Internationale Politik Trotz Krise Superreiche werden noch reicher!
…..Ab dem Besitz eines gewissen Vermögens muß Schluß sein! …..
Werden die „reichen“ einmal enteignet, wie ich das als Kind in Jahre 1948 erlebt habe in sozialistischen Land, werden wir „kleine Menschen“ davon auch nicht reicher oder besser da stehen. *g*
Werden die „reichen“ einmal enteignet, wie ich das als Kind in Jahre 1948 erlebt habe in sozialistischen Land, werden wir „kleine Menschen“ davon auch nicht reicher oder besser da stehen. *g*
Hallo, nasti,
es geht doch nicht darum, dass der Reichtum der Superreichen unter dem Volk
verteilt werden soll, sondern darum, daß die Sieger des kapitalistischen
Wirtschaftsystems die Demokratie mit ihrer Macht und ihrem Geld beseitigen
werden!
Du siehst ja schon welchen großen Einfluß relativ arme Lobbyisten auf die
Regierungspartei FDP ausgeübt haben!
Für all das, was auf uns zukommt - wenn der Superreichtum nicht gedeckelt wird -
kann kein sozialistisches Land uns als Beispiel dienen!
Viele Grüße
arno
es geht doch nicht darum, dass der Reichtum der Superreichen unter dem Volk
verteilt werden soll, sondern darum, daß die Sieger des kapitalistischen
Wirtschaftsystems die Demokratie mit ihrer Macht und ihrem Geld beseitigen
werden!
Du siehst ja schon welchen großen Einfluß relativ arme Lobbyisten auf die
Regierungspartei FDP ausgeübt haben!
Für all das, was auf uns zukommt - wenn der Superreichtum nicht gedeckelt wird -
kann kein sozialistisches Land uns als Beispiel dienen!
Viele Grüße
arno
Tja Arno,
gerade deswegen beschäftige mich mit Politik nicht, ich werde diese Situation nicht lösen können.
Alles steht Kopf, unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit sind nutzlos, neue Wege stehen vor der Menschheit.
gerade deswegen beschäftige mich mit Politik nicht, ich werde diese Situation nicht lösen können.
Alles steht Kopf, unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit sind nutzlos, neue Wege stehen vor der Menschheit.
Wenn ich den Schwachsinn, der hier zum Teil verzapft wird, so lese, wird mir speiübel.
Was bin ich bloss froh, dass all das Gequatsche hier am Lauf der Welt nix verändern wird.
In irgendeinem schlauen Spruch steht:
"Der Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten"
Entgegen anderslautenden Meinungen hier ist mir vollkommen klar, dass Leuten wie Bill Gates oder den Albrecht-Brüdern ihre Milliarden nicht durchs Nichtstun in den Schoß gefallen sind.
Sie haben eben "Köpfchen" eingesetzt.
Das muss ein Straßenkehrer nicht tun. Und sie haben keine 35Stunden-Woche wie ein Straßenkehrer, sondern oftmals [b]
Was bin ich bloss froh, dass all das Gequatsche hier am Lauf der Welt nix verändern wird.
In irgendeinem schlauen Spruch steht:
"Der Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten"
Entgegen anderslautenden Meinungen hier ist mir vollkommen klar, dass Leuten wie Bill Gates oder den Albrecht-Brüdern ihre Milliarden nicht durchs Nichtstun in den Schoß gefallen sind.
Sie haben eben "Köpfchen" eingesetzt.
Das muss ein Straßenkehrer nicht tun. Und sie haben keine 35Stunden-Woche wie ein Straßenkehrer, sondern oftmals [b]
12 - 18Stunden Tage.
[/b]
Re: Trotz Krise Superreiche werden noch reicher!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten
Lass mich noch hinzufügen:
Im Tal der Ahnungslosen gibt es eben kein Wissen,
da ist deswegen um so mehr Platz für Neid, Bier und Unfug.
Hallo, eko,
ja wir wissen, dass Du an die vielen Menschen denkst, die in Angst um den drohenden
Arbeitsplatzverlust nicht mehr schlafen können!
