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Internationale Politik Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?

lotte
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von lotte
als Antwort auf eleonore vom 04.01.2008, 12:21:02
Es ist endlich an der Zeit,
dass die USA einen farbigen Präsidenten, eine farbige Präsidentin bekommt ..

NUR so, das ist meine feste Überzeugung, zeigen sie ein wahres humanes UND demokratisches Gesicht "

" all men are created equal "


Sogar Poker-face Bush nahm sich eine ( sehr geschickte) Condoleezza Rice !!!


Im übrigen habe ich zu wenig Fachkompetenz, um die wirklichen Machtverhältnisse in den USA zu durchschauen....

auch mag ich keine Vorausschauen halten ... es kommt so, wie es das amerikanische Wahlvolk will.....
--
lotte
mart
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von mart
als Antwort auf lotte vom 05.01.2008, 22:22:44
"Ich hoffe nur das nicht die christlichen Fundamentalisten
ihren Siegeszug fortsetzen."
geschrieben von pea


So do I.
--
mart
pea
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Mitglied

Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von pea
als Antwort auf lotte vom 05.01.2008, 22:22:44

Sogar Poker-face Bush nahm sich eine ( sehr geschickte) Condoleezza Rice !!!


Tja, das zeigt eben, das es immer eine Frage der Inhalte ist und nicht der Hautfarbe. .

Obwohl es für mich immer eine Freude war zu sehen, daß eine farbige Frau ihren weißen Mr. President so blaß und geistig minderbemittelt aussehen läßt.

Ich mag auch Angela
wenn sie nur nicht
in der falschen Partei wäre!

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hugo
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von hugo
als Antwort auf pea vom 06.01.2008, 10:45:00
ich bin ja mal gespannt ob das eine Zeitungsente ist, ob das tatsächlich von der Times stammt oder ??

Das könnte den Wahlkampf aufmunitionieren, aber es bleibt eher ruhig um diese Meldung.
--
hugo
Mitglied_73fd35a
Mitglied_73fd35a
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lotte vom 05.01.2008, 22:22:44
dieser OPAMA ist nur da um etwas vorzutaeuschen.
allein dass er in einem kleinen staat als erster vor hilary ankam kann als beweis fuer den demokratischen inhalt der USA[als staat]hochgebriesen werden.
hier ist schon ein ziel der propaganda erreicht.
ich beziehe mich[u.anderem]auf viele weisse stimmen aus der USA,die in filmen,essays und buechern bewiesen haben,dass die USA alles andere als ein demokratischer staat ist.
mein eigener beweis ist[unter anderen beweisen]dass eine demokratie niemals so viel unrecht..so viel verbrechen..so viel agressivitaet besonders in den letzten 20 jahren aufweist.
demokratie ist mit kriegsfuehrung nicht vereinbar.
sonst wuerde das ad absurdum grenzen.
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wenn ich ein weisser USler bin und waehle ich einen schwarzen als buergermeister oder staatspraesident,habe ich dann damit bewiesen dass ich DEMOKRAT bin?
ist das denn die demokratie?
waere ich ein schwarzer buerger aus der USA dann muss ich wohl einen weissen waehlen um zu zeigen wie demokratisch ich bin.
-----------------
general kolln paul.. ein krieger..als armeechef massenmoerder geworden wurde dann aussenminister der USA.. ein schwarzer..... a black man..
im sicherheitsrat der vereinigten nationen hat dieser mann vor der ganzen welt GELOGEN.
die unverschaemteste luege der weltgeschichte.
seine luegen fuehrten dazu dass hundert tausend IRAKIS ermordt worden sind.
soll ich einen kriegsverbrecher waehlen nur um zu zeigen dass ich farbenblind bin?
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abgesehen davon:
es wird in den USA nicht nach farbe oder geschlecht gewaehlt.
niemals.
nein..das spielt NICHT (ein bischen )rolle.
wird es dann nach den faehigkeiten gewaehlt?
was hat denn roland reagan fuer faehigkeiten?
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ja..wie wird in den USA gewaehlt?
meine antwort:
es wird gar nicht gewaehlt.
die waffen industrie,die oelmiliardaere und kriegsgeneraele bestimmen,WER praesident der USA wird.
aber eine show moechte jeder geniessen.
und..kein thaeter ist anziehender als die USA.
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kein republikaner..sondern ein demokrat wird praesident der USA.
HILLARY CLINTON.
neicht weil frau..nicht weil Weisse Dame..nicht weil erfahren..nicht weil anziehend..nicht weil vernuenftig sondern weil die eigentlichen MACHTHABER in den USA dies schon wollen.
und..ihr wille geschehe.
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falls sie nicht davor ermordt wird.
der taeter ist auch diesmal kein lee harvey oswald.
--
abdu
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.01.2008, 23:29:50
kein republikaner..sondern ein demokrat wird praesident der USA.
HILLARY CLINTON.
neicht weil frau..nicht weil Weisse Dame..nicht weil erfahren..nicht weil anziehend..nicht weil vernuenftig sondern weil die eigentlichen MACHTHABER in den USA dies schon wollen.
und..ihr wille geschehe.



abdu, Du hast Klartext gesprochen, überwiegend sehe ich das auch. Egal, wer in den USA gewählt wird...es wird immer eine Marionette sein.

