Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
Nee, Hab nur mal in das Wasser gespuckt, das gibt so schöne Ringe und man träumt die schönsten Dinge ...
Man sollte seinem Gegenüber dieselben Rechte einräumen, die man für sich selbst in Anspruch nimmt.
Die USA macht die Politik der ganzen westlichen Staaten, aber nicht Russland steht an den Grenzen der USA, sondern die USA haben Raketenbasen in Rumänien und Polen.
Wer hat den Umsturz in der Ukraine finanziert, ich gebe die Antwort, die Nation über dem grossen Teich, wir sollten alle darüber nachdenken, wer in dieser Krise der Aggressor ist .
Ein Europa ohne Russland, kann es nicht geben.
Frau Merkel war sehr aktiv in der FDJ tätig. Eine Jugendorganisation die der SED sehr nah stand.Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will.
Mir ist wurscht wie systemtreu Merkel war.
Es ist doch allgemein bekannt, dass es auch nach dem letzten Krieg hier im Land von Widerstandskämpfer nur so gewimmelt hat.
In der Partei waren sie nur, um sie von innen zu zerstören.
Und zum Thema, die Abteilung "Fremde Heere Ost" wurde zur Organisation Gehlen und nach vieler Bettelei bei den Amis zum Bundesnachrichtendienst. Später rühmte sich Gehlen wegen seiner vielen Einflussagenten in Bonn.
Da kan man schon verstehen, dass es hier russische Sicherheitsinteressen nicht geben darf. In vielen Augen wäre das Landesverrat. Welche Anlässe bestimmten Reaktionen vorausgingen scheint auch niemand zu interessiert.
Ein gehorsames Völkchen. Und Parteien die nur etwas fürchten, ein einiges Volk.
Das nenne ich mal einen Erfolg. Kaum ist Scholz in Moskau gelandet, kündigt Putin einen Truppenabzug an. Möglicherweise war es auch der Respekt davor, wenn ein Deutscher mit 'ner Aktentasche zur Besprechnung kommt. Und diese dann vielleicht unter den Tisch stellt ...
Davon abgesehen, zeigt es, dass die Kriegshysterie der US-Geheimdienste einmal mehr bloße Kaffeesatzleserei aus Gefälligkeitsgründen war.
Davon abgesehen, zeigt es, dass die Kriegshysterie der US-Geheimdienste einmal mehr bloße Kaffeesatzleserei aus Gefälligkeitsgründen war.Möglich das du Recht hast, oder Putin hat begriffen das er die Welt nicht noch mal übertölpeln kann wie bei der Krim.
Da bin ich zwar auch der Meinung das sie zu Russland gehört, aber es war ein falsches Signal im falschen Moment an die Weltöffentlichkeit.
Das hat Russland sehr geschadet und das nicht nur für ein paar Jahre.
Oder meinst du Putin ist froh nur noch mit China zu reden.
Er weiss ganz genau das die Chinesen sich ausdehnen wollen,
heute Taiwan und morgen.???
Das nenne ich mal einen Erfolg. Kaum ist Scholz in Moskau gelandet, kündigt Putin einen Truppenabzug an. Möglicherweise war es auch der Respekt davor, wenn ein Deutscher mit 'ner Aktentasche zur Besprechnung kommt. Und diese dann vielleicht unter den Tisch stellt ...Und nun?
Davon abgesehen, zeigt es, dass die Kriegshysterie der US-Geheimdienste einmal mehr bloße Kaffeesatzleserei aus Gefälligkeitsgründen war.
Die USA macht die Politik der ganzen westlichen Staaten, aber nicht Russland steht an den Grenzen der USA, sondern die USA haben Raketenbasen in Rumänien und Polen.Aber die USA haben weder Rumänien noch Polen mit 130000 Soldaten und schweren Waffengeschützen umzingelt!
Was erzählst Du da für unseriöse Märchen???Wer hat den Umsturz in der Ukraine finanziert, ich gebe die Antwort, die Nation über dem grossen Teich, wir sollten alle darüber nachdenken, wer in dieser Krise der Aggressor ist .
