Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf

Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Michiko vom 27.01.2022, 20:47:06

Die DDR -und die anderen- war(en) doch überhaupt nicht arm, Lupus. Die Menschen dort haben zusammengehangen/zusammengehalten. Und das haben sie 'dem Westen' immer noch voraus.
Auch deshalb war ich immer gern dort. Das sollte auch mal laut gesagt werden.
geschrieben von digi
Das mussten sie auch, man wusste, auf wen man sich verlassen konnte, bei wem man offen reden konnte, das war wichtig. Und man half sich gegenseitig mit Dingen, die selten zu kaufen waren. Baumwollwindeln z.B., wenn Freunde die irgendwo sahen, wurden die gekauft und so bekam ich ausreichend. Mit vielen anderen Dingen ebenso.
Bot einer in einem Inserat blaue Fliesen gegen irgendeine andere begehrte Ware, so wusste man, dass der 100 DM Schein gemeint war. Und da gab es noch so einiges andere. Zweckgemeinschaften, die mitunter zu Freundschaften wurden.
Und das soll jetzt plötzlich aufgehoben werden?
Diese gewachsenen Verbindungen, ich nannte sie MafiaMethoden', würden nicht mehr funktionieren?
GsD, Putin tut nur das was er muss.
Sonst würde die Hölle losbrechen - nicht nur in Rus.
Dabei müssen 'Quertreiber' zwangsweise gemaßregelt werden, auch derbe.
Das findet auch nicht meine Zustimmung, aber was bleibt denn anderes?

In der ehem sog DDR gibt es jetzt vllt 10.000 'Abgehängte', solche gab es nach dem Krieg auch mit 12 Mio Flüchtlingen. Bei 12 Miio doch keine Menge, die ein Volk von 80 Mio nicht verkaften kann.
Aber bei 140 Mio sähe die Welt total anders aus, wenn da nix mehr liefe, Beziehungen aufgelöst würden. Auch mafiöse.

Wir sollten im Grunde froh sein, dass Putin seinen Laden (noch) zusammenhält. Dazu gehören die Ukraine und damit die Krim. Dazu gehören auch drastische Maßnahmen. Ob uns das gefällt, ist total wurscht. Mir gefällt es auch nicht, aber ich sehe die Sache nüchtern analytisch. Machbar.

Der 'Westen' könnte das wohl nie bringen, der bringt ja nicht mal Corona auf die Reihe. Obwohl die 'Spaziergänger' vom Fleck weg eingesperrt gehörten. Oder nach Sibirien, um das mal wieder zu erwähnen.

Rus ist riesig. Der Flug Moskau - Wladiwostok dauert(e) 8 Stunden.
NYC nach SanDiego meine ich nur 6 Stunden.

Gebt denen Zeit! Und Hilfe anbieten!
Dafür halten sie uns warm mit ihrem Gas.
Embargo ist das Blödeste was passieren kann; das trifft immer die Menschen. Und wehe wenn die auf uns sauer werden, ... dann tanzt nicht nur der Russische Bär.
MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.01.2022, 21:48:36
 
Und das soll jetzt plötzlich aufgehoben werden?
Diese gewachsenen Verbindungen, ich nannte sie MafiaMethoden', würden nicht mehr funktionieren?
GsD, Putin tut nur das was er muss.
Sonst würde die Hölle losbrechen - nicht nur in Rus.
Dabei müssen 'Quertreiber' zwangsweise gemaßregelt werden, auch derbe.
Das findet auch nicht meine Zustimmung, aber was bleibt denn anderes?

In der ehem sog DDR gibt es jetzt vllt 10.000 'Abgehängte', solche gab es nach dem Krieg auch mit 12 Mio Flüchtlingen. Bei 12 Miio doch keine Menge, die ein Volk von 80 Mio nicht verkaften kann.
Aber bei 140 Mio sähe die Welt total anders aus, wenn da nix mehr liefe, Beziehungen aufgelöst würden. Auch mafiöse.

Wir sollten im Grunde froh sein, dass Putin seinen Laden (noch) zusammenhält. Dazu gehören die Ukraine und damit die Krim. Dazu gehören auch drastische Maßnahmen. Ob uns das gefällt, ist total wurscht. Mir gefällt es auch nicht, aber ich sehe die Sache nüchtern analytisch. Machbar.

Der 'Westen' könnte das wohl nie bringen, der bringt ja nicht mal Corona auf die Reihe. Obwohl die 'Spaziergänger' vom Fleck weg eingesperrt gehörten. Oder nach Sibirien, um das mal wieder zu erwähnen.