Die Diskussion hat absolut nichts mit Neid zu tun!
Es geht um die Sorge für den Fortbestand der Demokratie, wenn
die Macht und Kapitalanhäufung in immer weniger Händen immer konzentrierter
vorhanden ist!
Verstehst Du das?
Viele Grüße
arno
Das muss ein Straßenkehrer nicht tun. Und sie haben keine 35Stunden-Woche wie ein Straßenkehrer, sondern oftmals 12 - 18Stunden Tage.
ja wir wissen, dass Du an die vielen Menschen denkst, die in Angst um den drohenden
Arbeitsplatzverlust nicht mehr schlafen können!
Die Diskussion hat absolut nichts mit Neid zu tun!
Es geht um die Sorge für den Fortbestand der Demokratie, wenn
die Macht und Kapitalanhäufung in immer weniger Händen immer konzentrierter
vorhanden ist!
Verstehst Du das?
Viele Grüße
arno
Wer nicht weiß was dazu gehört um Millionenschwer zu werden, sollte sich vielleicht mal mit Biografien reich gewordener Leute befassen.
Hier will ich einer Frau gedenken, die erst 64 Jahre alt in 2007 gestorben ist. Anita Roddick hat mit geliehenem Geld eine Idee, engagiert und leidenschaftlich, zum Erfolg geführt an dessen Ende weltweit 6000 Geschäfte eröffnet waren, "the Body Shops". In einem stern-Interview äußerte sie sich zu dem umstrittenen Verkauf der Body Shops an L´Oreal:
Das, was Sie als neue Partnerschaft feiern, war doch eher eine Kapitulation. Den Gang an die Börse 1984 haben Sie selbst als größten Fehler Ihrer Karriere bezeichnet. Statt ethischen Prinzipien mussten Sie Aktionärsinteressen folgen und haben schließlich verkauft. Einige sagen, die Königin der Pfefferminzlotion hat sich an ihren hohen Ansprüchen überhoben...
Was wollen die denn von mir? Dass ich mein Geld behalte, bis ich sterbe? Ich glaube, Purismus ist entsetzlich langweilig. Wenn ich Geld habe, etwas Gutes zu tun, tue ich das.
Für den Body Shop haben Sie selbst 170 Millionen Euro bekommen. Was ist damit passiert?
Das steckt in meiner Stiftung.
Der ganze Betrag?
Der wird dahin fließen. 1,4 Millionen Euro im Jahr gehen an die Stiftung, die sich um soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte kümmert, oder auch gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern kämpft. In London haben wir gerade ein Zentrum für Kinder mit Aids gebaut. Ich brauche keine Stiftung, die ewig läuft. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt, wenn sich Bush und Blair weiter eine schöne Zeit machen. Ich will nicht reich sterben, auch mein Mann nicht oder meine Töchter. Das ist unsere freie Wahl.
Man bleibt nur in den Dingen in Erinnerung, die man für die Gesellschaft getan hat?
Daran glaube ich. Vor fünf Jahren war ich in einer tiefen Depression, als es dem Body Shop schlecht ging. Er war mein Baby, mein Alter Ego, mein Ideal, mein soziales Experiment. Denken Sie an Nobel, Rockefeller, das, womit sie ihr Geld verdient haben, ist vergessen, aber ihre Stiftungen nicht. Das hat mich angetrieben.
DIE ZEIT
Hier will ich einer Frau gedenken, die erst 64 Jahre alt in 2007 gestorben ist. Anita Roddick hat mit geliehenem Geld eine Idee, engagiert und leidenschaftlich, zum Erfolg geführt an dessen Ende weltweit 6000 Geschäfte eröffnet waren, "the Body Shops". In einem stern-Interview äußerte sie sich zu dem umstrittenen Verkauf der Body Shops an L´Oreal:
Das, was Sie als neue Partnerschaft feiern, war doch eher eine Kapitulation. Den Gang an die Börse 1984 haben Sie selbst als größten Fehler Ihrer Karriere bezeichnet. Statt ethischen Prinzipien mussten Sie Aktionärsinteressen folgen und haben schließlich verkauft. Einige sagen, die Königin der Pfefferminzlotion hat sich an ihren hohen Ansprüchen überhoben...
