Internationale Politik Stolz auf die DDR ?
Hallo Nerida,
"Die Erfahrung konnte man auch in Supermärkten machen, wie zielgerichtet das Einkaufsverhalten der Ostdeutschen war. Einmal lauschten dort meine Tochter ich einem Vortrag den ein Ehemann seiner Frau hielt, es ging um die Qualitätsmerkmale von Toilettenpapier, um Lagen, Reissfestigkeit und sensiblen Einsatz an bestimmten Körperstellen."
Interessanterweise äußerten sich meine Verwandten ganz anders.
Ein Beispiel :
Wir brauchen kein Persil,unser Waschmittel.. ist immer noch OK für uns,u.s.w.
Selbstbewusste und aufgeklärte Ossis..
Gruß
Inga
wir "ossis" waren doch total überfordert mit dem riesigen angebot in den geschäften. für uns war das billigste so wie das sehr teure was man in den "exquisit. u. delikatläden" im osten kaufen konnte. natürlich nur im geringen umfang. die "marken" waren für uns vollkommen uninteressant.
an jeder kleinigkeit konnten wir uns erfreuen, denn das alles kannten wir nicht. diese tatsache hat doch aber m. e. weder was mit selbstbewusstsein, noch mit aufgeklärt sein zu tun, sondern dieses verhalten von den ossis war doch ganz normal, denk ich.
und ich bin überzeugt das es damals auch genug "wessis" gab die ebenfalls nicht zu den besseren u teuren sachen gegriffen haben, weil sie sich das nicht leisten konnten. meine tante war das beste beispiel.
wenn man das einkaufsverhalten heute beurteilt, richtet es sich als erstes nach dem geldbeutel und als zweites ob der mensch bewusst einkaufen will. also ob er auch an die umwelt, den tierschutz usw. denken will. da wird es keinen unterschied zwischen ost und west geben, sondern nur um den menschen der einkauft. so sehe ich das.
tina
Adam sieht immer nur das, was er sehen will.
Fronten gibt es sogar bei den Meteorologen .
Und die DDR begann 1949 und war 1990 zu Ende . Auch da soll die Diskussion nur nach seinen Wünschen verlaufen.
Aber was reg ich mich auf? Die Dummen sind sowieso immer die Ossis (außer Tina1 ).
Gi.
es wäre toll wenn du mal zeigen würdest, wo jemand den ossi als dumm bezeichnet? ich habe sowas noch nicht gelesen. m.e. geht es es bei der diskussion um das DDR regime, um die politik die da geführt wurde, es geht nie um die ehemalige DDR-bevölkerung. ich verstehe diese anschuldigungen nicht?
tina
doch doch, lies dir mal adams beiträge richtig durch!
In diesem Thread geht es derzeit um die Ereignisse von vor 25 Jahren. Seit 1990 kann jeder die Bundesrepublik mitgestalten.
adam
..richtig, "stolz auf die DDR"- das ist der threadtitel.
es geht also um die DDR und nicht darum was in der ehemaligen
bundesrepublik und was jetzt schlecht ist. und wie du sagst jeder
kann jetzt mitgestalten. bloß schimpfen über den staat bringt überhaupt nichts. das ist jetzt der große vorteil, denn wir konnten in der DDR leider nicht mitgestalten.
Tina
Was wird das jetzt? Eine Gerichtsverhandlung über einen User? Über den Gebrauch des Singulars oder des Plurals des Wortes "Front"? Sonst geht's Euch gut?
Und Karl: an solchen Stellen würde es einem Webmaster gut anstehen, sich zurückzuhalten und nicht Partei zu ergreifen - wenn er sich schon nicht entschließen kann, diesen sinnlosen Bandwurm, einem Beispiel von Nichtdiskussion, zu schließen.
Und Karl: an solchen Stellen würde es einem Webmaster gut anstehen, sich zurückzuhalten und nicht Partei zu ergreifen - wenn er sich schon nicht entschließen kann, diesen sinnlosen Bandwurm, einem Beispiel von Nichtdiskussion, zu schließen.
@ Adam
Ok, ich verstehe, was Du meinst, ihr habt die deutsche Teilung akzeptiert, hattet euch 40 Jahre in euren West-Nischen eingerichtet, und es euch bequem gemacht. Hätte auch gerne die nächsten hundert Jahre so weiter gehen können, wären nicht die D-Mark-fixierten Zonies dazwischen gekommen. Einmal pro Jahr, am 17. Juni immer, nannte man die theatralisch "Brüder und Schwestern im Osten", und weinte bitterlich um sie und prangerte deren Schicksal an. In Wirklichkeit waren sie euch in all den Jahren im großen und ganzen doch sch...egal, wie es die Realität nach dem Anschluss von 1990 eindrucksvoll zeigte.
