Internationale Politik Spät! Zu spät!
Wie kommt es, dass Abdu von Zeit zu Zeit so gut Deutsch kann - sein Vokabular plötzlich sehr nuanciert ist (Achtung: ich spreche vom Vokabular...) - und dann wieder in eine Phase der rudimentären Deutschkenntnisse verfällt?
Ich habe überhaupt nix gegen Schreiber die vielleicht die Sprache nicht gut beherrschen, Verdutzt bin ich nur wegen der Wandlungen der Sprachkenntnisse.
Miriam
Ich habe überhaupt nix gegen Schreiber die vielleicht die Sprache nicht gut beherrschen, Verdutzt bin ich nur wegen der Wandlungen der Sprachkenntnisse.
Miriam
Re: Off topic - dennoch wichtig:
Gib die Frage doch mal in die Suche ein.
Du wirst staunen, wie oft die schon als Ersatz für Argumente gestellt wurde.
Du wirst staunen, wie oft die schon als Ersatz für Argumente gestellt wurde.
Ich kann auf diese Stimme hier gerne verzichten. Das ist meine Meinung, die ich in einer freien Demokratie aussprechen darf, Karl.Was für eine Diskussionskultur hätten wir, wenn sich hier jeder das Recht herausnehmen würde zu schreiben, auf wen er gerne verzichten könnte. Du kannst doch gerne überlesen und ignorieren, aber so werde ich das nicht tolerieren. Ich möchte, dass diese Art der Diskussionsführung aufhört.
Karl
Re: Off topic - dennoch wichtig:
Rolf - es ist in meinem Fall kein Ersatz für Argumente, letztere habe ich bezüglich abdus Einstellungen zur Genüge geäußert.
Andererseits, ist meine Frage auch als Argument zu verstehen.
Die Frage wurde tatsächlich schon öfter gestellt. Eine Antwort darauf, hat aber keiner erhalten.
Miriam
Andererseits, ist meine Frage auch als Argument zu verstehen.
Die Frage wurde tatsächlich schon öfter gestellt. Eine Antwort darauf, hat aber keiner erhalten.
Miriam
Ich weiß nicht, ob es wirklich wichtig ist. Gerade in einer Fremdsprache spielt die Tagesform eine riesige Rolle, jedenfalls geht es mir persönlich so.
Ich werde mir auch in Zukunft nicht die Mühe machen, die Beiträge von Diskutanten einer Sprachanalyse zu unterziehen, um sicherzustellen, dass nicht etwa einmal der Ehemann, das andere Mal die Ehefrau oder der Sohn geschrieben haben.
Ich habe das schon öfters wie Rolf empfunden. Das Sprachargument wird benutzt, um die Beiträge von abdu abzuwerten. Der Inhalt wird dadurch oft verdrängt, obwohl er nachdenkenswert sein kann.
Karl
Ich werde mir auch in Zukunft nicht die Mühe machen, die Beiträge von Diskutanten einer Sprachanalyse zu unterziehen, um sicherzustellen, dass nicht etwa einmal der Ehemann, das andere Mal die Ehefrau oder der Sohn geschrieben haben.
Ich habe das schon öfters wie Rolf empfunden. Das Sprachargument wird benutzt, um die Beiträge von abdu abzuwerten. Der Inhalt wird dadurch oft verdrängt, obwohl er nachdenkenswert sein kann.
Karl
...aber so werde ich das nicht tolerieren. Ich möchte, dass diese Art der Diskussionsführung aufhört.
Aber daß abdu, nachdem er einige Tage fortwar und nach Rückkehr bemerkt:
geschrieben von abdu am 06.03.2010 21:15 als Antwort auf abdu vom 06.03.2010 21:13
wie es hier im ST.DE Forum neulich geht,gefaellt mir nicht.
Da steigst du nicht auf den Stuhl und beschwerst dich darüber, daß das ST-Forum nicht nur abdu zu gefallen hat, sondern auch den anderen Usern.
Hast du das nicht gelesen? Das war doch eine offene Kritik an dich! Jetzt bin ich mal weg, und mein Stellvertreter ist schon zu tolerant!
Und wenn du mich jetzt wieder sperrst, dann bitte für immer!
