Internationale Politik Stockhiebe für zwei Deutsche
Loco und claude,
da haben wir gemeinsame Erinnerungen an die Schulzeit.
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Mir hat der evangelische Pfarrer einmal mit seinem Geigenbogen (das Geqietsche zu "Befiehl du deine Wege" vergess ich nie!) auf den Kopf gehauen. Das tat so weh, daß mir schwindelig wurde.
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adam
Ich würde da jedenfalls sagen der Herr Pfarrer konnte nicht die Violine spielen, er hat halt "gefidelt und gegeigt"!!!
Vielleicht auch so wie in seinem weiteren Leben!! uuuuuuuuuups, ... das war wohl nicht angebracht bei solchen Respektspersonen, wie???
Gemäß Seinem Tun, das da war Schüler traktieren und Katholiken verfluchen, war er eher ein Teufelsgeiger.
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adam
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adam
Re: Stockhiebe für zwei Deutsche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die alten Lehrer bei uns waren noch von der rüden Sorte, zum Teil wohl auch ein wenig/viel beeinflusst von den Nationalsozialisten, sie schlugen mit der Hand, mit dem Stock oder was sie gerade in den Händen hatten, der Direktor hatte einen Holzarm den schlug er den Schülern mit Begeisterung ins Kreuz.
Aber dann kamen die jungen Lehrer die gerade mit ihrer Ausbildung fertig waren und die liebten wir, da wehte ein frischer Wind,zuerst wurde die Sitzordnung geändert Mädchen und Jungen saßen nicht mehr getrennt es wurde nicht mehr geschlagen, man durfte auch mal etwas sagen, auch wenn es dem Lehrer/innen (wir bekamen eine Lehrerin) nicht gefiel! Und diese jungen Lehrer erzählten uns auch etwas von Demokratie
Wir machten Klassenfahrten, Wanderungen, wir lebten auf.
Mit Pfarrern hatte ich nie Probleme meine Eltern gehörten keiner Kirche an, wenn Religionsunterricht war hatte ich frei, im Sommer ging ich angeln oder schwimmen, im Winter Schlittschuh laufen.
Nur einmal im Monat musste ich nachmittags für zwei Stunden zu einer Art Unterricht von der Freireligiösen Gemeinde, obwohl wir da nicht Mitglied waren. Es waren einfach Pflichtstunden die man in der Schule sein musste wurde mir gesagt.
Wir lebten eine Zeitland auf einem Dorf, wir gingen nicht in die Kirche aber der evangelische Pfarrer war ein sehr freundlicher Mann, er fuhr immer mit dem Fahrrad umher, sah er mich rief er immer (freundlich) na mein kleiner Heidenjunge.
Nur wenn er Geburtstag hatte besuchte ich ihn mit einem kleinen Präsent von meiner Mutter, da gab es Kuchen bis der Arzt kam, das war so um 1949 man war froh wenn es was zum beißen gab, und man bekam auch noch Kuchen für die Mutter mit. )
Sorry wurde ein bisschen lang!!
Aber dann kamen die jungen Lehrer die gerade mit ihrer Ausbildung fertig waren und die liebten wir, da wehte ein frischer Wind,zuerst wurde die Sitzordnung geändert Mädchen und Jungen saßen nicht mehr getrennt es wurde nicht mehr geschlagen, man durfte auch mal etwas sagen, auch wenn es dem Lehrer/innen (wir bekamen eine Lehrerin) nicht gefiel! Und diese jungen Lehrer erzählten uns auch etwas von Demokratie
Wir machten Klassenfahrten, Wanderungen, wir lebten auf.
Mit Pfarrern hatte ich nie Probleme meine Eltern gehörten keiner Kirche an, wenn Religionsunterricht war hatte ich frei, im Sommer ging ich angeln oder schwimmen, im Winter Schlittschuh laufen.
Nur einmal im Monat musste ich nachmittags für zwei Stunden zu einer Art Unterricht von der Freireligiösen Gemeinde, obwohl wir da nicht Mitglied waren. Es waren einfach Pflichtstunden die man in der Schule sein musste wurde mir gesagt.
