Internationale Politik Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
Die Vorwahlen in Iowa haben mit zwei Überraschungen geendet. Bei den Demokraten hat sich Obama gegen Edwards und Clinton durchgesetzt, bei den Republikanern war der Prediger Huckabee erfolgreich. Da zur Zeit viele davon ausgehen, dass die Demokraten den nächsten Präsidenten stellen, kommt vor allem dem Sieg von Obama eine große Bedeutung zu.
180 Jahre nach der Abschaffung der Sklaverei in New York und 142 Jahre nachdem mit der Ratifizierung des 13. Zusatzes („amendment“) zur US-amerikanischen Verfassung durch alle Bundesstaaten die Sklaverei überall in den USA verboten wurde, steht der Nachkomme eines kenyanischen Vaters und einer weißen amerikanischen Mutter an der Schwelle zur Macht.
Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten? Ich persönlich hoffe "ja", denn Obama steht für Glaubwürdigkeit, Intelligenz und Moral, alles Eigenschaften, die die USA nach dem Niedergang der letzten Jahre dringend brauchen.
In den Umfragen könnt ihr eure Prognose über den Ausgang der Präsidentenwahlen in diesem Jahr abgeben (s. Linktipp).
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karl
180 Jahre nach der Abschaffung der Sklaverei in New York und 142 Jahre nachdem mit der Ratifizierung des 13. Zusatzes („amendment“) zur US-amerikanischen Verfassung durch alle Bundesstaaten die Sklaverei überall in den USA verboten wurde, steht der Nachkomme eines kenyanischen Vaters und einer weißen amerikanischen Mutter an der Schwelle zur Macht.
Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten? Ich persönlich hoffe "ja", denn Obama steht für Glaubwürdigkeit, Intelligenz und Moral, alles Eigenschaften, die die USA nach dem Niedergang der letzten Jahre dringend brauchen.
In den Umfragen könnt ihr eure Prognose über den Ausgang der Präsidentenwahlen in diesem Jahr abgeben (s. Linktipp).
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karl
Zeit wäre es....
....aber ob die Amerikaner auch reif sind?
Eines ist sicher: Den Blackpeople gäbe das den verdienten Auftrieb.
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schorsch
....aber ob die Amerikaner auch reif sind?
Eines ist sicher: Den Blackpeople gäbe das den verdienten Auftrieb.
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schorsch
Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
Ich hätte nichts dagegen, wenn auch mal eine Frau ins Weiße Haus als Präsidentin einziehen würde. Auch das würde so manches verändern.Aber: Ich bin ja kein amerikanischer Staatsbürger.
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eko
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eko
Re: Sind die USA reif für einen farbigen Präsidenten?
Das sehe ich auch so. H. Clinton würde auch eine positive Veränderung bringen.
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hafel
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hafel
Und ich hätte gar nichts dagegen, wenn endlich mal ein jüngere Herr und farbiger- der Barack Obama wäre gewählt.
Hillary for Präsident!!!!!
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eleonore
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eleonore
Nie einmal!! Es wird OBAMA siegen wetten wir?
Die Frage sollte doch lauten:
Kann sich ein niveauvoller, intelligenter, integrer Kandidat durchsetzen, gleich ob Weiblein oder Männlein, jung oder alt, ob schwarz, gelb, braun, oder weiß?
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mart
Kann sich ein niveauvoller, intelligenter, integrer Kandidat durchsetzen, gleich ob Weiblein oder Männlein, jung oder alt, ob schwarz, gelb, braun, oder weiß?
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mart
@mart,
ich gebe unumwunden zu, ich habe eine faible für hillary clinton.
sollte aber herr obama gewinnen, ist auch in ordnung.
(wobei ich bei seinem vorname *barack* immer grinsen muss, in meine muttersprache bedeutet es *aprikose*)
--
eleonore
ich gebe unumwunden zu, ich habe eine faible für hillary clinton.
sollte aber herr obama gewinnen, ist auch in ordnung.
(wobei ich bei seinem vorname *barack* immer grinsen muss, in meine muttersprache bedeutet es *aprikose*)
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eleonore
Keine Ahnung,
Wenn jeder sollte so wie ich—nach Gesicht Ausdruck -wählen ,wäre das vielleicht eine Drama?
Hillary Gesicht spricht mich nicht an, dann ist mir unsere Angela mit Ihrem Baby Gesichts Ausdruck viel mehr sympathischer.
Wenn jeder sollte so wie ich—nach Gesicht Ausdruck -wählen ,wäre das vielleicht eine Drama?
Hillary Gesicht spricht mich nicht an, dann ist mir unsere Angela mit Ihrem Baby Gesichts Ausdruck viel mehr sympathischer.