Internationale Politik Stolz auf die DDR ?
Hallo Olga nicht ich habe den sport für mich entdeckt der Nachbar und er bekommt auch immer kein Recht, weder bei mir noch den anderen Nachbarn aber er lässt sich ständig neue Sachen einfallen. Und die total überlasteten Gerichte nehmen sich den Sachen immer wieder an.
Es gibt da schöne passende Lebensweisheitn: z.B. der Klügere gibt (irgendwann) mal nach oder it always takes two to tango. Mir wäre das wahrlich zu doof, meine Restlebenszeit in solche kostspielige Streitereien zu investieren. Olga
dutch: "Mein Sohn wurde vom ersten Lebenstag an perfekt umsorgt, geimpft und betreut. Das war beispielgebend! Den ersten Bettler habe ich im Dezember 1990 in einer Fußgängerzone von Nürnberg gesehn."
Was schreibst Du nur für einen Mist zusammen, da laufen einem ja die Ameisen über den Rücken.
Jeder weiß (nur dutch nicht) dass es in der ehemaligen DDR keine Bettler gab( geben durfte), denn die wurden sofort von der VOPO eingesammelt. Himmel, was verbreitest Du hier für einen Quatsch.
Hafel
Was schreibst Du nur für einen Mist zusammen, da laufen einem ja die Ameisen über den Rücken.
Jeder weiß (nur dutch nicht) dass es in der ehemaligen DDR keine Bettler gab( geben durfte), denn die wurden sofort von der VOPO eingesammelt. Himmel, was verbreitest Du hier für einen Quatsch.
Hafel
Ja wenn Du vorgeladen wirst musst Du jedesmal hin und dann kann man sich nur wundern mit was für Sachen sich die total überlasteten Gerichte befassen. Die müssten sowas ablehnen bzw zurückweisen. Aber die holen dann Gutachter usw was alles viel geld kostet und immer nur die Sachen verlängert.
Jeder weiß (nur dutch nicht) dass es in der ehemaligen DDR keine Bettler gab( geben durfte), denn die wurden sofort von der VOPO eingesammelt.
Genau hafel, die wurden alle von der "VOPO" eingesammelt, und anschließend auf den berüchtigten "Bettlersammelstellen" zwischengelagert.
Nenn mir mal einen Grund, hafel, weshalb es in der DDR Bettler gegeben haben sollte.
Re: Stolz auf die DDR ?
Ganz einfach Wandersmann:
"In der DDR existierte Armut offiziell nicht. 1961 wurde noch beschlossen "sozial gefährdete" zu unterstützen. In den 1970er Jahren wurden diese jedoch als "kriminell gefährdete" oder als "arbeitsscheues Gesindel" diskriminiert. Nach §249 des Strafgesetzbuches der DDR war eine "arbeitsscheue Lebensweise" strafbar und man konnte mit dem Gesetz in Konflikt kommen, wenn man nicht arbeitete. Von 1961 bis 1984 sank die Fürsorgequote von 9,2 % auf 0,7 %. Minderjährige Kinder waren in der DDR seltener Fürsorgeempfänger als Erwachsene."
Wirst Du natürlich bestreiten.
Hafel
"In der DDR existierte Armut offiziell nicht. 1961 wurde noch beschlossen "sozial gefährdete" zu unterstützen. In den 1970er Jahren wurden diese jedoch als "kriminell gefährdete" oder als "arbeitsscheues Gesindel" diskriminiert. Nach §249 des Strafgesetzbuches der DDR war eine "arbeitsscheue Lebensweise" strafbar und man konnte mit dem Gesetz in Konflikt kommen, wenn man nicht arbeitete. Von 1961 bis 1984 sank die Fürsorgequote von 9,2 % auf 0,7 %. Minderjährige Kinder waren in der DDR seltener Fürsorgeempfänger als Erwachsene."
Wirst Du natürlich bestreiten.
