Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
Wilfrid45
Ach Rispe, woher Du deine Kenntnisse über Rassismus nimmst ist mir nicht Erschließbar! In unserem Landstrich wurde man die Mentalität vieler Ukrainer als "falsche Fünfziger" charakterisieren. Und mein text war war darauf bezogen, und ich habe sie so kennenlernen müssen. Übrigens habe och hatte 40 Jahren zu einem schwarzen Kubaner eine Verbindung gehab, da kannst Du nicht wissen aber zur rassischen Information.Guten Morgen, auf was läuft das hinaus, Wilfried?
Wilfrid45
Meins ist besser als deins?
Ich bin ok - du bist so lala?
Tatsächliche oder vermeintliche Fehler anderer, denke ich, ists sinnvoll auf sich beruhen zu lassen. Besonders dann, wenn sie auf die eigenen Umstände kaum oder gar keinen Einfluss haben.
Was Rassen angeht, die es per Übereinkunft bei Menschen nicht gibt:
Der Mensch ist Teil der Fauna.
Er ist dank seiner Ausstattung u.a. sprachbegabt und schreibt so der Natur die Regeln vor. Unterteilt bspw. Fische und Vögel, Bären und Kaninchen. Macht das an Merkmalen fest.
Sich nimmt er von der Unterteilung aus.
Mach was aus dem Tag; sei fröhlich, lass die Spatzen pfeifen und tu Gutes.
Hallo Pschored,
der Mensch fängt so etwa mit zwei drei Jahren an, dauerhafte Erinnerungen aufzubauen. Du darfst also noch ein gutes Jahrzehnt drauflegen.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die frühen Fünfziger, an die Ausgrenzung der DDR von wirtschaftlichen Entwicklungsprojekten, an Embargos und an den RIAS, der bei uns durchaus empfangen werden konnte. Letzterer ein, heute würde man sagen, Propagandasender mit klarem Feindbild.
Ich erinnere mich auch daran, dass es bis 1961 ein Ausbluten der DDR an Arbeitskräften gab. Natürlich war die BRD dank Marshall-Plan usw, der attraktivere Teil Deutschlands. Dafür hat die DDR mit den Reparationen auch die Schuld aller Deutschen abtragen müssen.
Ich erinnere mich auch an die schreienden Tiere, wenn wieder ein Bauer mit Sack und Pack seinen Hof verlassen hatte. Die Nachbarn versorgten den Hof dann kurze Zeit mit, bis über den Verbleib des Inventars entschieden war. Entweder kam ein Pächter und ein Treuhänder oder die gerade gegründete wirtschaftlich schwache Genossenschaft musste die Konkursmasse übernehmen.
Naja, die ausgebildeten Fachleute und Wissenschaftler der jungen DDR nahm man im Westen mit Kusshand. Zum Beispiel Kinderkrankenschwestern, in der DDR seit 1952 ein Ausbildungsberuf in der BRD seit 1957. Die Ost-Berliner Schulen konnten gar nicht genug von diesen ausbilden.
Ich erinnere mich auch an Flugblätter, die bei Westwind herabflatterten und an kleine Nester aus feinen Metallspänen, die wir aus dem Grünfutter heraussuchen mussten.
Ich erinnere mich an die Nichtanerkennung der DDR und den Alleinvertretungsanspruch der BRD mit seinen Eskapaden in der Deutsch-Deutschen Politik. Auch an gesamtdeutsche Olympiamannschaften.
Ein Prozess der Normalisierung kam doch erst mit Brandt und Schmidt.
Der Russenhass wurde in der BRD doch nie ernsthaft kritisiert sondern eher noch geschürt. 1954 war meine gesamte Familie zu einer Familienfeier in Hamburg. Bei einer Hafenrundfahrt meinte der Reiseleiter: "Dort der große Pott ist ein Sowjetrusse, der löscht grad Weizen." Und süffisant noch hinterher: "Wo die doch selber nichts zu essen haben." Warum wohl, wenn es stimmte?
Juro
Genau das ist es lieber Juro und die Welt die Politik dreht unbeeindruckt weiter.
