Internationale Politik Schüsse auf Trump
Deinen Ausführungen pflichte ich bei.
Zumal "versehentlich" ? auch ein Zuschauer erschossen wurde.
Ich habe gelesen, dass sich auf wochenlange, monatelange Ermittlungen allgemein zu diesem Fall eingestellt wird.
Bei mir tauchen jede Menge Gedanken auf. Ich will aber nicht zur Verschwörungstheoretikerin werden.
Mein Beitrag zum Thema beleuchtet mal etwas Anderes:Die "Cowboy-Mentalität der US-Amerikaner gibt es , da stimme ich dir zu! Das hat auch schon viele Menschen das Leben gekostet ...
Der Secret Service hat den Attentäter erschossen. In den USA wird diese Handlung gewiss nicht in Frage gestellt werden. In Deutschland würde diesbezüglich ein Ermittlungsverfahren gegen den Polizisten eingeleitet werden, um die genauen Umstände zu erfahren. So funktioniert unser Rechtsstaat. Ich bedauere sehr, dass der Mann getötet wurde, weil man jetzt den Grund für seine Handlung wohl nicht mehr wirklich erfahren wird. Die Secret Leute hätten den Mann wahrscheinlich auch kampfunfähig machen/schießen können. Diese Männer sind doch hervorragend ausgebildet. Da spielt aber wieder mal die Cowboy-Mentalität der Amerikaner eine Rolle, die wir zur Genüge vom kompromisslosen Schusswaffengebrauch bei Fahrzeugkontrollen kennen.
Welche Sorgen haben wohl die Securities in dem Augenblick wo erkannt wird, dass es ein Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten der USA gibt? Es sind Schüsse gefallen, einen Toten und Schwerverletzte gibt es auch wie wir erfahren haben.
Die halten drauf, tun das, was alle Securities dieser Welt machen würden, da denkt niemand an "kampfunfähig machen", sondern die gefährliche Situation ist entscheidend für jede Handlung.
Ich denke nicht, dass hier der Vorwurf der "Cowboy-Mentalität" zutrifft ...
MarkusXP
Und was, wenn das Ganze friendly fire mit Absicht wäre? Das kommt mir gerade in den Sinn bei der Aufklärung, dass der Schütze Republikaner war.Mein erster Gedanke war, als ich hörte das der Schütze ein Republikaner war, - der Schuß war "..bestellt..".
Attentat auf Donald Trump: Die Republikaner beschuldigen Joe Biden
Trump als Märtyrer für die USA - mehr geht ja garnicht. Und er hat es "heldenhaft" überlebt.
Hat Donald denn selber keine Waffe dabei gehabt..? Er hat doch als Präsident bei den Schul-Massakern gefordert das mehr Waffen sein müssen - für die Sicherheit.
Wir werden dazu sicherlich noch so manches Statement von ihm persönlich hören.
Korrektur meines Beitrages:
Ich habe eben bei RTL eine Skizze der Örtlichkeiten gesehen. Demnach wurde der Täter aus 10-150 m Entfernung von einem Scharfschützen erschossen. Damit ist mein Beitrag hinfällig. Ich war davon ausgegangen, dass der Secret-Mann den Täter auf dem Dach angetroffen und erschossen hat. Daran sieht man mal wieder, dass man nie zu früh schreiben oder reden sollte 😉
Guten Tag Karl,
bitte sprich nicht von Falschaussage. Ich pflege meine Äußerungen mit Quellen zu belegen. Oder sind die Feststellungen des Wissenschaftlichen Dienstes der Deutschen Bundestages oder Veröffentlichungen regierungsamtlicher Stellen der USA oder vielleicht auch Euronews verdächtig, Propaganda der Kriegspartei Russland zu verbreiten. Nur mal so als Beispiel meiner Quellen.
Wenn Meinungsfreiheit gelten soll, dann gilt sie für alle.
Juro
Wäre Biden das Opfer, käme von der Seite der Trump-Verehrer, ganz bestimmt diese Theorie auf. Mal sehen was in den nächsten Tagen so verlautbart wird.
Das ist das Problem in einem Rechtsstaat, so ein Verfahren zieht sich in die Länge und jeder hat das Recht in Berufung zu gehen um so alles noch mehr in die Länge zu ziehen. Aber wer will dieses Recht beschneiden, dann wäre es kein Rechtsstaat mehr.
Ich selbst zweifle immer mehr an den Menschen, warum hat man die vier Jahre nicht benutzt um diesen Chaoten / Bandit zur Rechenschaft zu ziehen bzw. einzusperren? Phil.
Sowie man nun schon die Kommentare liest wird Trump der nächste Präsident der USA , ziehen wir uns warm an. Ausser es müsste noch ein Wunder geschehen. Die Republikaner geben den Demokraten die Schuld oder Teilschuld für den Anschlag und das stösst auf offene Ohren in diesen unstabilen Zeiten. Phil.
..für den Attentäter halt Pech:
Glück für Trump..?
Was ist zu dieser Aussage zu sagen? Gedanken, Gedanken, Gedanken......
"Nach einer Umfrage aus dem vergangenen Jahr sagen 33 Prozent der republikanischen und 13 Prozent der demokratischen Anhänger, dass ›amerikanische Patrioten‹ zur Not zu Gewalt greifen müssten, um das Land zu ›retten‹«,
Quelle: "Spiegel"