Hafel
Mir hat das MfS nie weh getan, außer dass ich nicht Betreuer in einem Studenten-Camp für außländische Studenten sein durfte, weil ich "politisch nicht zuverlässig" war und das mein Zelt geklaut wurde, während ich bei einem Konzert "Frieden schaffen ohne Waffen" festgenommen wurde und vor der Lampe saß. Diese Vorfälle und Biografien gabs aber auch in Gorleben, Wackersdorf und andernorts im freien Westen und auch Berufsverbote für Störenfriede wie mich - ich aber durfte kostenlos studieren mit Stipendium - sogar zweimal.
Es hätte alles prima so weiter gehen können - von mir aus - wenn mich dieser Bonzen-Staat nicht mit Presse, Literatur und Fernsehen verdummt und belogen hätte.
Ich habe seit August keine Tagesschau mehr angesehn. Die gehörte mal seit dem 12ten Lebensjahr zu meinem festen "Tagesdienstablaufplan". Ich ertrage aber das Lügen-Geschwafel nicht mehr und informiere mich nur noch im Netz und auf WDR-5.
....ich ertrage auch dieses Lügengeschwafel von den linken Medien nicht mehr, denn das kenne ich schon alles. Heute kann ich mich über viele Medien informieren, auch über den WDR. Außerdem hat man auch eine eigene Meinung.
Damals gab es an Medien nur das DDR--Staatsfernsehen, vorallem der "schwarze Kanal" und das Neue Deutschland, das Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Im Internet wird genauso gelogen wie du es den Medien vorwirfst.
Du widersprichst dich außerdem. Wenn doch alles so ok war wieso hat dich dieser Bonzen-Staat mit Presse, Literatur und Fernsehen verdummt und belogen? Mir hat der MfS auch nicht weh getan, aber das Wissen das sie Tausenden weh getan haben muss für Kritik u Ablehnung reichen..oder?
Ich habe auch ein Problem dir zu glauben das du politisch nicht zuverlässig warst, das du festgenommen wurdest, denn dein freiwillig, verlängerter NVA Aufenthalt, der dich heute noch stolz macht( siehe dein Foto) u dein Festhalten an dem Regime spricht in meinen Augen das ganze Gegenteil.
Tina
Ich habe in der Tat keine Lust, auf Deine Anschuldigungen einzugehen Tina. Was Dir an mir nicht in den Kram passt und was Du schon garnicht nicht aus meinem Leben wissen kannst, ersetzt Du durch Deine Erfindungen und Deine "Meinung".
Versuch doch einfach auf das zu antworten, was ich tatsächlich geschrieben habe und nicht Deine Fantasien als "Meinungen" niederzuschreiben. Dies ist ein politisches Diskussionsforum - wenn Du erdachte Geschichten über andere Menschen, deren Vita Du nicht kennst, schreiben möchtest, mach das bitte in den Blogs.
Aber ich bin auch doof. Da hatte ich nach langer Zeit mal wirklich wieder einen Augenblick der Schwäche und habe meine Empfindungen und Erfahrungen zu diesem Thema in der letzten Zeit nieder geschrieben. Ich hätte es besser wissen müssen, dass dies die SPRINGER-Leser von WELT (und BILD) nicht interessieren wird.
Versuch doch einfach auf das zu antworten, was ich tatsächlich geschrieben habe und nicht Deine Fantasien als "Meinungen" niederzuschreiben. Dies ist ein politisches Diskussionsforum - wenn Du erdachte Geschichten über andere Menschen, deren Vita Du nicht kennst, schreiben möchtest, mach das bitte in den Blogs.
Aber ich bin auch doof. Da hatte ich nach langer Zeit mal wirklich wieder einen Augenblick der Schwäche und habe meine Empfindungen und Erfahrungen zu diesem Thema in der letzten Zeit nieder geschrieben. Ich hätte es besser wissen müssen, dass dies die SPRINGER-Leser von WELT (und BILD) nicht interessieren wird.