Ende 2013 erklärte Präsident Janukowytsch ein geplantes Abkommen mit der EU nicht unterzeichnen zu wollen. Ziel dieses sogenannten Assoziierungsabkommens war unter anderem der Ausbau von Handelsbeziehungen mit der EU, aber Rußland hatte die Ukraine im Vorfeld unter Druck gesetzt und mit Sanktionen versucht, eine Annäherung an die EU zu verhindern.
Und nach der Entscheidung Janukowytschs dieses Abkommen nicht zu unterschreiben formierte sich ein breiter Protest in der Bevölkerung.
Die Menschen, die für die Annäherung an die EU eintraten, versammelten sich auf dem Majdan Nesaleschnosti, dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew, jedoch war das Abkommen nicht der alleinige Grund, sondern eine große Unzufriedenheit mit dem korrupten, autoritären Regime war der hauptsächliche Grund für diese Proteste, an denen sich oft mehr als eine Mio. Menschen beteiligten!
Im Februar 2014 eskalierte die ganze Sache jedoch, die Polizei ging gewaltsam gegen die Proteste vor, Schüsse fielen und mehr als 100 Menschen starben. Aber ..... letztlich erreichte der Protest doch ein wichtiges Ziel, Janukowytsch floh ins Ausland und somit konnte man ihn absetzen.
Eine Übergangsregierung wurde installiert, sie bereitete Wahlen vor und unterzeichnete das Assoziierungsabkommen mit der EU!
Aber ....... einen Tag später tauchten auf der Krim uniformierte Kräfte auf, die strategisch wichtige Punkte der Insel und der Stadt Sewastopol besetzten. Es handelte sich offenbar um russische Spezialtrupps, die allerdings keine russischen Hoheitsabzeichen trugen. Russlands Präsident Wladimir Putin gab Ende 2014 zu, daß russische Soldaten an der Besetzung der Krim beteiligt waren.
Wer war nun der Aggressor???
Die ukrainischen Menschen wehrten sich nur, hatten die Nase gestrichen voll von russischer Gängelei, Machtmißbrauch und Korruption, und seither können sie nicht mehr in Frieden leben!
Ein Europa ohne Russland, kann es nicht geben.
Auch ich würde es begrüßen wenn Europa und Rußland eines Tages eine Ebene schaffen könnten, auf der Vertrauen und Sicherheit den Ton angeben könnten!
Edita
Echt ? Das kann ich jetzt aber nicht glauben, wer tut denn so was 😉?Wer hat den Umsturz in der Ukraine finanziert, ich gebe die Antwort, die Nation über dem grossen Teich
So plump läuft das nämlich nicht.
Da gibt es viel feine, kaum auffällige Methoden, die außerdem alle positiv besetzt sind, weil sie sich die zu begrüßende Befreiung von Unterdrückten und die Förderung westlichen Demokratieverständnisses auf die Fahnen geschrieben haben.
Was dann oft im Geleitzug (mit-) gemeint ist - ganz und gar nicht selbstlos-altruistisch - betrifft das 'nation building', was nicht selten meint, westliche Systeme zu importieren.
Da sind dann auch Kontakte mit Oppositionellen, Regimegegnern dabei bis hin zur Förderung von Untergrundbewegungen, nicht nur finanziell, auch strategisch/militärisch (irgendwo müssen die Waffen/Munition ja herkommen).
Dass sich handfeste Systeminteressen an Initiativen, die mit guter, philanthropischer Absicht daherkommen, anhängen, ist nun mal Fakt und nicht neu.
Schon die alten Missionare in den Kolonien, leisteten nützliche 'Hilfe' für die Kolonialvereine und die Kolonialverwaltungen.
In der Ukraine (auch Russland, Belorus usw.). sind Oligarchien Teil des politischen Systems mit komplexen Verhältnissen, Rivalitäten, und Interessenstreiber, die von außen kaum zu verstehen sind.
Pintschuk z.B.,ein milliardenschwerer Philanthrop, der in der US Gesellschaft sehr gut eingeführt ist, hat großzügig viele 'Nichtregierungsorganisationen' gefördert. Eben wohltätig. Aber auch solche, die von der CIA 'mit'-benützt wurden, und sei es nur, um leichter Zugang zu 'Informationen' zu bekommen.
Pintschuk war einer der wichtigsten Financiers der Maidan-Bewegung.