Wer sich im Westen während des Geschehens von 89/90 feige hinter seiner Wohnungstür verkroch, und den Zuschauer gab, während im anderen Teil Deutschlands eine Revolution stattfand, der sollte es heute tunlichst vermeiden, den Stab zu brechen über ihm missliebige DDR-Bürger.
Etwas mehr Demut und Respekt stünde den adams und tinas sehr gut zu Gesicht.
Ok, ich verstehe, was Du meinst, ihr habt die deutsche Teilung akzeptiert, hattet euch 40 Jahre in euren West-Nischen eingerichtet, und es euch bequem gemacht. Hätte auch gerne die nächsten hundert Jahre so weiter gehen können, wären nicht die D-Mark-fixierten Zonies dazwischen gekommen. Einmal pro Jahr, am 17. Juni immer, nannte man die theatralisch "Brüder und Schwestern im Osten", und weinte bitterlich um sie und prangerte deren Schicksal an. In Wirklichkeit waren sie euch in all den Jahren im großen und ganzen doch sch...egal, wie es die Realität nach dem Anschluss von 1990 eindrucksvoll zeigte.
Wer sich im Westen während des Geschehens von 89/90 feige hinter seiner Wohnungstür verkroch, und den Zuschauer gab, während im anderen Teil Deutschlands eine Revolution stattfand, der sollte es heute tunlichst vermeiden, den Stab zu brechen über ihm missliebige DDR-Bürger.
Etwas mehr Demut und Respekt stünde den adams und tinas sehr gut zu Gesicht.
Gillian, es gibt den alten DDR-Witz, der die Beziehungen zu den Freunden beleuchtet. "Sind die Russen unsere Brüder oder unsere Freunde? Antwort: "Unsere Brüder - Freunde kann man sich aussuchen."
Deine Feststellung, die DDR habe schlechte Ausgangsbedingungen gehabt, ist richtig. Das lag aber nicht allein an den Reparationen, die die DDR an die "Brüder" entrichten musste, sondern an der Zerschneidung gewachsener Verbindungen innerhalb der gesamtdeutschen Wirtschaft und der ungünstigen geografischen Lage. Die DDR verfügte anfangs nicht einmal über einen hochseefähigen großen Hafen. Rostock musste später dazu ausgebaut werden. Das mitteldt. Industrierevier war ursprünglich von den USA besetzt worden und wurde den Russen übergeben im Austausch gegen die Berliner Sektoren. Was wäre gewesen die USA hätten das Gebiet nicht geräumt? Die DDR musste neue Industrien aufbauen. Viele Unternehmen und viele Fachkräfte verließen Ostdeutschland. Mit ihnen gingen Fachkräfte und technisches Know how. Von 1945 bis 1990 verließen fast 4 Mio Menschen Ostdeutschland. Viel Weltfirmen heute in Westdeutschland gehen auf Ostunternehmen zurück. Das alles iegt schwerer als die Reparationen und führte zum Bau der Mauer (so genannter "antifaschistischer Schutzwall).
In den Potsdamer Abmachungen wurden der SU Reparationsleistungen in Höhe von 20 MRD USD aus ihrer Zone zugestanden und ein Teil der von den Westzonen zu entrichtenden Leistungen sollte auch noch an die SU gehen. Auf die Westzonen entfielen 10 MRD USD. Die USA verzichteten von vornherein auf Reparationen, weil sie den ökonomischen Unsinn dieser Lieferungen/Leistungen erkannten. Eine genaue Aufstellung würde ergeben, dass die Sowjetische Besatzungszone noch weit stärker im Anspruch genommen wurde als in Potsdam vorgesehen war, einschließlich des Teils an Leistungen der aus den Westzonen der SU zustand. Entscheidend für den Untergang der DDR war das aber nicht.
Leistungen im Osten an die SU wurden erbracht durch Entnahmen aus der Produktion, durch Abbau von Industrieanlagen, durch Sachleistungen und Dienste für die Besatzungsmacht und durch die Übernahme von Industriebereichen in sowjetische Verwaltung (SAGs). Dazu kamen Direktentnahmen aus der Produktion. Insgesamt waren es Leistungen im Wert zwischen 60 und 70 MRD DM.
