Internationale Politik Trotz Krise Superreiche werden noch reicher!

wie recht du doch hast.

arno hat keine ahnung, aber davon eine menge, wenn er solchen stuss hier verbreitet.


k.

ach, du meinst, die, die reich sind, haben dafür nicht gearbeitet????
ich kann dir vom gegenteil berichten, aber gut, glaub was du glauben willst.

Nimm mal einen Taschenrechner zur Hand (wenn das Display für die Milliarden-Zahlen ausreicht) und dividiert die Geldsumme mal durch Arbeitsstunden und erklär mir mal, wer diesen Stundenlohn durch Arbeit erreicht.
Gruß Fritz

Es scheint in einem Meckertreff nicht möglich zu sein, dass man erkennt, wie sich Superreichtum zusammensetzt.
Er erstreckt sich nämlich hauptsächlich auf die Anlagen, in denen unser Bruttosozialprodukt erwirtschaftet wird. Bei Aldi sind es überwiegend die Geschäftsfilialen inklusive des Warenbestandes.
Eine Symbiose aus Kommunismus und Kapitalismus, wie ich ihn vor ein paar Tagen im Reich der Mitte kenen gelernt habe, scheint bei uns nicht möglich zu sein, jedenfalls nicht mit den Kommunisten deutscher Prägung.

...wer diesen Stundenlohn durch Arbeit erreicht.

Der Ansatz ist schon falsch, Fritz.



Erfinde, schaffe etwas, was die Welt braucht.
Beispiele?
Bill Gates, Microsoft. Windows.

Durch Arbeit allein sind wenige reich geworden.
Aber zum Reichwerden gehören auch mindestens 18 Stunden Einsatz jeden Tag, bis zB die Patentgebühren gezahlt werden können.

Den Nerv dazu -und die Weitsicht- haben wenige.
Die es haben, werden beneidet und angemacht.
Weisst du was? Das geht denen am Hintern vorbei.

Beachte aber auch, dass sie eine Menge an Abgaven zahlen, mehr als Fritzchen Müller jemals in seinem Arbeitsleben zusammenkratzen kann.

Er erstreckt sich nämlich hauptsächlich auf die Anlagen, in denen unser Bruttosozialprodukt erwirtschaftet wird.

Danke, Eliza, daß Du es auf diese Weise deutlich gemacht hat..

Der Besitz des Kapitals bedeutet nämlich gar nichts.
Erst der Umlauf macht die Musik.

Und damit werden für viele viele Menschen Gelegenheiten geschaffen, überhaupt etwas zu verdienen.

DAS ist doch quatsch - was du da schreibst.

solche rechnung kannst du doch nicht aufmachen, was soll das!



wie heißt es so schön? die erste million ist die schwerste...

wenn man geld dann gut anlegt, wird daraus bald mehr.


ich kenne eine menge leute, die schwer gearbeitet haben für ihren jetzigen "reichtum".

von NICHTS kommt NICHTS !


k.

solche rechnung kannst du doch nicht aufmachen, was soll das!

Weil dir das Ergebnis nicht paßt, lass es also lieber.
Gruß

Die Forbesliste orientiert sich fast nur an dem momentanen Wert der Anteile, die ein "Reicher" an einem Unternehmen besitzt. Sonstiges Privatvermögen wird da nur grob geschätzt. Bei den Albrechts ist das kaum möglich.

Jeder Aktionär verliert den Teil seines Aktienvermögens, um den der Aktienwert abgenommen hat und er gewinnt wieder bei steigenden Aktienkursen. Ergo ist es kein Wunder, dass die Reichen (aber auch die weniger Reichen) eben reicher geworden sind, ein gutes Zeichen für die Erholung der Wirtschaft.

Jeder Aktionär verliert den Teil seines Aktienvermögens, um den der Aktienwert abgenommen hat und er gewinnt wieder bei steigenden Aktienkursen. Ergo ist es kein Wunder, dass die Reichen (aber auch die weniger Reichen) eben reicher geworden sind, ein gutes Zeichen für die Erholung der Wirtschaft.

Danke für die Worte, nun hat es wohl jeder begriffen. Ein Aktionär ist Teilhaber einer AG, und Mitglieder einer AG sind Menschen, die arbeiten, Produkte und Werte schaffen. Ohne die würde es gar nicht gehen. Und wenn dann jemand da ist, der die Sahne abschröpft, war das seine einzige Arbeit.
Gruß Fritz

Na, daß die aldibrüder immer reicher werden, ist doch kein zufall.
Rennen doch alle, die hier ihren neid ausschütten täglich dorthin um billig einzukaufen und die brüder damit weiter zu unterstützen.
Der lebensmittelkonsum hat trotz der krise keinen einbruch erlebt, kurz gesagt, gefressen und gesoffen wird immer und möglichst immer billiger.
Wo ist das möglich, natürlich bei aldi.
Hallo Arno, wo kaufst du denn ein?