Die Demokraten werden jetzt wohl die Suppe auslöffeln müssen, die ihnen die Republikaner hinterlassen. Wie sie das tun werden ,zeigt uns dann ein Blick auf die Leute, die als Lobby hinter ihnen stehen und die Richtung angeben.
(gibt es auch Regierungen, wo das wesentlich anders ist?)


luchsi35

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adam
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von adam
als Antwort auf luchs35 vom 19.01.2008, 09:30:46
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Am Wahltag werden wir sehen, wieviel Rassismus noch in den USA stecken, wieviele lieber weiß als schwarz wählen und alle anderen Abwägungen unberücksichtigt lassen. Ich tippe auf Weiß.

--

adam
angelottchen
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf adam vom 19.01.2008, 09:50:36
also nachdem ich heute auf CNN gerade gesehen habe, dass der alte Ted Kennedy sich vehement hinter Osama stellt und selbst Caroline Kennedy, die Tochter des ermordeten John F., die sich bisher immer im Hintergrund hielt, auf der selben Veranstaltung vor Studenten die Wähler aufforderte, ihn zu wählen, bin ich ziemlich sicher, dass Hillarie´s Zug abgefahren ist ... der Speech der beiden Kennedys war schon sehr stark und wirkungsvoll ...
--
angelottchen
pea
pea
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von pea
als Antwort auf angelottchen vom 28.01.2008, 19:14:28
Speech der beiden Kennedys war schon sehr stark und wirkungsvoll


Schade, daß Jackie O! nicht mehr unter uns ist...

--
pea
angelottchen
angelottchen
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Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf pea vom 28.01.2008, 19:35:18
@pea: ach, na Jacky ist doch nun schon lange Vergangenheit und wäre heute fast 80...

Hier ein Artikel ganz aktuell aus der NZZ dazu

Edward Kennedy unterstützt Barack Obama
Verärgerung über den aggressiven Wahlkampftstil der Clintons
Edward Kennedy unterstützt Barack Obama
Verärgerung über den aggressiven Wahlkampftstil der Clintons

Schlag für die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton: Ihr prominenter Senatskollege Edward Kennedy unterstützt ihren Rivalen Barack Obama als Spitzenkandidaten. Dabei soll der aggressive Wahlkampfstil der Clintons eine ausschlaggebende Rolle gespielt haben.

(sda/dpa) Wie amerikanische Medien am Montag berichteten, wollte sich Kennedy, der Bruder des 1963 ermordeten Präsidenten John F. Kennedy und prominenter Vertreter des linksliberalen Flügels der Demokraten, noch am selben Tag auf einer gemeinsamen Wahlkampfveranstaltung mit Obama in Washington für den schwarzen Senator stark machen.
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Den Berichten zufolge hatten Hillary Clinton und ihr Mann Bill Kennedy ersucht, neutral zu bleiben. Ihn habe aber zunehmend der aggressive Wahlkampfstils der Clintons erzürnt, insbesondere der des Ex-Präsidenten.
Kennedy wegen Rassenfrage erzürnt

Vor allem habe es Kennedy aufgebracht, dass die Clintons sowie andere Wahlhelfer vor der Vorwahl in South Carolina in der vergangenen Woche die Rassenfrage in den Vordergrund gespielt hätten. Laut der Zeitung «New York Times» versuchte Kennedy mehrere Male persönlich, die Clintons zur Zurückhaltung zu bewegen. Nachdem alles nichts genützt habe, habe Kennedy entschieden, sich auf Obamas Seite zu stellen.

Den Medienberichten zufolge will Edward Kennedy Obama nun auf Wahlkampfreisen begleiten, um die Position des Senators aus Illinois vor dem «Super-Tuesday» (5. Februar) zu stärken. Dann finden Vorwahlen in 22 Staaten statt.

Caroline Kennedy für Obama

Am Sonntag hatte sich seine Nichte Caroline Kennedy, die Tochter von John F. Kennedy, öffentlich für Obama eingesetzt. In einem Meinungsartikel in der «New York Times» verglich sie ihn mit ihrem Vater. Das Land benötige eine Änderung «in der Führung dieses Landes, genau, wie wir es 1960 gebraucht haben», schrieb sie mit Bezug auf die damalige Wahl ihres Vaters zum Präsidenten. Bobby Kennedys Tochter für Clinton

Das Clinton-Lager veröffentlichte am Sonntag eine Erklärung von Kathleen Kennedy Townsend, in der diese Unterstützung für Hillary Clinton äussert. Kennedy Townsend ist eine Tochter von Robert Kennedy, dem ebenfalls ermordeten Bruder von John F. Kennedy.

Obama hatte die Vorwahl am Samstag in South Carolina klar mit 55 zu 27 Prozent für Clinton gewonnen. Die ehemalige First Lady und New Yorker Senatorin hat zurzeit aber Umfragen zufolge in den wichtigen grossen Staaten einen Vorsprung. Das Obama-Lager erhofft sich von der Unterstützung Ted Kennedys, der seit 45 Jahren Senator ist, vor allem Zulauf von Gewerkschaftsmitgliedern und spanischstämmigen Bürgern.
geschrieben von NZZ.ch




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angelottchen

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