Die SU hat im Krieg schwere Verluste und Zerstörungen erlebt. Deshalb ist nach dem Nutzen dieser Reparationsleistungen zu fragen. Der Abbau von Verkehrseinrichtungen bzw Industrieanlagen brachten wenig ein. Die Maschinen verrosteten auf Bahnhöfen, wie Kriegsgefangene berichteten. Die abgebauten zweiten Bahngleise auf den Hauptstrecken wurden erst in den 50er Jahren wieder ersetzt.
Die Arbeitsleistungen der Kriegsgefangenen beim Wiederaufbau in der SU darf nicht vergessen werden. Dies war eine gesamtdt. Leistung. Das zerstörte Stalingrad wurde z. T. oder großenteils durch Kriegsgefangene wieder aufgebaut.
Die von dir vorgenommene Anrechnung der Reparationen der DDR ab Ende 1949 als für Gesamtdtld abgeleistet, ist unzulässig, da wie gesagt, Reparationen aus den einzelnen Zonen f. die jeweiligen Mächte entnommen werden sollten. Bis 1955/56 musste die Bundesrep. und vorher die Westzonen Besatzungskosten bezahlen, in nicht geringer Höhe. England und FRankreich erhilten Reparationen. Große Teile des Schwarzwaldes wurden abgeholzt - für Frankreich.
Die einheitliche Verwaltung der vier Mächte in Dtld durch eine gemeinsame Wirtschaftspolitik in den Zonen scheiterten nicht zuletzt durch das Vorgehen der "brüderlich" verbundenen Su. Diese hatte kein Interesse an einem raschen Wiederaufbau Deutschlands (eigenmächtiges Vorgehen in der SBZ) und Europas, anders als die USA. Es war eine sehr kurzsichtige Politik der SU, die die DDR später belastete. Ökonomisch und politisch ein Unsinn, wenn man die Zone später evtl. als verbündeten Staat gewollt hat.
In Anbetracht der großsprecherischen Ankündigungen und Beteuerungen des immer siegreich voranschreitenden, sozialistischen Lagers mit seiner dem Ausbeutersystem des Kapitalismus weit überlegenen Wirtschaftsplanung, sind deine Feststellungen von der unterlegenen DDR einfach nicht akzeptabel. Die "Dummen" waren die Ossis auch nicht immer. Die wirklich Leidtragenden waren die 12 Mio Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße. Die verloren alles, was sie besaßen und ihre Heimat dazu. Etwa 2 Mio fanden den Tod. In der DDR durfte man darüber nicht reden. Sind diese abgetretenen Gebiete nicht auch Reparationsleistungen?
Im Londoner Schuldenabkommen von 1952 wurden der Bundesrepublik auf Betreiben der USA die Hälfte aller gesamtdeutschen (=auf das Dt. Reich entfallende) Auslandsschulen erlassen, ausgenommen die Entschädigungszahlungen an Israel. Die letzten Tilgungszahlungen liefen in Ende der 80er Jahre aus. Darunter befanden sich Schulden aus der Weimarer Zeit Dawes- und Young-Anleihen). Die USA begründeten den Schuldenerlass gegenüber den Gläubigerstaaten damit, dass sie auf die Leistungsfähigkeit der neu aufzubauenden westdeutschen Wirtschaft verwiesen. Die Bundesrep. hätte den Schuldendienst Anfang der 50er Jahre ohnehin nicht in voller Höhe übernehmen können. Die USA vertrösteten die Gläubigerstaaten damit, dass die Deutschen helfen würden die Wirtschaft in Westeuropa zu fördern. Das war damals im zerstörten Europa und der anhaltenden Dollarlücke attraktiv. Die BRD zahlte und zahlte vor 1990 und danach an die EWG, an die EG dann EU. Wir waren die großen Zahler in den Jahrzehnten vor der Wende in Europa und sind es nach der Wende, und die Eurozone setzt dies Tradition fort. Mein Respekt und meine Anerkennung gehören eigentlich viel mehr den Polen und Tschechen, die ohne große Hilfen wesentlich mehr geleistet haben als die Ostdeutschen. Aber das gehört nicht hierher, deshalb nur die Andeutungen.