Rus ist riesig. Der Flug Moskau - Wladiwostok dauert(e) 8 Stunden.
NYC nach SanDiego meine ich nur 6 Stunden.

Gebt denen Zeit! Und Hilfe anbieten!
Dafür halten sie uns warm mit ihrem Gas.
Embargo ist das Blödeste was passieren kann; das trifft immer die Menschen. Und wehe wenn die auf uns sauer werden, ... dann tanzt nicht nur der Russische Bär.
geschrieben von digi
Es ist spät, die letzte Nacht habe ich kaum geschlafen, muss immer an meine anstehende Knie-OP denken, durchschlafen ist sowieso nicht nicht mehr ... ich stelle mir also ernsthaft die Frage, ob mein Hirn noch einigermaßen funktioniert, ergo: Was will uns der Verfasser damit sagen?
MarkusXP
Juro
Juro
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von Juro
als Antwort auf MarkusXP vom 27.01.2022, 15:08:14

Ja, das war  ein Hype und eine Panik. Du hast vollkommen recht. 
Wir sollten aufpassen, dass wir jetzt mit der Russischen Föderation und den Konflikten nicht auch in eine solche Hysterie und Panik verfallen. Die Folgen möchte ich mir nicht vorstellen.
Was wäre falsch an einer europäischen Sicherheitsarchitektur, die den Kriegstreibern endlich mal Zügel anlegen könnte. Die NATO-Osterweiterung ist m. E. nicht weiter nötig. Sie würde in jedem Fall an die Grenzen der Russischen Föderation stoßen. Warum sollte das nötig sein, wenn man Frieden miteinander haben möchte?
Oder geht es gar nicht um irgendwelche Souveränitätsrechte einiger Länder sondern um Öl, Gas, Bodenschätze und Machtausweitung der NATO-Staaten oder der USA? Und das Volk soll wieder mal in einen Krieg gezogen werden mit Millionen von Toten. Den Preis zahlen in jedem Fall die Europäer - alle. Dann kann man Versuche, das Klima zu retten, und andere hehre Ziele eh vergessen. 
Juro


Anzeige

MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Juro vom 27.01.2022, 23:17:20
Ja, das war  ein Hype und eine Panik. Du hast vollkommen recht. 
Wir sollten aufpassen, dass wir jetzt mit der Russischen Föderation und den Konflikten nicht auch in eine solche Hysterie und Panik verfallen. Die Folgen möchte ich mir nicht vorstellen.
Was wäre falsch an einer europäischen Sicherheitsarchitektur, die den Kriegstreibern endlich mal Zügel anlegen könnte. Die NATO-Osterweiterung ist m. E. nicht weiter nötig. Sie würde in jedem Fall an die Grenzen der Russischen Föderation stoßen. Warum sollte das nötig sein, wenn man Frieden miteinander haben möchte?
Oder geht es gar nicht um irgendwelche Souveränitätsrechte einiger Länder sondern um Öl, Gas, Bodenschätze und Machtausweitung der NATO-Staaten oder der USA? Und das Volk soll wieder mal in einen Krieg gezogen werden mit Millionen von Toten. Den Preis zahlen in jedem Fall die Europäer - alle. Dann kann man Versuche, das Klima zu retten, und andere hehre Ziele eh vergessen. 
Juro
geschrieben von Juro
Ja, Juro, wie geht es weiter und was können die Europäer gestalten?

Eine weiter NATO-Osterweiterung ist auch meiner Meinung nach nicht nötig, ich verstehe aber das die Länder der ehemaligen Warschauer Pakts es wollen, und auch das Länder der ehemaligen UDSSR, die sich eher westlich orientieren wollen ... warum auch immer, dies wollen! Die NATO hätte natürlich Nein sagen können ... aber mit welcher Begründung? Du kennst die Geschichte Polens auch ...

Ich kann dir sagen was ich mir wünschen würde ( wir sind ja zu später Stunde unter uns! ) ...

Russland hat ein BIP in der Größenordnung von Italien, das Land ist riesig, hat dabei etwas mehr als 140 Mio Einwohner, ist reich an Bodenschätzen, nicht nur Gas und Öl! Aber in nur wenigen Jahrzehnten existiert dieser Markt nicht mehr, dann bleiben die fossilen Brennstoffe in der Erde! Diese Zeit hat Russland noch um damit Geld zu verdienen und seine Bevölkerung, die Wirtschaft zu entwickeln! Das ist nicht mehr sehr lang! Gelingt diese Entwicklung nicht, dann sieht es ganz böse für dieses große Land aus!