Was wollen die denn von mir? Dass ich mein Geld behalte, bis ich sterbe? Ich glaube, Purismus ist entsetzlich langweilig. Wenn ich Geld habe, etwas Gutes zu tun, tue ich das.
Für den Body Shop haben Sie selbst 170 Millionen Euro bekommen. Was ist damit passiert?
Das steckt in meiner Stiftung.
Der ganze Betrag?
Der wird dahin fließen. 1,4 Millionen Euro im Jahr gehen an die Stiftung, die sich um soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte kümmert, oder auch gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern kämpft. In London haben wir gerade ein Zentrum für Kinder mit Aids gebaut. Ich brauche keine Stiftung, die ewig läuft. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt, wenn sich Bush und Blair weiter eine schöne Zeit machen. Ich will nicht reich sterben, auch mein Mann nicht oder meine Töchter. Das ist unsere freie Wahl.
Man bleibt nur in den Dingen in Erinnerung, die man für die Gesellschaft getan hat?
Daran glaube ich. Vor fünf Jahren war ich in einer tiefen Depression, als es dem Body Shop schlecht ging. Er war mein Baby, mein Alter Ego, mein Ideal, mein soziales Experiment. Denken Sie an Nobel, Rockefeller, das, womit sie ihr Geld verdient haben, ist vergessen, aber ihre Stiftungen nicht. Das hat mich angetrieben.
DIE ZEIT
Re: Trotz Krise Superreiche werden noch reicher!
Die Diskussion hat absolut nichts mit Neid zu tun!
Da kann ich nur laut lachen ob soviel Verdrehung.
Es geht um die Sorge für den Fortbestand der Demokratie, wenn
die Macht und Kapitalanhäufung in immer weniger Händen immer konzentrierter
vorhanden ist!
Das ist Deine ureigenste und sehr persönliche Ansicht, hat aber mit der Realität absolut nix zu tun.
Verstehst Du das?
Das frage ich Dich auch, arno!!
Meinetwegen kannst Du eine andere Meinung als ich haben, ist mir ziemlich egal, aber tu mal nicht so, als ob Du und nur Du allein im Besitz der allein gültigen Wahrheit wärest.
Du stellst hier in Stammtischmanier Behauptungen auf, dass sich die Balken biegen. Es ist sinnlos, auf Deine Ergüsse einzugehen.
Da kann ich nur laut lachen ob soviel Verdrehung.
Es geht um die Sorge für den Fortbestand der Demokratie, wenn
die Macht und Kapitalanhäufung in immer weniger Händen immer konzentrierter
vorhanden ist!
Das ist Deine ureigenste und sehr persönliche Ansicht, hat aber mit der Realität absolut nix zu tun.
Verstehst Du das?
Das frage ich Dich auch, arno!!
Meinetwegen kannst Du eine andere Meinung als ich haben, ist mir ziemlich egal, aber tu mal nicht so, als ob Du und nur Du allein im Besitz der allein gültigen Wahrheit wärest.
Du stellst hier in Stammtischmanier Behauptungen auf, dass sich die Balken biegen. Es ist sinnlos, auf Deine Ergüsse einzugehen.
Und ich habe den Eindruck, dass Du es trotz aller größter Strampelei im Leben zu nichts gebracht hast, sonst würden nicht diese neidvollen und haßerfüllten Ergüsse aus Deiner Tastatur kommen.
Hallo, eliza50,
Du hast einen richtigen Eindruck von mir.
Ich hätte doch gleich nach der Geburt die zweite Million anpeilen sollen!
Viele Grüße
arno
Du hast einen richtigen Eindruck von mir.
Ich hätte doch gleich nach der Geburt die zweite Million anpeilen sollen!
Viele Grüße
arno