Viele Grüße
Deine Feststellung, die DDR habe schlechte Ausgangsbedingungen gehabt, ist richtig. Das lag aber nicht allein an den Reparationen, die die DDR an die "Brüder" entrichten musste, sondern an der Zerschneidung gewachsener Verbindungen innerhalb der gesamtdeutschen Wirtschaft und der ungünstigen geografischen Lage. Die DDR verfügte anfangs nicht einmal über einen hochseefähigen großen Hafen. Rostock musste später dazu ausgebaut werden. Das mitteldt. Industrierevier war ursprünglich von den USA besetzt worden und wurde den Russen übergeben im Austausch gegen die Berliner Sektoren. Was wäre gewesen die USA hätten das Gebiet nicht geräumt? Die DDR musste neue Industrien aufbauen. Viele Unternehmen und viele Fachkräfte verließen Ostdeutschland. Mit ihnen gingen Fachkräfte und technisches Know how. Von 1945 bis 1990 verließen fast 4 Mio Menschen Ostdeutschland. Viel Weltfirmen heute in Westdeutschland gehen auf Ostunternehmen zurück. Das alles iegt schwerer als die Reparationen und führte zum Bau der Mauer (so genannter "antifaschistischer Schutzwall).
In den Potsdamer Abmachungen wurden der SU Reparationsleistungen in Höhe von 20 MRD USD aus ihrer Zone zugestanden und ein Teil der von den Westzonen zu entrichtenden Leistungen sollte auch noch an die SU gehen. Auf die Westzonen entfielen 10 MRD USD. Die USA verzichteten von vornherein auf Reparationen, weil sie den ökonomischen Unsinn dieser Lieferungen/Leistungen erkannten. Eine genaue Aufstellung würde ergeben, dass die Sowjetische Besatzungszone noch weit stärker im Anspruch genommen wurde als in Potsdam vorgesehen war, einschließlich des Teils an Leistungen der aus den Westzonen der SU zustand. Entscheidend für den Untergang der DDR war das aber nicht.
Leistungen im Osten an die SU wurden erbracht durch Entnahmen aus der Produktion, durch Abbau von Industrieanlagen, durch Sachleistungen und Dienste für die Besatzungsmacht und durch die Übernahme von Industriebereichen in sowjetische Verwaltung (SAGs). Dazu kamen Direktentnahmen aus der Produktion. Insgesamt waren es Leistungen im Wert zwischen 60 und 70 MRD DM.
Die SU hat im Krieg schwere Verluste und Zerstörungen erlebt. Deshalb ist nach dem Nutzen dieser Reparationsleistungen zu fragen. Der Abbau von Verkehrseinrichtungen bzw Industrieanlagen brachten wenig ein. Die Maschinen verrosteten auf Bahnhöfen, wie Kriegsgefangene berichteten. Die abgebauten zweiten Bahngleise auf den Hauptstrecken wurden erst in den 50er Jahren wieder ersetzt.
Die Arbeitsleistungen der Kriegsgefangenen beim Wiederaufbau in der SU darf nicht vergessen werden. Dies war eine gesamtdt. Leistung. Das zerstörte Stalingrad wurde z. T. oder großenteils durch Kriegsgefangene wieder aufgebaut.
Die von dir vorgenommene Anrechnung der Reparationen der DDR ab Ende 1949 als für Gesamtdtld abgeleistet, ist unzulässig, da wie gesagt, Reparationen aus den einzelnen Zonen f. die jeweiligen Mächte entnommen werden sollten. Bis 1955/56 musste die Bundesrep. und vorher die Westzonen Besatzungskosten bezahlen, in nicht geringer Höhe. England und FRankreich erhilten Reparationen. Große Teile des Schwarzwaldes wurden abgeholzt - für Frankreich.
Die einheitliche Verwaltung der vier Mächte in Dtld durch eine gemeinsame Wirtschaftspolitik in den Zonen scheiterten nicht zuletzt durch das Vorgehen der "brüderlich" verbundenen Su. Diese hatte kein Interesse an einem raschen Wiederaufbau Deutschlands (eigenmächtiges Vorgehen in der SBZ) und Europas, anders als die USA. Es war eine sehr kurzsichtige Politik der SU, die die DDR später belastete. Ökonomisch und politisch ein Unsinn, wenn man die Zone später evtl. als verbündeten Staat gewollt hat.