Selenskyi ist gewählt worden, weil die Bevölkerung von ihm eine "De-Oligarchisierung" (weniger Korruption, mehr Transparenz erhofft) hatte. Dass die USA ihm geholfen haben, im 'Oligarchen-Krieg', ist auch kein Geheimnis . Russlandfreundliche Oligarchen wurden z.B. mit US Sanktionen belegt (Visumverweigerung usw.).
Unterdessen erklärt der Kreml solche 'NGONROs' als von außen gesteuerte feindliche Agenteneinrichtungen und verbietet sie, verweist ausländische Mitarbeiter des Landes, weil sie potentiell systemgefährdend sind und angeblich (oder wirklich) helfen, den Gärteig des Widerstands anzusetzen.
Dass sich - besonders autoritäre - Systeme oft wenig 'zimperlich' zur Wehr setzen, um an der Macht zu bleiben, sollte ja auch niemanden überraschen. Die Republikaner in den USA sind ja immer noch der Meinung, Trump wurde durch Betrug vom Thron gestossen und verteidigen die Besetzung des Capitols als Ausdruck demokratischer Staatsbürgerpflicht.
Es ist wie immer nicht nur schwarz und weiss, es gibt nicht die Schuldigen und die Unschuldigen.
Die einen wollen die Macht haben und die, die sie haben wollen sie nicht hergeben.
In unseren 'Breiten' geht das natürlich viel ziviliserter zu.
Aber ich habe Wahlverlierer erlebt, die davon überzeugt waren, dass ihr Machtverlust höchst ungerecht war, die Wähler dumm. Kurz: der Machtwechsel das Ende des Wohlstands und der traditionellen Werte usw. bedeuten würden. Wir leisten uns 'Heere' von Lobbyisten mit hunderten von Millionen finanziert, deren Ziel es ist, Einfluss zu gewinnen, die Politik in bestimmte Richtungen zu drängen.
Die Oligarchen tun im Endeffekt nichts anderes, nur eben direkter und (bislang noch) ohne effektive Kontrolle durch staatliche Institutionen. Auch sie brauchen keinen Ausweis, keine Rechenschaft abzulegen,wenn sie in die Regierungsstellen rein marschieren, um - zumindest zu versuchen - ihre Interessen durchzusetzen.
Ein Europa ohne Russland, kann es nicht geben.Ein nicht zu leugnendes Faktum.
Deshalb ist es so wichtig und dringlich, dass wir überlegen, welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen.
Der bisherige Ansatz der Exklusion, der Verächtlichmachung (unbedeutende Regionalmacht) hat ja offensichtlich nicht so richtig funktioniert. Weder sind die Oligarchen mit ihrer Korruption weg, noch sind überall blühende Demokratien in funktionierenden Rechtstaaten entstanden. Trotz (oder wegen ?) der NATO, deren oberstes Ziel doch - auf der Grundlage der gemeinsamen Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit - die Schaffung einer gerechten und dauerhaften Friedensordnung in Europa sein sollte (so stehts in den Gründungspapieren).
aixois
Ja, so war es und so ist es auch heute noch. Mit dem Unterschied, dass heute, für damalige Verhältnisse unvorstellbar reiche "Gönner" sehr viel mehr Geld bewegen können.....Echt ? Das kann ich jetzt aber nicht glauben, wer tut denn so was 😉?
So plump läuft das nämlich nicht......
Da gibt es viel feine, kaum auffällige Methoden, die außerdem alle positiv besetzt sind, ......Dass sich handfeste Systeminteressen an Initiativen, die mit guter, philanthropischer Absicht daherkommen, anhängen, ist nun mal Fakt und nicht neu.....Schon die alten Missionare in den Kolonien, leisteten nützliche 'Hilfe' für die Kolonialvereine und die Kolonialverwaltungen.....
Ein Europa ohne Russland, kann es nicht geben....Ein nicht zu leugnendes Faktum.....
.. (oder wegen ?) der NATO, deren oberstes Ziel doch - auf der Grundlage der gemeinsamen Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit - die Schaffung einer gerechten und dauerhaften Friedensordnung in Europa sein sollte (so stehts in den Gründungspapieren).
geschrieben von aixois
Nick42