Nach meiner Auffassung sollte sich Russland aus der ganz großen Weltpolitik zurück ziehen, sich auf seine eigenen ( wirtschaftlichen ) Stärken besinnen und vor allen Dingen für die Entwicklung der eigenen Bevölkerung sorgen! Russland kann einfach nicht in der ganz großen, globalen Politik mitspielen, jedenfalls nicht im guten Sinne!

Bei den USA, aber auch für die EU, bin ich ebenfalls nicht sicher ob sie langfristig zu den großen Spielern gehören ... aber den Amis traue ich es noch eher zu als der EU ... aus verschiedenen Gründen.

Also mein Wunsch, mein Traum: Russland sollte sich um sich selbst kümmern, gute Geschäfte machen und seine Exporterlöse klug investieren!

So, lieber Juro, ich wünsche dir eine Gute Nacht!
MarkusXP
lupus
lupus
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von lupus
als Antwort auf MarkusXP vom 27.01.2022, 22:41:05

Das kann ich dir auch nicht aufschreiben. Es macht mich jedoch nicht schlaflos.
Nur ein Entwurf: Muss man solche "langen" Beiträge noch mit der Kopierfunktion bearbeiten?
lupus

Bias
Bias
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von Bias
als Antwort auf lupus vom 28.01.2022, 07:26:49
Das kann ich dir auch nicht aufschreiben. Es macht mich jedoch nicht schlaflos.
Nur ein Entwurf: Muss man solche "langen" Beiträge noch mit der Kopierfunktion bearbeiten?
lupus
Mir zumindest scheint Markus' Rat an Russland befolgenswert für Deutschland, dessen Politiker gerade mal die Steuerung des Weltklimas aufs Tapete gesetzt haben.

Anzeige

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von pschroed

Das Ausschliessen aus dem SWIFT System würde Putin richtig weh tun und RU wo man wirtschaftlich mit den Zahlen Italiens gleich stellen kann, noch tiefer aus dem Welthandel ausgrenzen, auch unsere Märkte würden zu einemTeil enbrechen.
Russlands Wohlstand liegt in Putins Tötungsmaschinerie.

Käme dann noch die nicht Inbetriebnahme von Nordstream 2 hinzu, wo mittlerweile auch die etwas russlandfreundliche SPD   "Gerhard Schröder"  am umdenken ist,  wird den Diktator schon nervös machen, besonders Putin wo den Niedergang der ehemaligen Sowjetunion nie verkraften konnte.

Ich glaube der selbsternannte Zar wird sich das noch überlegen.

Ja die allergrösste Waffe des Westens ist die Demokratie, die Regime haben sehr grosse Angst dass die Demokratie durch zu grosser Nähe in ihre Länder hinüberschwappen könnte.

Ironie:
Vielleicht könnte Putin an der Ukrainische Grenze eine Mauer hochziehen. Erfahrung hat er ja zur Genüge.
Phil.
 
QUELLE SPIEGEL Nichts ist vom Tisch.

Die EU sei Russlands größter Handelspartner mit einem Anteil von etwa 40 Prozent am Warenhandel und der größte ausländische Investor. »Diese Zahlen zeigen, dass wir ein starkes Druckmittel haben und dass es für Russland sehr schmerzhaft wäre, wenn die Aggression gegen die Ukraine eskalieren würde.

Zudem betonte von der Leyen, dass man versuche, eine Lösung am Verhandlungstisch zu finden – sich jedoch auch auf das Schlimmste vorbereite.

QUELLE SPIEGEL USA UNO SICHERHEITSRAT

Der Westen fürchtet einen Einmarsch Russlands in die Ukraine. Nun hat das Thema den Uno-Sicherheitsrat erreicht. Wegen der »eindeutigen Bedrohung« fordern die USA eine öffentliche Sitzung in der kommenden Woche.

lupus
lupus
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von lupus
als Antwort auf lupus vom 28.01.2022, 07:26:49

Ich schrieb eine Antwort auf MarkusXP vom 27.01.2022, 22:41:05 !

Entwurf sollte Einwurf sein, aber die automatische Korrektur schlug unbeachtet zu.😆

lupus

Juro
Juro
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von Juro
als Antwort auf MarkusXP vom 28.01.2022, 00:13:26