In Anbetracht der großsprecherischen Ankündigungen und Beteuerungen des immer siegreich voranschreitenden, sozialistischen Lagers mit seiner dem Ausbeutersystem des Kapitalismus weit überlegenen Wirtschaftsplanung, sind deine Feststellungen von der unterlegenen DDR einfach nicht akzeptabel. Die "Dummen" waren die Ossis auch nicht immer. Die wirklich Leidtragenden waren die 12 Mio Deutschen aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße. Die verloren alles, was sie besaßen und ihre Heimat dazu. Etwa 2 Mio fanden den Tod. In der DDR durfte man darüber nicht reden. Sind diese abgetretenen Gebiete nicht auch Reparationsleistungen?
Im Londoner Schuldenabkommen von 1952 wurden der Bundesrepublik auf Betreiben der USA die Hälfte aller gesamtdeutschen (=auf das Dt. Reich entfallende) Auslandsschulen erlassen, ausgenommen die Entschädigungszahlungen an Israel. Die letzten Tilgungszahlungen liefen in Ende der 80er Jahre aus. Darunter befanden sich Schulden aus der Weimarer Zeit Dawes- und Young-Anleihen). Die USA begründeten den Schuldenerlass gegenüber den Gläubigerstaaten damit, dass sie auf die Leistungsfähigkeit der neu aufzubauenden westdeutschen Wirtschaft verwiesen. Die Bundesrep. hätte den Schuldendienst Anfang der 50er Jahre ohnehin nicht in voller Höhe übernehmen können. Die USA vertrösteten die Gläubigerstaaten damit, dass die Deutschen helfen würden die Wirtschaft in Westeuropa zu fördern. Das war damals im zerstörten Europa und der anhaltenden Dollarlücke attraktiv. Die BRD zahlte und zahlte vor 1990 und danach an die EWG, an die EG dann EU. Wir waren die großen Zahler in den Jahrzehnten vor der Wende in Europa und sind es nach der Wende, und die Eurozone setzt dies Tradition fort. Mein Respekt und meine Anerkennung gehören eigentlich viel mehr den Polen und Tschechen, die ohne große Hilfen wesentlich mehr geleistet haben als die Ostdeutschen. Aber das gehört nicht hierher, deshalb nur die Andeutungen.
Viele Grüße
doch doch, lies dir mal adams beiträge richtig durch!
Ich würde mir wünschen, daß meine Beiträge ganz gelesen und auch ganz bei der Beurteilung berücksichtigt werden und nicht nur Teile, mit denen dann versucht wird, den Bundesbürger-West in die Pfanne zu hauen.
Weiterhin wünsche ich mir, daß mein Nick nicht als adams familiy verunglimpft wird. Auch wenn es mir so leicht fällt, denjenigen als Diskutanten vollends nicht mehr ernst zu nehmen. Mit derartigen Kindsköpfen muß man nicht diskutieren.
--
adam
Re: Stolz auf die DDR ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Tina,
"wir "ossis" waren doch total überfordert ..."
Bitte sprich nur für Dich,wir Ossis geht nicht..
LG Inga
"wir "ossis" waren doch total überfordert ..."
Bitte sprich nur für Dich,wir Ossis geht nicht..
LG Inga
Liebe Tina,
"wir "ossis" waren doch total überfordert ..."
Bitte sprich nur für Dich,wir Ossis geht nicht..
LG Inga
hallo inga, doch in dem fall geht es, denn ich habe von "den" ossis
gesprochen mit denen ich im lager war und "wir" haben gemeinsam
diese "neue welt" mit den "überfüllten" geschäften kennengelernt.
"wir" alle kamen aus dem staunen nicht heraus was da vor uns
lag, es hat uns erschlagen. auf wem sich das "wir" bezog hättest du eigentlich rauslesen müssen ? ich weiß nicht warum du dich
da angesprochen fühlst?
"Zitat von inga
Hallo Nerida,
"Die Erfahrung konnte man auch in Supermärkten machen, wie zielgerichtet das Einkaufsverhalten der Ostdeutschen war. "
...und noch kurz erwähnt warum redest du hier von dem einkaufsverhalten "der" ostdeutschen ? also du redest hier von den "ostdeutschen" allgemein, beziehst mich damit mit ein. das geht doch nicht, denn du kennst doch mein einkaufsverhalten überhaupt nicht.. ?
aber sowas überlese ich, wäre nie wie du auf die idee gekommen das zu beanstanden.
aber wenn man nun "kleinig" sein will, dann sind wir es richtig u ich mach mit.
tina