Ja Dutch, an meiner unmaßgebliche Meinung ist hier schon lang keiner interessiert und die "Tinas" (um nur die prägendste zu nennen) werden noch auf Jahre die "Medien" bedienen. Erst wenn das letzte "Geheimnis"(das öffnen eines Glases Marmelade)gelüftet und verfilmt mit "Oskars" gehrt wurde geben sie Ruhe, die "Wisser" die "Versteher" und geknechteten der Vopos und Stasi. Ich beneide Dich um Deinen Langmut und Dein Bemühen immer wieder Sachlichkeit in eine wirklich infame Diskussion zu bringen. "Gott sei Dank" gibt es auch "im richtigen Leben" genügend Menschen, die uns als "Ossis" zu schätzen wissen und akzeptieren, das unsere Vita möglicherweise auch einen nachhaltig positiven Effekt hatte. Dankbarkeit in einer solchen Zeit aufwachsen zu dürfen, ohne Krieg und trotz ungünstiger Lebensumstände M E N S C H geblieben zu sein.
Das bestreite ich nicht, hafel. Aber das sind keine Bettler.
Gestrauchelte, "sozial gefährdete", wie Du schriebst, mussten in die Betriebe wieder integriert werden, damit sie nicht wieder abrutschten. Ich bekam Mitte der 80-er bspw. die Auflage vom Betriebsleiter, einen entlassenen Häftling in meine Brigade aufzunehmen. Die helle Freude entfachte das bei meinen Kollegen nicht gerade. Wir hatten aber die Order, dies zu tun.
Ebenso, wie wenige Jahre zuvor einen Schwerstalkoholiker. Um dessen Krankheit und die Symptome richtig beurteilen zu können, musste ich eigens dafür einen 1-tägigen Unterricht besuchen, bei dem ich in die Geheimnisse des Alkoholismus' eingewiesen wurde, damit ich seine Möglichkeiten, arbeiten zu können, auch richtig bewerten konnte. Kein trockener Alkoholiker, ein Suffkopf wohlgemerkt. Der kam nicht jeden Tag zur Arbeit, und wenn er da war, war er auch nicht immer in Verfassung, was vernünftiges zu tun. Ich konnte den aber auch nicht rausschmeißen, eben weil ich es nicht durfte. Ich musste diesen Menschen beschäftigen, denn die Anweisung lautete: keinen zurücklassen. So musste ich zwangsläufig in diesen sauren Apfel beißen, und war heilfroh über jeden Tag, den er nicht da war.
Gestrauchelte, "sozial gefährdete", wie Du schriebst, mussten in die Betriebe wieder integriert werden, damit sie nicht wieder abrutschten. Ich bekam Mitte der 80-er bspw. die Auflage vom Betriebsleiter, einen entlassenen Häftling in meine Brigade aufzunehmen. Die helle Freude entfachte das bei meinen Kollegen nicht gerade. Wir hatten aber die Order, dies zu tun.
Ebenso, wie wenige Jahre zuvor einen Schwerstalkoholiker. Um dessen Krankheit und die Symptome richtig beurteilen zu können, musste ich eigens dafür einen 1-tägigen Unterricht besuchen, bei dem ich in die Geheimnisse des Alkoholismus' eingewiesen wurde, damit ich seine Möglichkeiten, arbeiten zu können, auch richtig bewerten konnte. Kein trockener Alkoholiker, ein Suffkopf wohlgemerkt. Der kam nicht jeden Tag zur Arbeit, und wenn er da war, war er auch nicht immer in Verfassung, was vernünftiges zu tun. Ich konnte den aber auch nicht rausschmeißen, eben weil ich es nicht durfte. Ich musste diesen Menschen beschäftigen, denn die Anweisung lautete: keinen zurücklassen. So musste ich zwangsläufig in diesen sauren Apfel beißen, und war heilfroh über jeden Tag, den er nicht da war.