Hi MarkusXP, 
du hast schon recht, Russland muss etwas tun. Aber wie soll es gehen bei dieser Sanktions- und Embargopolitik? Sie brauchen das jetzige Gasgeschäft z.B., um das Geld für eine Entwicklung zu erwirtschaften. Aber genau das wird mit der gegenwärtigen Situation verhindert. Man denke an die Sanktionen gegen Firmen, die mit an Nord Stream 2 bauen sollten. 
Deine Bedenken, ob die EU ein gewichtiges Wort in der Zukunft wird mitreden können, teile ich. Das könnte aber gelingen, wenn Russland mit im Boot wäre. Dieses sklavische Unterordnen unter ein irgendwie geartetes atlantisches Bündnis, in dem die USA ohnehin ihr eigenes Spiel spielen und sich einen Dreck um die Belange der EU kümmern, ist auch nicht recht zukunftsfähig.
Was wird, wenn in den USA ein neuer "Trump" die Wahlen gewinnt?
Was Polen betrifft und die baltischen Republiken, so muss man nicht weit in die Geschichte zurückblicken. Mit nationalistischen Gefühlen lässt sich immer noch vortrefflich Politik machen. Nationalismus ist aber kein gutes Standbein in einer global vernetzten Welt. Es sei denn, man zieht aus einer Rolle als nützlicher Stänkerer einen Gewinn. Dann kann man die eigene Rüstung auch sparen und sich von der NATO verteidigen lassen. 
Polen nun hat in den 1930er Jahren ebenfalls expansive Pläne gehabt und wollte einen Pakt mit Hitler. Hitler hat lieber den Coup mit Stalin gemacht, er hatte ja auch größeres vor. Die polnischen Interessen mündeten in einer Strategie von "den zwei Meeren" - von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Aber da lag die Sowjetunion (Ukraine) dazwischen. Diese Kleinod wollte nun wieder Hitler nicht den Polen schenken.
Scheinbar sind so einige Träume eben noch nicht ausgeträumt.
Warum soll der Rest Europas auf die Sonderwünsche von vier "jungen" nationalistisch geprägten Mitgliedern eingehen müssen und sich selbst ins Abseits führen lassen?
Übrigens, die Abtretung der ehemals polnischen Ostgebiete an die Sowjetunion und die Westverschiebung der Polnischen Grenze bis an Oder und Neisse haben alle Alliierten 1945 beschlossen. Der Vorschlag kam wohl von Churchill.
Polen ignoriert heute die Grundsätze der EU wie es ihnen passt. Warum sollen wir dem noch Vorschub leisten, indem wir auf das Panikgeschrei hereinfallen?
Vieles lässt sich in einer Drohkulisse gegen Russland verstecken. Also muss die Drohkulisse weg, damit wieder klare Sicht kommt.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Juro

Bandagenanderl
Bandagenanderl
Mitglied

RE: Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
geschrieben von Bandagenanderl

Die Landkarte ist nun einmal so wie sie ist und mit diesen Gegebenheiten muss man sich arrangieren. Russland möchte die Nato und damit die USA nicht in der Ukraine, in Georgien und vielleicht einmal in Belarus vor der Haustüre haben. Die Forderungen zum Rückzug aus den übrigen Staaten sehe ich als Verhandlungsgegenstände, die man dann zugestehen würde. 
In einer PK meinte Putin, was wohl die USA dazu sagen würden, wenn sich Russland in Kuba, Venezuela oder gar in Mexiko in Stellung bringen würden? Kurz darauf kam die Stellungnahme aus der US Administration, dass man solche Schritte keinesfalls tolerieren und mit entschiedener Härte verhindern würde! Dazu fällt mir nur ein, wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe. 
Das ganze Säbelgerassel lässt vermuten, dass man Putin am Boden sehen möchte. Man vergisst dabei gerne dass Putin alleine nicht Russland ist. Auch ist die Gefahr dann groß, dass in die Enge getriebene Gegner schon mal unbedacht zurückschlagen. Das würde jedoch dann nicht nur die Ukraine sondern ganz Europa treffen.
Die Lage schätze ich allerdings anders ein. Dass die USA wenig Interesse an der Ukraine haben, hat Herr Biden schon einmal zum Ausdruck gebracht. Es geht nur um das Staatsgebiet um darauf die Nato und damit sich selbst militärisch zu installieren.
Freilich dürfte der erste Grund für das Engagement sein, dass die USA damit die Uneinigkeit Europas befeuern können. Die EU wird nicht auseinanderbrechen, jedoch etwas mehr zerklüftet sein wie bislang. Damit ist der starker Wirtschaftsfaktor Europa eingebremst. Der zweite Faktor ist die wirtschaftliche Verbindung zwischen Europa und Russland, die man mit dem Ukraine Konflikt nachhaltig zerstören kann und dabei geht es nicht nur um Gas.
Hier spielt man aus wirtschaftlichen Erwägungen mit dem Feuer und darum bin ich in dieser Sache voll bei Frau Baerbock die gesagt hat: "Wer redet schießt nicht!"   
Anderl


Anzeige