Wir lebten eine Zeitland auf einem Dorf, wir gingen nicht in die Kirche aber der evangelische Pfarrer war ein sehr freundlicher Mann, er fuhr immer mit dem Fahrrad umher, sah er mich rief er immer (freundlich) na mein kleiner Heidenjunge.
Nur wenn er Geburtstag hatte besuchte ich ihn mit einem kleinen Präsent von meiner Mutter, da gab es Kuchen bis der Arzt kam, das war so um 1949 man war froh wenn es was zum beißen gab, und man bekam auch noch Kuchen für die Mutter mit. )
Sorry wurde ein bisschen lang!!
Ja, das passt zur "westdeutschen" Frau Olga.
Nicht "Leipziger" oder "sächsische" sondern "ostdeutsche Graffiti-Szene" (eben Rostock bis Görlitz)
lupus
Wenn ich so etwas lese, frage ich mich und die anderen, ob irgendjemand einen Komiker bestellt hat (und ihn bitte auch bezahlt).
Wir sind doch ein Volk - und ostdeutsch ist nun mal eine geografische Angabe, zumal wenn es den Fakten entspricht und diese beiden, die Vandalismus begangen haben, von dort kommen. Warum wollen Ostdeutsche denn ihre schöne Heimat verleugnen? Olga
Re: Stockhiebe für zwei Deutsche
Macht nichts Claude, ich stöbere gerne in Reminiszenzen von Älteren und ziehe Vergleiche. Vielen Dank.
Reisende sollten sich vor Antritt einer Reise informieren, welche GEsetze bei Zuwiderhandlung in dem Gastland vorherrschen. Es nützt gar nichts, wenn die Daheimgebliebenen dann die Menschenrechte bemühen.
Übrigens ist in Singapur der Buddhismus die vorherrschende Religion - also eine Religion, die im Westen von vielen Menschen als besonders sanftmütig beurteilt wird - wie man sieht, auch ein Irrtum.
Singapur hat übrigens auch noch die Todesstrafe, die zwar bei Vandalismus nicht angewandt wird aber schon bei kleinsten Drogenverstössen (bzw. Besitz derselben). Olga
Übrigens ist in Singapur der Buddhismus die vorherrschende Religion - also eine Religion, die im Westen von vielen Menschen als besonders sanftmütig beurteilt wird - wie man sieht, auch ein Irrtum.
Singapur hat übrigens auch noch die Todesstrafe, die zwar bei Vandalismus nicht angewandt wird aber schon bei kleinsten Drogenverstössen (bzw. Besitz derselben). Olga
Re: Stockhiebe für zwei Deutsche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sehe ich ähnlich Olga, was die machten war sträfliche Dummheit und vermutlich gepaart mit einem westlichen Überlegenheitsgefühl.
Wenn so etwas regelrecht geplant wird kennt man sicher auch die Konsequenzen und die müssen die beiden jungen Männer jetzt tragen. Mir fehlt in diesem Zusammenhang jedes Mitleid!
Wenn so etwas regelrecht geplant wird kennt man sicher auch die Konsequenzen und die müssen die beiden jungen Männer jetzt tragen. Mir fehlt in diesem Zusammenhang jedes Mitleid!
Re: Stockhiebe für zwei Deutsche
Je suis d'accord avec klaus.
Re: Stockhiebe für zwei Deutsche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Merci mon cher Dutch
Also wenn die Dämels mit 12 Spraydosen erwischt wurden, so meine ich war das Vorgehen wohl geplant und die hatten das nicht nur dort vor, sondern woanders auch. In der Heimat haben die mit Sicherheit auch genug Schaden angerichtet. Ich finde die Strafe mit den Schlägen angebracht. Aber wie sagt man so schön, andere Länder andere Sitten. Und wenn ich da Scheiße baue muss ich auch der dafür vorgesehene Strafen annehmen. Wenn die weder Respekt noch Achtung vor fremdem Eigentum haben, bitteschön dann sollen sie wenigstens die Konsequenzen tragen.