Ich habe Verständnis für deine Erfahrungen.
Phil.
Hallo,
einen interessanten Artikel gefunden. Ich zitiere hier mal den gesamten Text mit Quelle, damit gleich gelesen werden kann und nicht erst der Link bedient werden muss.
JuroDEUTSCHLANDUMFRAGE
Wessis und Ossis bewerten Russland-Ukraine-Konflikt unterschiedlich
Epoch Times 3. Februar 2022 Aktualisiert: 3. Februar 2022 7:03
Bei der Bewertung des Ukraine-Konflikts gehen die Meinungen in Ost- und Westdeutschland weit auseinander. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Donnerstagausgaben) hervor, für die Ende Januar bundesweit über 1.000 wahlberechtigte Bürger befragt wurden. Demnach sehen 43 Prozent der Ostdeutschen, die Hauptverantwortung für die Verschärfung des Ost-West-Konfliktes bei den USA – im Westen sind es nur 17 Prozent.
Nur 32 Prozent der Menschen in Ostdeutschland sehen die Hauptverantwortung bei Russland, im Westen dafür 52 Prozent. Insgesamt ist damit eine relative Mehrheit von 49 Prozent der Bundesbürger der Auffassung, dass die gegenwärtige Verschärfung des Konflikts auf Moskaus Konto geht, 21 Prozent machen dafür die USA verantwortlich, sieben Prozent die EU.
Von der Debatte über eine Abhängigkeit Deutschlands von russischen Energie-Exporten gibt sich die Mehrheit der Befragten unbeeindruckt, auch wenn es hier ebenfalls deutliche Unterschiede zwischen Ost und West gibt. 50 Prozent halten Russland für einen verlässlichen Erdgas-Lieferanten, im Osten sind es 75 Prozent, im Westen 47 Prozent.
47 Prozent aller Deutschen halten es nach wie vor für richtig, dass die Ostsee-Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 zwischen Russland und Deutschland gebaut wurde; 45 Prozent sind dagegen, acht Prozent antworteten mit „weiß nicht“. Auch hier ist die Zahl der Befürworter im Osten größer: 68 Prozent sind für Nord Stream 2, im Westen sind 44 dafür.
Große Einigkeit zwischen West und Ost herrscht in der Frage, ob es wegen des Russland-Ukraine-Konflikts zu einem Krieg kommen kann: Hier sagt ohne Ost-West-Unterschied eine bundesweite Mehrheit von 53 Prozent, sie habe große Angst davor, dass es zu einem Krieg kommt. Eine direkte Angst vor Russland beziehungsweise den Russen hat aber nur einer Minderheit der Bundesbürger von 20 Prozent. Im Osten sind es sogar nur 12, im Westen 21 Prozent.
Einig sind sich West- und Ostdeutsche auch in der Beurteilung der Beziehungen zwischen Russland und Deutschland. Hier sagt eine große Mehrheit, dass gute Beziehungen zu Russland wichtig sind. Vor zwei Jahren waren 94 Prozent der Bundesbürger dieser Auffassung, aktuell sind es 90 Prozent, ohne Unterschied zwischen Ost und West.
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wessis-und-ossis-bewerten-russland-ukraine-konflikt-unterschiedlich-a3707519.html
Hallo,Werde ich gleich lesen. Vorab wage ich es dir vorhersagen, dass all die Rufer nach der Angabe einer Quelle dir das Hören von Feindsender oder ähnliches vorwerfen werden.
einen interessanten Artikel gefunden. Ich zitiere hier mal den gesamten Text mit Quelle, damit ......Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wessis-und-ossis-bewerten-russland-ukraine-konflikt-unterschiedlich-a3707519.html
Juro
Und auch hier - bei diesem Thema - ist wieder einmal klar feststellbar , dass das eigentliche Thema fast komplett in den Hintergrund gerückt ist .
Mal eine ganz direkte Rückmeldung an den "Philosophen" bias :
Sie schaffen es immer wieder - tagtäglich - die Teilnehmer hier mit Ihren sinnentleerten Beiträgen in die Irre zu führen .
Sie kloppen nichtssagende Floskeln raus . Am laufenden Meter . Sie zitieren "Altmeister" , die schon lange tot sind .
