Internationale Politik Simbawes Tragödie

Karl
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Re: Ach, Afrika...
geschrieben von Karl
als Antwort auf hockey vom 18.04.2009, 17:54:56
Allen Horror der jetzt aus Africa kommt zu entschuldigen " das waren die Weissen usw" ist eine einfache Art einen Schuldigen zu finden

So etwas würde ich nie schreiben und du solltest es mir nicht in den Mund legen. Genau lesen ist schon wichtig.
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karl
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Re: Simbawes Tragödie beginnt mit dem Einfall der Briten
geschrieben von Karl
als Antwort auf hafel vom 18.04.2009, 10:31:51
Und ich denke, wir dürfen (trotz "unserer Vergangenheit") - ebenso wie im Fall Israel - , auch laut und offen die Misstände aussprechen.

Ich stimme dem Gesagten voll zu. Das bedeutet aber weder im Fall Israels noch im Fall Schwarz-Afrikas, dass die Vergangenheit so einfach abgetan werden kann nach dem Motto "Das ist doch schon so lange her". Es ist wichtig, alles im Auge zu haben, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Letztere wird nicht gemeistert, wenn die historischen Wurzeln der Missstände der Gegenwart nicht beachtet werden.
--
karl
moritzz
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Re: Ach, Afrika...
geschrieben von moritzz
als Antwort auf Karl vom 18.04.2009, 18:16:17
Komisch: Genau das lesen einige aber aus Deinen Wortmeldungen zum Thema heraus. Besonders denen, die die Situation in Afrika etwas besser kennen als Du?
Mir geht es da wie Hockey. Du machst es Dir sehr einfach!
--
moritzz

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hockey
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Re: Ach, Afrika...
geschrieben von hockey
als Antwort auf Karl vom 18.04.2009, 18:16:17
Karl
der satz(allen horror...........) war eine allgemeine Feststellung. Ich habe ihn dir nicht in den Mund "geschoben" oder gesagt du haettest sowas geschrieben.
Fuehlst du dich betroffen??
Deine "Lehrer empfehlung" lies mal genau solltest du dir selber zu Herzen nehmen.
--
hockey
gila
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Re: Simbawes Tragödie
geschrieben von gila
als Antwort auf Karl vom 17.04.2009, 23:17:35
Du sagst Ausbeutung - aber das stimmt nicht sooo ganz. Denke ich. Sie waren geborgen irgendwie auch. Jedoch vermisse ich, daß die ihnen auch den Weg gezeigt haben, wie man es macht, und wie es dann geht.
Stimmt - sie wurden eben "dumm" gehalten
denkt
--
gila
Mitglied_73fd35a
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Gierige "Geschaefts"..Leute
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hockey vom 18.04.2009, 17:54:56
in dar fur?
ob alle Weissen schuld sind?
sicher nicht.
aber WEISSE sind schuld daran.
ZIORASSISTEN sind das.
und..
nicht jeder Weisse ist ein Rassist.
Die Rassisten unter den Weissen sind mit Sicherheit EINE MINDERHEIT..EINE SEHR KLEINE SOGAR..
Die kolonialistischen expansionisten sind an der Misere in DAR FUR schuld.
Davon bin ich ueberzeugt.
---------------------
ich wiederhole:
nicht jeder Europaer ist schuld daran.
nicht alle Europaer sind schuld daran.
aber GELDGIERIGE GEWISSENLOSE WEISSE sind an der Misere in Dar fur schuld.
die TAETER sind zionistische rassistische verlogene AUSBEUTER.
Nicht jeder Europaer ist ein Ausbeuter.
oft ist ein Europaer selbst beraubt und ausgebeutet.
oft ist ein Europaer belogen und UM DIE WAHRHEIT betrogen
--
abdu

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Mitglied_73fd35a
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Simbawes Tragödie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hockey vom 18.04.2009, 00:51:06
nichts..nichts..nichts ist in der kolonialistischen Existenz gut.
Der Kolonialismus ist eine Agression gegen die Wuerde des Menschen..ist ein Angriff auf die ETHIK
Ein Kolonialist ist ein SADIST..ein FOLTERER..ein TERRORIST.
und zwar JEDER..JEDER..JEDER Kolonialist.
Es gibt keine Ausnahme..es gibt keinen guten und schlechten Kolonialisten. es gibt keinen guten und schlechten AIDS.
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Ein Kanadier befindet sich auf kanadischem Boden illigal..er ist Europaer..KANADA ist nicht sein Land..er ist ein EINDRINGLING.
Die Kanadier die aus Europa stammen sind KOLONIALISTEN..INVASOREN.ihr AUFENTHALT in Kanada ist Voelkerrechtlich :ILLIGAL
---------------------------
Ein Kanadier..ein "kanadischer" Geschaeftsmann der innerhalb Afrika von Land zu Land fliegt ist KEIN AFRIKA KENNER.
Ein PIRAT kennt die Beraubten NICHT.
Er kennt sich aus,wie man raubt.
er kennt sich mit den Beraubten nicht aus.
er kennt sich mit den BERAUBTEN nur in dem Sinne wie er sie das naechste mal nochmal ueberrascht/ueberrennt ..FESSELT UND UEBERSIEGT..
Ein Pirat denkt nur daran wie er die UMSTAENDE so manovriert dass ihm der UEBERFALL mit weniger Muehe und mit wenigem WIDERSTAND gelingt.
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Die Weissen in ZIMBABWI sind eine PLAGE..CHOLERA ist viel weniger schlimm.
lieber frisst man den Sand als der "Wohlstand" unter den rassistischen kolonialistischen FASCHISTEN.
lieber verreckt man als von einem Kanadier regiert/deregiert zu werden.
--
abdu
susannchen
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Mitglied

Re: Simbawes Tragödie
geschrieben von susannchen
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.04.2009, 23:33:13
Die Weissen in ZIMBABWI sind eine PLAGE..CHOLERA ist viel weniger schlimm.
geschrieben von Abdu


Menschen ,ob schwarz,weiss,gelb oder grün, sind keine PLAGE,merk dir das endlich mal, es sind Menschen wie du und ich.

