer Klimakatastrophe nicht mehr werden leben können...".
Liebe Grüße
Andrea
und der nächste Schritt ist dann "soylent green", oder wie?
und der nächste Schritt ist dann "soylent green", oder wie?
Warum?
Liebe Grüße
Andrea