Im Grunde haben Sie nichts zu sagen . Nichts Inhaltliches . Nur blablabla.
Um dieses blabla dann mit Worten wie "Hab´einen schönen Tag und mach´das Beste draus" zu verbrämen .
So, und nun können Sie mich gerne mal wieder bei dem Forumschef verpfeifen . Wie Sie das so lieben .
Interessant???
Ein alter Hut!
Dazu braucht es keine EpochTimes, das wissen wir hier schon lange und andere medien wissen es auch schon lange, daß 25% der Ostdeutschen ihr Vertrauen Putin schenken, aber nur 6% der Westdeutschen!
Das Thema hatten wir hier auch schon und ich wurde von Ostdeutschen derbe abgekanzelt, als ich schrieb, warum das so ist, das erspare ich mir jetzt und stelle lieber ein Zitat vom MDR ein, der hat vielleicht bessere Karten gehört zu werden, als die vom "Mainstream versaute Edita"!
" Liegt es vielleicht doch eher an einer Art Schicksalgemeinschaft, durch die sich die einstigen Bürger der DDR und der UdSSR verbunden fühlen? Durch eine mehr als 40-jährige gemeinsame Geschichte, durch den Verlust der Heimat Anfang der 1990er-Jahre und das ungute Gefühl, vom Westen "über den Tisch" gezogen worden zu sein?
Die Sowjetunion war in der DDR überall präsent. Russisch-Unterricht war in den Schulen der DDR ab der fünften Klasse Pflicht. Es wurden "Russisch-Olympiaden" abgehalten und Brieffreundschaften angeregt. Und es gab die russische Literatur, die die Deutsch-Stunden prägte: Werke wie Nikolai Ostrowskis "Wie der Stahl gehärtet wurde", aber auch Dschingis Aitmatows stilles Meisterwerk "Djamila". Manche Schulklassen hielten morgens sogar eine Art "Presseschau" aus russischen Zeitungen ab. "Das war alles fernab der großen Politik", sagt die im Osten geborene Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. "Das macht ja auch das ostdeutsche Verhältnis zu Russland aus, dass viele von uns die Russen kennengelernt haben, über Brieffreundschaften etwa, Schüleraustausch und Reisen." So etwas prägt natürlich. "Solche Erfahrungen beeinflussen alle Bewertungen", sagt Silke Satjukow, Professorin am Historischen Institut der Universität Halle-Wittenberg, "... ob politische oder kulturelle Bewertungen, alles passiert auf der Basis: die Russen gehören zu uns."
Wie russisch ist der Osten? Die Ostdeutschen und Russland: Ein besonderes Verhältnis
Edita
ja so ist es gelaufen und diese ...... kann jede Zeile bestätigen.....
ab 1945.
Wilfrid45
Und auch hier - bei diesem Thema - ist wieder einmal klar feststellbar , dass das eigentliche Thema fast komplett in den Hintergrund gerückt ist .
Mal eine ganz direkte Rückmeldung an den "Philosophen" bias :
Sie schaffen es immer wieder - tagtäglich - die Teilnehmer hier mit Ihren sinnentleerten Beiträgen in die Irre zu führen .
Sie kloppen nichtssagende Floskeln raus . Am laufenden Meter . Sie zitieren "Altmeister" , die schon lange tot sind .
Im Grunde haben Sie nichts zu sagen . Nichts Inhaltliches . Nur blablabla.
Um dieses blabla dann mit Worten wie "Hab´einen schönen Tag und mach´das Beste draus" zu verbrämen .
So, und nun können Sie mich gerne mal wieder bei dem Forumschef verpfeifen . Wie Sie das so lieben .
geschrieben von Tina48
Ein äußerst wertvoller Beitrag, bemerkenswert beleidigend in einem flotten nassforschen Ton. Bravo! Bias scheint wohl auf dem Index zu stehen, dass Du Dir das hier erlauben darfst. Hattest Du nicht gerade noch in einem anderen thread auf die Forenregeln hingewiesen? Scheinbar sind die je nach Mitglied auslegbar.