Cholera ist weniger schlimm?
Du bist ein Sadist!
--
susannchen
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Simbawes Tragödie beginnt mit dem Einfall der Briten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 18.04.2009, 18:35:38
Der Vorschlag von KARL vor einigen Wochen einen neuen Begriff fuer den unzureichenden Begriff" RASSISMUS" zu suchen fand in allen Laendern nord Afrika RESONANZ.
am 23.Maerz..an der Universitaet Benghazi[nord Afrika]..wurde in einem int.symposium die Suche nach einer ALTERNATIVE fuer den Begriff(RASSISMUS)fast genau nach KARLs Darstellung erwaehnt.
Ich habe im int.Symposium den Vorschlag von HL erlaeutert:
ANTIHUMANISMUS.
Ein denker aus VENEZUELA schlug vor bei jede Meditation darueber mit "der Wuerde des Menschen "anzufangen
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XENOPHBIE :
Die Xenophobie (gr. ) „Fremdenangst“, von xénos „Fremder“ und:phobia „Angst“, „Furcht“), auch Fremdenfeindlichkeit, bezeichnet ein mit persönlicher Abneigung und Abwehr verbundenes Verhalten der Scheu oder Furcht gegenüber als „anders“ oder „fremd“ vorgestellten Personen oder Gruppen, das vielfältige Formen der Ausgrenzung zur Folge hat.

Sozialpsychologisch gesehen wird hier ein negativ konnotiertes Fremdbild geschaffen, um ein überlegenes Selbstbild zu erzeugen. Xenophobes Verhalten wird sozial gelernt und kann somit verändert und abgelegt werden. An den Prozessen der Konstruktion von Bildern über vermeintlich „Fremde“ oder „Andere“ sind wissenschaftliche, mediale, politische und andere von Interessen geleitete Akteure der Gesellschaft beteiligt.[1] Der Begriff wird in der Rassismusforschung dort vermieden, wo er die Prozesse der Stigmatisierung durch Psychologisierung und Biologisierung übersieht und eine quasi kausale naturgegebene Erklärung für Gewalt und Ausgrenzung nahelegt.[2]

Der Begriff „Xenophobie“ steht im Gegensatz zur „Xenophilie“ (Fremdenfreundlichkeit) und in einem gewissen Spannungsverhältnis zum Exotismus, einer Art naiven, quasi voyeuristischen Xenophilie, mit welcher er gewisse konstituierende Merkmale gemein hat, zum Beispiel das Postulat der eigenen, meist kulturellen, Überlegenheit
[..WEITER IN wikipedia.de]
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in DURBAN wird jetzt[19/4/2009] gruendlich ueber den ..RASSISMUS ..gesprochen.

abdu
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Simbawes Tragödie beginnt mit dem Einfall der Briten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.04.2009, 23:53:43
Xenologie


Die Xenologie (von griech. (xenos), „fremd, Gast“, und (logos), „Wort“, "Vernunft", "Rede"), bezeichnet die interdisziplinäre und interkulturell ausgerichtete Fremdheitsforschung oder die Kunde der Fremdheit. Sie setzt sich von der traditionellen Fremdheitsauffassung dahingehend ab, dass Fremdheit an und für sich negiert wird. Hauptgegenstände der Xenologie sind: Erscheinungsformen und Einschätzungen kultureller Fremdheit, Interdependenz von Fremdem und Eigenem (d.h. dass das Fremde nur aus meiner Sicht fremd ist), interkulturelle Verständigngsprobleme, Formen und Funktionen von Stereotypen, Vorurteilen und Xenophobie.
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Der Archetyp des Fremden :
Der Autor L.J. Bonny Duala-M'bedy behauptet, Fremdenfeindlichkeit entstehe nicht allein aus der Geschichtsschreibung, sondern vor allem aus der Mythologie. Bestimmte Stereotype gegenüber Fremden hätten einen mythologischen Charakter bekommen. Deshalb heiße Beschäftigung mit dem Fremden auch immer Beschäftigung mit dem Mythos-Fremden. Die Bedeutung des Mythos sei dabei kaum zu überschätzen. Duala-M'bedy schreibt dazu:

„Der Mythos veranschaulicht mittels finiter Symbole die Ahnung des menschlichen Bewusstseins vom infiniten Seinsgrund, aus dem alles Seiende, so auch historiogenetisch die menschliche Gesellschaft stammt.“
Mit Platon gehe der Mythos vom Fremden dann in die Philosophie und damit in die Wissenschaft über. In der nikomachischen Ethik werde das Fremde zementiert.

Fester Grundsatz der Xenologie bleibt, dass Fremdheit keine wissenschaftliche Kategorie ist. Das Fremde ist vielmehr eine Größe, die nur wie ein Phänomen der Natur erfasst werden kann. Sie ist ein bewusstseinstranszendierender Prozess.
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Begriffs-Geschichte :
Der Begriff Xenologie wurde erstmals von dem Schwarzafrikaner L.J. Bonny Duala-M'bedy aus Kamerun in seinem Werk „Xenologie – Die Wissenschaft vom Fremden und die Verdrängung der Humanität in der Anthropologie“ (1976) an der Ruhr-Universität Bochum formuliert.

{WIKIPEDIA.DE]



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abdu

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