Laß mir dann bitte nur noch Zeit, meine persönlichen Daten hier zu löschen. Ich werde das ST dann nicht mehr belästigen. Die anderen dürfen gerne abdu die Füße küssen, weil sie Angst haben, daß sonst das Schwert Allahs sie trifft.
Schönen sonnigen Sonntag
wünscht Fritz
Re: Was für eine Diskussionskultur hätten wir
War das jetzt fair, oder wenigstens sachlich?
Hast du das nicht gelesen? Das war doch eine offene Kritik an dich! Jetzt bin ich mal weg, und mein Stellvertreter ist schon zu tolerant!@ fritz,
jetzt muss ich aber lachen. Wen glaubst Du wohl habe ich in letzter Zeit als größten Meckerfritzen kennengelernt? Wer sagt übrigens, dass ich Kritik (von allen Seiten) nicht wegstecken könnte? Ich werde aber fuchsig, wenn sich User hier anmaßen darüber befinden zu müssen, wer hier diskutieren dürfe und wer nicht. ... und was soll das mit Stellvertreter? Ist das eine missglückte Beleidigung an wessen Adresse?
Karl
Re: Spät! Zu spät!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Für Europäer zählen Muslime nicht viel. Sie werden nicht als gleichberechtigte Menschen wahrgenommen.
Denn es herrscht koloniales Denken vor."
Wie kommst du zu solchen Pauschalaussagen?
Du orientierst dich an Einzelfällen und baust dir daraus dein Gesamturteil.
Deine 3 Aussagen sind ein Gesamturteil, das propagandistischen Zwecken dienen soll.
Dieses Urteil wird von dir nicht bewiesen und steht im Widerspruch zur Realität in Deutschland.
So geht das aber nicht.
Übergriffe von beiden Seiten, unakzeptable Diskriminierungen und Beispiele für gefährliche Argumentationen sind Ausnahmen und absolut nicht die Regel.
Dass solche Ausnahmen medial in den Mittelpunkt gerückt werden, sind kein Grund für die propagandistische Aburteilung ganzer Völker - also auch der Deutschen.
Das - was du hier schreibst, gilt für die Mehrheit der Deutschen nicht, ansonsten würde sich die Mehrheit der Muslime in Deutschland nicht wohlfühlen und die Zahl der Muslime ständig steigen.
Verschiedene Umfragen unter Muslimen in Deutschland ergab, dass sich über 75% der Muslime in Deutschland akzeptiert fühlen und sie keinen Anlass sehen, Deutschland zu verlassen.
Ebenso hat die Mehrheit der Muslime Kontakt zu Deutschen - sieht aber auch ein beidseitiges - ich betone beidseitiges - Unverständnis für bestimmte Handlungsweisen( genannt werden u.a. religiöse Handlungsweisen, Arbeitsverhalten, familiäres Umfeld und Verhalten, ...) und dabei auch Lernpotential.
Für Offenheit gegenüber allen Religionen haben sich 86 Prozent der Muslime ausgesprochen.
Über 90% der in Deutschland lebenden Muslime lehnt die Aktivitäten radikaler Islamisten ab, hat aber erkannt, dass die Tendenz dazu steigend ist.
(u.a. aus Bertelsmann-Studie 2008/2009, Gallup 2007-2009 )
Verschiedene Umfragen unter Muslimen in Deutschland ergab, dass sich über 75% der Muslime in Deutschland akzeptiert fühlen und sie keinen Anlass sehen, Deutschland zu verlassen.Danke Klaus für diese Zahlen. In der Tat ist auch mein Eindruck aus dem täglichen Leben völlig unaufgeregt und freundschaftlich. Nur hier im Seniorentreff gehen einigen Diskutanten auf beiden Seiten wiederholt die Gäule durch. Andererseits sind 25%, die sich nicht akzeptiert fühlen, sicherlich eine verbesserungswürdige Zahl.
Ein gut nachbarliches Verhältnis zu Moslems ist möglich und in aller Interesse. Ich persönlich sehe die vielen Nationalitäten an meinem Arbeitsplatz und in meinem Umfeld als eine enorme Bereicherung an.
Karl